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  #11 (permalink)  
Alt 06.08.2017, 13:06
Baron / Baronin
 
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Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Gibt es schon etwas Neues bei euch?
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  #12 (permalink)  
Alt 06.08.2017, 15:18
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 17.10.2010
Beiträge: 70
Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Es war im MRT kein Tumor im Kopf zu erkennen. Von beiden Kopfseiten wurde eine
Biopsie entnommen, das Ergebnis bekommen wir am Dienstag und ich hoffe das wir
dann entsprechend mit einer Therapie beginnen können.
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  #13 (permalink)  
Alt 07.08.2017, 20:47
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 05.04.2010
Beiträge: 125
Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Schön, dass es kein tumor ist, alles andere macht ja wirklich Hoffnung, dass es behandelt werden kann!
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  #14 (permalink)  
Alt 08.08.2017, 22:13
Benutzerbild von sina
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Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Zitat:
Zitat von kallinski Beitrag anzeigen
Schön, dass es kein tumor ist, alles andere macht ja wirklich Hoffnung, dass es behandelt werden kann!
Das ist auch meine Meinung, ich drücke aber lieber noch etwas die Daumen!
__________________
Viele Grüße,
Sina mit Paul
__________________________
Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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  #15 (permalink)  
Alt 09.08.2017, 16:53
Baron / Baronin
 
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Beiträge: 70
Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Leider hat auch die Biopsie kein eindeutiges Ergebnis gebracht. Es gibt zwar den
Hinweis auf entzündete Muskelzellen, allerdings sind diese nicht eindeutig für eine
Kaumuskelmyositis. Therapieversuch jetzt mit Cortison.
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  #16 (permalink)  
Alt 09.08.2017, 20:30
Benutzerbild von baanicwu
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Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Eindeutige Ergebnisse sind gefühlstenisch immer besser ... So ist das irgendwie schwammig
Weiterhin alles Gute!
__________________
LG Barbara

Es gibt viele Möglichkeiten im Leben, sich für die richtige zu entscheiden ist nicht immer leicht
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  #17 (permalink)  
Alt 10.08.2017, 06:35
Benutzerbild von Grazi
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Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Ach, verdammt.... Gewissheit wäre schon schön gewesen.

Ich wundere mich gerade über das Cortison. Soll es nur kurzfristig gegeben werden? Als Dauermedikation gegeben, kann als eine der Nebenwirkungen Muskelatrophie auftreten (ist bei uns immer passiert).

Grüßlies, Grazi
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  #18 (permalink)  
Alt 10.08.2017, 20:25
Baron / Baronin
 
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Beiträge: 70
Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Geplant ist eigentlich eine eher kurzfristige Cortisontherapie um die Entzündung
einzudämmen. Aufgrund des leider unklaren Befundes wird gehofft das er trotz
allem schnell darauf anspricht, ansonsten würde man weitere Diagnostik vor-
schlagen. Im Idealfall würde man dann auch zeitnah ausschleichen können und
nur wenn weitere Schübe kommen wieder einsetzen, sofern ich das richtig ver-
standen habe. Der TA war jetzt auch nicht so glücklich mit dem Ergebnis, wir
waren uns aber einig das wir nicht auf gut Glück an zwei weiteren Stellen eine
Biopsie entnehmen, nur um zu sehen ob dort ein eindeutigerer Befund wäre.
Wegen der Muskelatrophie mache ich mir auch so meine Gedanken, unser TA
sieht das zum momentanen Zeitpunkt noch nicht so dramatisch.
@Grazi: Wie lange nach der Cortisongabe habt ihr denn die Muskelatrophie
festgestellt und unter welcher Dosierung?
Wir sollen zu Beginn 50 mg geben, kann jetzt nicht so gut einschätzen ob das
für einen 76 Kg Hund eine recht hohe Dosis ist?
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  #19 (permalink)  
Alt 27.08.2017, 14:10
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Oh, entschuldige...irgendwie hatte ich diesen Thread aus den Augen verloren!

