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Alt 27.08.2008, 13:58
Benutzerbild von Napo
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Standard Alpha-Welpe???

@ peppi

Jep. Das haben wir auch gemacht. Der Kleine hat schon mit 10 oder 11 Wochen angefangen den Dicken zu markieren. (Typischer Alpha-Rüde) Mit Welpenschule und konsequent befolgten Ratschlägen haben wir das aber gut in den Griff bekommen und die Rangfolge ist klar. Was nicht heißt, dass der Kleine nicht immer wieder mal versucht seinen kleinen Dickschädel durchzusetzen. Wenn er z.B. an etwas herumnagt und er bekommt ein "Nein" dann leckt er es ab und kuckt mit einem Blick der sagt "Ich kaue nicht dran herum, ich lecke das doch nur ab", um dann eine Minute später doch wieder daran herum zu nagen...
Oder er ärgert mich, wenn ihm was gegen den Strich geht, indem er sich irgendetwas (bevorzugt Socken) schnappt und damit davonläuft.
Er kommt gerade in die Rüpelphase und Verbellen findet er ganz toll.
Ich weiss noch nicht genau, wie ich dem entgegen wirken soll, da es bei ihm eine Mischung aus Unsicherheit, Spiel und Macho-gehabe ist. In zwei Wochen gehts wieder in die Hundeschule zum Junghundekurs. Entweder legt sich das bis dahin, oder ich bekomm da Unterstützung. (Da wird eine geeignete Situation eine geeignete Situation inszeniert und die Trainerin schaut sich das an).
Der kleine Macho verbellt im Moment auch Leute, die am gegenüberliegenden Ufer des Sees sind. Und wie es mir scheint, macht ihm das tierisch Spass.
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"Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort.
Und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort"

Geändert von Napo (27.08.2008 um 13:59 Uhr) Grund: Fehlerteufel...
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Alt 29.08.2008, 07:56
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Ui, da hab ich wohl auch zwei dominante Bestien daheim. Und in seit 5 Jahren in der Rüpelphase.

Ein lieb gemeinter Rat, konsultiere doch mal eine zweite Hundeschule...

subdominant, Peppi

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Alt 29.08.2008, 08:59
Benutzerbild von Anne
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Also diese Frage ist jetzt ernst gemeint.

Wie verhält sich ein typischer Alpha-Rüde mit 11 Wochen?

Peppis lieb gemeintem Rat schließe ich mich an.
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Gruß Vom Acker

Anne & Co.


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Alt 29.08.2008, 14:48
Benutzerbild von Napo
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@peppi

Naja, ich stell mir nicht vor aus dem Kleinen den "perfekten Hund" zu machen.
Aber ich gebe einfach mein Bestes, um den Kleinen gut zu erziehen.
Mit meiner Hundeschule bin ich sehr zu frieden und ich bin da durchaus kritisch.
In einer anderen Hundeschule sollte ich meinem Nero damals einen Stachelwürger anlegen, weil er ja ein großer "kampfhund" ist!!!
Dabei war Nero der absolute Traumhund, der nichts wollte, außer mit Mensch und Tier zu schmusen und seinem Herrchen zu gefallen.
Über die jetzige Hundeschule lass ich wirklich nix kommen.
Wenn es mit einem Hund spezifische Probleme geben sollte werden auch Hausbesuche und Einzelstunden angeboten etc.
Wie gesagt, Nero hatte schon als Welpe einen ruhigen subdominanten Charakter. Er hat nie etwas zerbissen, was nicht ausdrücklich ihm gehört hat. Nicht einen Schuh, gar nichts. Odin ist das andere Extrem, weswegen ich (und auch meine Eltern) anfangs nicht wirklich wusste, wie ich mit ihm umgehen soll. Hier im Forum habe ich von einer sehr kompetenten und netten Person die ersten Tipps und Erklärungen bekommen. Dafür nochmal Danke!
All diese Tipps und Erläuterungen wurden mir von unserer Trainerin in der Hundeschule bestätigt und vertieft.


Zum Verhalten eines "Alpha-Rüden-Welpen"
Alpha-Rüden sind nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.
Bei großen Molossern (Odin ist ein Mastino-Mastiff) wird der ausgewachsene Hund aber mit Herrchen oder Frauchen garantiert Schlitten fahren, wenn man ihn bei der Erziehung nicht in den Griff bekommt.


