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  #1 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 13:37
Ritter / Edle
 
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Standard jährlicher TA-Besuch

Hallo,

da ich ja guter Hoffnung bin, meinen Traumhund bald bei mir zu haben, wollte ich mal fragen, was so an jährlichen TA-Besuchen auf mich zukommt.
Nicht, dass es mir um die Kosten gehen würde, das ist nebensächlich,
aber mich würde interessieren, auf was man seinen Hund jährlich(??) untersuchen lassen sollte, was für Impfungen ein Hund braucht, was halt im Allgemeinen Sinn macht.

Ich denke auch, dass man einem Hund nicht zu übervorsichtig begegnen sollte, wenn er gesund ist und man das am Verhalten auch merkt, muss man ihn mit Sicherheit ja auch nicht ständig zum TA schleppen.

Aber gewisse Kontrollen machen doch mit Sicherheit Sinn?

Würde mich über ein paar Anregungen freuen, bei meinem Traumhund handelt es sich im Übrigen um einen 5 Jahre alten DC, der soweit ich weiß, keine Auffälligkeiten in irgendeine Richtung zeigt.

Danke schonmal & ein schönes Herbstwochenende!


Jan
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  #2 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 13:47
Benutzerbild von Mila
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Impfung 1x jährlich, das ist klar!

Dann solltest du dir direkt irgendwas gegen Flöhe/Zecken und ne Wurmkur mitnehmen, und das jeweils paar Mal im Jahr machen. Meine Nachbarin (mit Kleinhund) haut beides monatlich auf bzw. in den Hund, ich selbst sehe das lockerer, und gebe beides jeweils so alle 3-4 Monate. Aber je nachdem... hat der Hund sehr viel Kontakt mit Hunden, auch solchen wo du nicht weißt wie oft & ob überhaupt die Halter den entwurmen, sollte man vllt. öfter ne Wurmkur machen. Musst du selbst gucken und entscheiden, der TA wird wahrscheinlich sagen, dass du beides ca. alle 3 Monate verabreichen sollst.

Ansonsten wünsche ich dir für deinen ersten Hund natürlich nur das Beste, ABER: rechne damit, dass du auf jeden Fall mehr als 1x im Jahr beim Tierarzt bist.
Ich habe im vergangenen Jahr -meine Hündin ist allerdings noch jung und somit recht anfällig für allen möglichen Quark- ca. 1500 Euro beim TA gelassen, und bin im Schnitt 1x pro Monat dort.

Was man natürlich mal machen kann, ist ein Blutbild, und dann mal abtasten lassen. Ansonsten fällt mir gerade nix ein, denn mein Hund ist wie gesagt nicht gerade selten beim TA, und wenn 2 oder 3 "Krankheiten" zusammenkommen, lasse ich auch manchmal mehrere Dinge machen, z.B. ne Augen-OP, gleichzeitig Kontrolle und Behandlung der geschwollenen Mandeln und Entfernung von Zahnstein, der sich ansatzweise gebildet hatte.
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  #3 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 13:52
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Entwurmen tue ich garnicht, ich lasse alle 3 Monate eine Kotprobe untersuchen, bisher war eine Wurmkur nicht nötig.
Ich nehme ja auch kein Aspirin wenn ich keine Kopfschmerzen habe.
Flöhe und Zeckenmittel gebe ich auch nicht.
Das gilt natürlich nur für den Nichtbefall, sollte Hundi sich was eingefangen haben, wird gnadenlos mit Chemie gekillt.

Tollwut ist nur alle 3 Jahre dran, SHP gibt es auch von mindestens einem Hersteller der einen Zeitraum für 3 Jahre angibt.
Musst mal nach Monika Peichl googeln, "Haustiere impfen mit Verstand".

Ansonsten habe ich für Scotti in den 1,5 Jahren bestimmt schon 2000,- an TA Kosten bezahlt, der tritt in jedes Fettnäpfchen was behandelt werden muss was man sich vorstellen kann.

Geändert von Scotti (17.09.2010 um 13:58 Uhr)
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  #4 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 16:23
Ritter / Edle
 
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Danke schonmal für die Antworten, das gibt mir schonmal einen kleinen Überblick.

Habe mich was das angeht auch schonmal mit Versicherungen beschäftigt und mir die Frage gestellt, ob das sinnvoll sein könnte.
Gibt es für Hunde auch soetwas wie eine "Voll-Krankenversicherung"?
Also etwas, wo ich wirklich alle TA-Rechnungen einreichen kann?
Wohl eher nicht, oder?

Zitat:
Ansonsten habe ich für Scotti in den 1,5 Jahren bestimmt schon 2000,- an TA Kosten bezahlt, der tritt in jedes Fettnäpfchen was behandelt werden muss was man sich vorstellen kann.
Sind das dann im Allgemeinen Sachen gewesen, die nur ambulant behandelt wurden?
Weil sonst würde eine OP-Versicherung ja durchaus Sinn machen.

Bitte nicht falsch verstehen - ich will sicher das Beste für den Hund und wenn der Dicke irgendetwas hat, soll das auch bestmöglich behandelt werden.
Aber wenn man überlegt, monatlich 150€ an den TA zu überweisen, ist das doch schon recht heftig...