Zitat:
Zitat von Doodles Beitrag anzeigen
Geplant ist eigentlich eine eher kurzfristige Cortisontherapie um die Entzündung
einzudämmen. Aufgrund des leider unklaren Befundes wird gehofft das er trotz
allem schnell darauf anspricht, ansonsten würde man weitere Diagnostik vor-
schlagen.
Das macht durchaus Sinn. Wie sieht es denn derzeit aus?

Zitat:
@Grazi: Wie lange nach der Cortisongabe habt ihr denn die Muskelatrophie
festgestellt und unter welcher Dosierung?
Uff... das kann ich dir so genau gar nicht mehr sagen. Vega hat für ihr Gewicht voll ausdosiert PhenPred bekommen, dann sind wir auf eine Erhaltungsdosis runter und sie hat das ein gutes Jahr bekommen. Muskelaufbau quasi unmöglich. Erst als wir auf reines Penylbutazon OHNE Cortison umgestiegen sind, ging es wieder etwas bergauf.

Mich hatte eine TS-Kollegin drauf gebracht, deren Bullmastiff-Hündin ebenfalls PhenPred bekam und innerhalb weniger Wochen 4 (oder 6) kg Muskelmasse verloren hatte. Auf Nachfrage hatte ihr TA gesagt, dass das eine Nebenwirkung des Cortisons sei. Sie hat dann sofort das Medikament gewechselt.

Zitat:
Wir sollen zu Beginn 50 mg geben, kann jetzt nicht so gut einschätzen ob das
für einen 76 Kg Hund eine recht hohe Dosis ist?
Das ist eine ziemlich hohe Dosis, zumindest wenn man das mit der Humanmedizin vergleicht. Bei meinen Cortison-Stoß-Therapien haue ich mir täglich gerade mal 40 mg rein... und ich wiege deutlich weniger als dein Hund.

Zum Vergleich: Mein CC-Rüde (nur noch 34,6 kg) bekommt seit knapp 3 Monaten dauerhaft Cortison (Prednitab), und zwar gerade mal 7,5 mg pro Tag. Muskelabbau hat aber schon vorher begonnen, so dass ich nicht wirklich sagen kann, was aufs Cortison-Konto geht. Die offensichtlichste Nebenwirkung bei ihm ist der mittlerweile "tonnenförmige" Bauch, trotz Taille.

Grüßlies, Grazi
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  #20 (permalink)  
Alt 28.08.2017, 21:20
Baron / Baronin
 
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Beiträge: 70
Standard AW: Muskelatrophie am Kopf

Irgendwie habe ich das Gefühl wir treten auf der Stelle.
Das Cortison habe ich wie mit der TK besprochen langsam abdosiert,
momentan sind wir bei 12,5 mg. Darüber bin ich auch sehr froh, da ich
gerade bei den 50mg das Gefühl hatte das er das nicht wirklich gut
wegsteckt (Unruhe, Hecheln etc.).
An manchen Tagen hatte ich das Gefühl die Muskelatrophie am Kopf
schreitet fort, an anderen Tagen würde ich eher meinen es stagniert
konstant. Trotz allem bin ich froh weil es sich bis hierher sicher auch
schlimmer hätte entwickeln können. Es verunsichert mich einfach nur
das wir keine konkrete Diagnose haben, und ich somit für mich nicht
das Gefühl habe wirklich alles unternommen zu haben .
Da der Schilddrüsenwert bei der BE im Grenzbereich war wäre meine Idee
gewesen etwas unterstützend zu geben, was die TK jedoch als nicht er-
forderlich sieht.Die Bioresonanz beim Heilpraktiker ging ja eher Richtung
Cushing Syndrom, auch das sieht die TK eher zweifelnd.
Die Heilpraktikerin hatte mir auch zur Gabe von Vitamin D geraten, allerdings
möchte ich das auch nicht aufs Geradewohl verabreichen.
Und leider hat meine TK auch nicht wirklich viel Sinn für Homöopathie, obwohl
ich ihre Arbeit ansonsten sehr schätze.
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