Daran erkennt man einen Alpha-Rüden-Welpen:

Du gehst einen großen Wurf Welpen ankucken. Alle Welpen spielen wie wild miteinander. Nur einer (meist auch der größte und dickste von allen) schaut eher zu. Alle sind ins Spielen vertieft und merken gar nicht, dass da jemand kommt, es interessiert sie auch nicht, außer er. Er läuft auch direkt auf Dich zu und begrüßt Dich. Das ist der Alpha-Rüde im Wurf. Der braucht mit den anderen nicht mehr kämpfen, er weiss, dass er der Boss unter seinen Geschwistern ist, er passt auf das Rudel auf.
Die ersten Tage und Wochen im neuen Zuhause läuft alles normal. Dann gibts die ersten Probleme. z.B.: Du willst das Spiel abbrechen, weil der Kleine zu grob kabbelt. Mit dem Abbruch des Spiels ist er nicht einverstanden, weil er bestimmen will, wann gespielt wird und wann nicht. Dann wird er richtig giftig. Knurrt, brummt, schnappt...
Er lässt sich auch nicht gern tragen und wehrt sich mit aller Gewalt dagegen, weil ihm da die Kontrolle entzogen wird. Er kann es nicht leiden tiefer zu sitzen, als jemand anders. Er beansprucht das Eigentum von Dingen, bei Odin war es eine Liege im Garten. Wenn sich jemand draufgesetzt hat, ging er sofort auf den oder diejenige los und das nicht spielerisch.
In der Welpengruppe wollte er wenn dann nur mit Kleineren spielen, als der erste Größere kam, hat er den Kamm gestellt geknurrt und wollte den anderen unterbuttern. (Was ordentlich in die Hose ging)
...
Ein einzelner von den genannten Verhaltenspunkten macht sicher noch keinen Alpha-Rüden aus. Aber all das zusammen durchaus.



Odin war der einzige Welpe in der Hundeschule von über 20 Welpen (wir wurden dann in zwei Gruppen aufgeteilt, wegen der hohen Zahl) der ein solches Verhalten an den Tag legte. War ganz nett peinlich, als er schon in der 2. Unterrichtseinheit nach ca. 20 Minuten keinen Bock mehr hatte, sich auf den Rücken legte und geknurrt und geschnappt hat, wenn ich ihn anfassen wollte. Die Trainerin hat mir gezeigt, wie mit ihm in so einem Fall umzugehen ist und hat betont, dass diese Methode nur in speziellen Fällen (also für alle anderen Welpen der Gruppe tabu) und niedrig dosiert einzusetzen ist.
Man hält ihm die Schnauze zu und drückt ihn flach auf den Boden, so dass er sich nicht bewegen kann. So lange, bis er ganz ruhig ist und das kann durchaus 2-3 Minuten dauern. Das ist verdammt lange! Danach weggehen und ignorieren. Wichtig: Man tut dem Hund dabei nicht weh! In der Theorie klingt das einfach, aber es sollte einem auf jeden Fall praktisch gezeigt werden!
Odin hat dabei gequiekt und gejault, man hätte meinen können er wird gerade aufs Äußerste gefoltert. Die Trainerin hat dann auch gemeint, dass sie ein so ausgeprägtes Selbstbewusstsein und so heftigen und andauernden Widerstand bei einem 11wöchigen Welpen bisher noch nicht gesehen hat.
Odin hat diese Prozedur in den darauf folgenden Tagen noch genau dreimal gebraucht. Danach nie wieder. Das allein bringt natürlich gar nichts, wenn es nicht von dem konsequentem Verhalten ggü. dem Hund flankiert wird. Handfütterung, vor ihm durch Türen, üben der Kommandos, Abbrechen des Spiels, Geben und Wegnehmen der Spielsachen.
Ein ganz wichtiger Punkt waren auch die anderen Welpen in der Welpengruppe. Da musste er sich nämlich auch erstmal 2-3 Abreibungen einfangen, weil er gemeint hat, er steht ganz oben in der Rangordnung.

Wie gesagt, mit Odin läuft es jetzt sehr gut, mal abgesehen von den Maröttchen, die, wie auch peppi sagt, ganz normal sind. Aber ohne guten Rat und Welpenschule hätte ich das alleine so nicht hinbekommen.
Um nochmal zu verdeutlichen, was für ein Sonderfall Odin darstellte:
Meine Eltern hatten schonmal einen einjährigen "Problem-Neufundländer" übernommen, kamen aber mit Theo (so hieß er) dann bestens zurecht. Es fehlt also nicht an Hundeerfahrung (Meine Familie hält seit über 100 Jahren stets große Hunde). Wir hatten bisher einfach noch keinen (Alpha)Odin.
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  #5 (permalink)  
Alt 29.08.2008, 18:43
Benutzerbild von Andrea
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Standard Odin

Wie verhält er sich denn jetzt den anderen Hunden gegenüber? Dominant?
Ich weiß allerdings nicht genau, wie alt er jetzt ist. Versucht er immer noch Euch heraus zu fordern?

Teile entfernt wegen Teilung des Themas
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Gruß aus dem Norden
Andrea und Amy

Geändert von Jacci (16.09.2008 um 07:00 Uhr)
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Alt 29.08.2008, 19:49
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Ist Alpha / Dominanz denn deiner Meinung nach abhängig von der späteren Größe des Hundes? Werden deiner Meinung nach Welpen als Alphas geboren?
Also wir haben seit fast 30 Jahren Mastini, mit mir ist keines dieser Examplare Schlitten gefahren.

Es ist doch völlig normal, dass ein Welpe, wenn er in der 1. Welpenstunde ist, unsicher reagiert und
sich nach 20 Minuten nicht mehr konzentrieren kann.
Dein Welpe legt sich auf den Rücken und du hälst ihm noch die Schnauze zu und drückst ihn auf den Boden?
Also ganz ehrlich, nach dem heutigen Kenntnis- und Wissensstand ist dein Hund eher ein unsicherer Hund, der aber ein völlig normales Welpenverhalten zeigte.
Wenn er nicht mit größeren Welpen spielen wollte und eine "Bürste" bekam, die größeren Welpen auch noch angeknurrt hat ect. spricht das für seine Unsicherheit, nicht für seine Dominanz.

Ich sag nix mehr, frage mich allerdings langsam, wie die Leute vor 20 Jahren ihre Hunde "erzogen" haben, als es noch keine Hundeschulen, Hundeflüsterer, Hundepsychologen usw. gegeben hat, und trotzdem deutlich weniger Probleme mit ihren Hunden hatten als heutzutage. Etwa mit logischem Menschenverstand?
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Gruß Vom Acker

Anne & Co.


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  #7 (permalink)  
Alt 29.08.2008, 19:57
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Odin ist jetzt etwa sechs Monate alt.
Er ist überhaupt nicht dominant ggü. anderen Hunden.
Odin ist ein lieber Kerl, er kommt mit allen Tieren super aus und zu Kindern ist er ganz lieb und vorsichtig.
Er fordert uns auch nicht mehr heraus. Er versucht zwar seit ca 3 Wochen ab und an wieder seinen Dickschädel irgendwie durchzusetzen, aber das ist was anderes wie offene Rebellion. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden, die er anwendet wie "blödstellen", "Blödsinnmachen", "nichtgehörthaben", betteln, "ich versuchs später nochmal, wenn keiner aufpasst"...
Das ist aber alles was anderes als sein "Ich lass mir von keinem was sagen und alle müssen tun was ich will, denn ich bin hier der Chef"- Gehabe, das er als kleiner Welpe hatte. (Ich weiss, das ist schwer vorstellbar bei einem 11 Wochen alten Winzling, der aussieht als könnte er kein Wässerchen trüben)
Odin testet momentan noch die Grenzen aus, wann der Geduldsfaden von Herrchen reißt. Wenns dann aber Schimpfe gibt, akzeptiert er meinen Willen.
Momentan bin ich mit ihm zufrieden. Das Verhalten, das er an den Tag legt ist m.E. ganz normal für einen gesunden, halbstarken Rüden mit sehr temperamentvollem Charakter.
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  #8 (permalink)  
Alt 29.08.2008, 21:35
Benutzerbild von Napo
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@ Anne
Nein, das hast Du falsch verstanden, besser gesagt, es geht aus dem Geschriebenen in der Kürze wirklich falsch hervor. Wenn ich nochmal drüber lese, muss ich Dir in zwei wesentlichen Punkten so vollkommen Recht geben.
Es war aber nicht die erste, sondern die zweite Stunde und Odin war keineswegs unsicher.
Du hast durchaus Recht, wenn sich ein Welpe auf den Rücken legt, dann drückt man ihn nicht runter und hält ihm die Schnauze zu, um Gottes Willen!
So wie ich es geschrieben habe stellt sich Dir die Situation offensichtlich völlig falsch dar.
Odin hat sich im Verlauf seiner "Aufstände" auf den Rücken gedreht, aber nur deshalb, weil er sich so mehr Chancen für den Widerstand versprach.
Ich weiss durchaus, was auf den Rücken legen normalerweise bedeutet.
Es war auch keine Erschöpfung, sondern er hatte schlicht keinen Bock mehr und wollte lieber mit den anderen spielen. Es begann mit Leine ziehen, Leine ins Maul nehmen und daran herum reisen, rumhampeln und als der Griff ans Halsband kam, dann ließ er sich umfallen, was zwangläufig zur Folge hat, dass er dann auf dem Rücken liegt. Keine Unsicherheit, sondern "so, jetzt probiers doch! Du kannst mir gar nix!"
Und gegenüber dem größeren Welpen hatte Odin zuerst dominieren wollen, erst als der andere sich das nicht gefallen lassen wollte, wurde der Kamm gestellt und geknurrt. Und einmal wollte er sich in das Spiel von zwei Labbis als Chef einmischen, die ihm aber schnell klar machten, dass das nicht läuft. Ab der dritten Woche lief dann alles super in der Welpengruppe, wie zu hause und Odin durfte sogar immer als Erster zu den Neuen in der Gruppe hin.

Odin hat auch gar keine Angst vor großen Hunden, sondern findet gerade die ganz Großen sehr interessant und will mit ihnen spielen.

Ich glaube auch nicht, dass sowas direkt angeboren ist. Aber dadurch, dass er der Größte von 10 Welpen war, hatte er sich das eben früh so angewöhnt.
Dazu kam, dass da noch ein alter Mops war, der sich von den Kleinen auch alles hat gefallen lassen.
Und ich gebe Dir auch Recht, Anne. In den meisten Fällen wenn ein Hund Probleme hat ist es Unsicherheit.
Um es nochmal zu erwähnen, wir haben seit über 100 Jahren (so alt ist das älteste Foto mit Hund drauf) große Hunde in der Familie. Erst Bernhardiner, dann DD, dann 50 Jahre lang Berhardiner, Neufi,Pyrenäen,Mastino-Mix und jetzt Odin. Ich habe geschrieben, dass meine Eltern vor über 20 Jahren einen einjährigen Neufundländer übernommen haben. Seine Vorbesitzerin ist mit ihm nicht klar gekommen. Er hat ihr überhaupt nicht gehorcht und alles zerstört, was es zu zerstören gab. Das Problem lag lediglich daran, dass die gute Frau für den Hund keinerlei Autorität ausgestrahlt hat. Theo brauchte nur klare Ansagen und Führung aus einer starken Hand. Diese Sicherheit hat Theo gebraucht und in meinem Vater gefunden. Er hat sich bei uns dann prächtig gemacht und hat meinen Vater sein Leben lang regelrecht angehimmelt.
Nero war bisher der einzige Hund, den ich selbst erzogen habe. Ihn habe ich auch als Welpe bekommen und mit ihm gabs keinerlei Probleme.
Wenn Odin dieses Verhalten nicht an den Tag gelegt hätte, wäre ich mit ihm auch nicht in eine Welpengruppe gegangen, ganz ehrlich. Jetzt würde ich es immer wieder tun, allein schon, weil es dem Hund und mir so viel Spass gemacht hat.
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  #9 (permalink)  
Alt 30.08.2008, 10:32
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Zitat von Anne Beitrag anzeigen
Also diese Frage ist jetzt ernst gemeint.

Wie verhält sich ein typischer Alpha-Rüde mit 11 Wochen?

Peppis lieb gemeintem Rat schließe ich mich an.
Hmmm, sorry fuers reinreden. Unser KLeiner ist vielleicht in potentieller Alpha unter unseren Hundchen. Er kam mit 10 Wochen in ein ihm fremdes Haus mit zwei ausgewachsenen Rottweilern und hatte den Schwanz steil in der Hoehe als er sein Koenigreich (die Kueche) inspiziert hat... aber ob sich dieses Selbstbewusstsein haelt wird sich zeigen.
Er laesst sich gut erziehen ist aber sehr selbstbewusst mit jetzt neun Monaten.
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  #10 (permalink)  
Alt 30.08.2008, 16:21
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Zitat von Napo Beitrag anzeigen
Er versucht zwar seit ca 3 Wochen ab und an wieder seinen Dickschädel irgendwie durchzusetzen, aber das ist was anderes wie offene Rebellion. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden, die er anwendet wie "blödstellen", "Blödsinnmachen", "nichtgehörthaben", betteln, "ich versuchs später nochmal, wenn keiner aufpasst"...
Das ist ein Musterbeispiel für Vermenschlichung.

Ich vermute, Dein Hund strebt jetzt schon die Weltherrschaft an.

Das war ironisch gemeint. Ich bleib bei meinem Rat!
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