Ich will den Rahmen dieses Themas auch nicht sprengen, aber wie ist denn die allgemeine Meinung zu Tierversicherungen?
Abschließen, drauf verzichten, lieber monatlich Geld an die Seite legen...

Ich kenne das nur aus meinem Elternhaus - wir hatten über meine fast 30 Jahre verteilt 5 Hunde - und waren so gut wie nie beim TA (von Impfungen abgesehen).
Waren allerdings auch eher kleinere Haushunde.

Deshalb auch die Frage, ob das bei größeren Hunden generell anders ist oder man einfach auch Glück haben kann, weil der Hund nie krank wird oder sich verletzt.

Hoffe weiterhin auf euer Feedback, Danke schonmal!

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  #5 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 16:44
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Wir haben, nachdem Scotti in einen Stacheldraht gerannt ist, eine OP Kosten Versicherung abgeschlossen.
Die hilft uns momentan aber auch nicht weiter, da er eine gebrochene Pfote hatte als er zu uns kam (wussten wir nicht, wurde uns verschwiegen) und er nun einen Verschluss des Gelenkspaltes und eine ordentliche Arthrose hat.
Zusätzlich hat er HD und ED, das ist aber noch nicht behandlungsbedürftig, ist auch von der Versicherungausgeschlossen, da nur Krankheiten bezahlt werden die bei Abschluss der Versicherung noch nicht da sind.

Der Stacheldraht hat uns, da der Heini 2 x selber Fäden gezogen hat, an die 700 Euro gekostet, da er nachoperiert werden musste.
Ausserdem Röntgenkosten für die Pfote, HD/ED, Behandlung von einem Schmiss im Ohr von einer Rauferei, Behandlung der Pfote nach einigen Wochen, da wir ja wie gesagt nix vom Bruch wussten und ihn somit massiv überbelastet haben, Giardien, Impfungen, Behandlung auf Milben obwohl es bloß eine Ohrrandnekrose war ect pp...

Es gibt komplett Versicherungen, liegen glaube ich bei 60 Euro im Monat.
Emofehlen tu ich Agila, nicht Uelzener, Dr. Müller in Lüneburg sagt, dass sie mit der Uelzener teilweise massive Probleme haben, da die manchmal nur den 1 fachen Satz versichert haben und die Leute Ärger machen weil sie nicht den 2- oder 3 fachen bezahlen wollen.
Bei der Agila mit dem 3- fachen alles kein Problem.
Ich würde nie wieder einen Hund ohne eine OP Kosten Versicherung halten, auch wenn sie momentan noch nix egbracht hat, spätestene wenn der Boxertypische Cauda Equina oder Spondy kommt hilft sie uns.
Ich weiß allerdings nicht ob die auch Gold bezahlen.

Geändert von Scotti (17.09.2010 um 16:46 Uhr)
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  #6 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 16:47
Benutzerbild von Mila
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Also es gibt wohl Leute, deren Hunde nie was haben. Nur denke ich meistens, dass die einfach auch nicht so genau hingucken.

Ich bzw. meine Hündin ist bei der AGILA versichert, und zwar als Rundumschlag, heißt bei der AGILA "Gesundheitspass" und kostet mich 4x jährlich, also alle 3 Monate 146,70 Euro.
Ob du deinen Hund versicherst oder nicht, musst du dir überlegen.
Ich selbst bin jemand, der nicht gut sparen kann, nur mit Verträgen wo monatlich Geld eingezogen wird und mir dann nicht mehr zur Verfügung steht (z.B. Bausparvertrag mit Lastschrifteinzug). Deshalb habe ich Amber versichert, denn falls mal ne OP ansteht, oder in nem Monat mehrere TA-Besuche nötig sind oder ähnliches, bin ich so immer auf der sicheren Seite. Ich lege zwar das Geld beim TA aus, bekomme es aber nach wenigen Tagen von der Versicherung wieder auf mein Konto überwiesen. Mir ist das so sicherer, als wenn mal ne 2000 Euro OP ansteht (die Kosten für die Nachsorge sollte man auch nicht vergessen!) und ich nicht weiß wo ich das Geld hernehmen soll.
Musst du dir überlegen, wenn du deinen Hund aber nicht versicherst, solltest du wirklich regelmäßig was zurücklegen und auch nicht zwischendurch drangehen, an die Reserve

Hier mal alle bisherigen Krankheiten (klein und groß) von Amber, die -so wild wie sie ist- eigentlich noch viel mehr Verletzungen hätte haben müssen . Angeführt ist die jeweilige Diagnose des TA (Folgeuntersuchungen habe ich mal rausgelassen):

Impfung
Einsetzen des Mikrochips
"setzt häufig Urin ab" (irgendwas war mit der Blase anfangs nicht ok)
Husten
Sachkundenachweis
Impfung
Husten und Durchfall
Laryngitis, Mandeln geschwollen, Tonsillitis, Conjunkt. purulenta (frag mich nicht was das alles heißt, hatte glaube ich alles noch mit dem Husten zu tun)
Follikel auf dem 3. Augenlid
Follikel-OP (inkl. zusätzlich EKG, weil ich das Herz mal checken lassen wollte und Endoskopie wg. dem Husten)
Lactatio Falsa (Scheinträchtigkeit)
Gesäuge noch etwas angeschwollen
Röntgen obB
noch Lahmheit
keine Lahmheit mehr, Gesäuge noch leicht geschwollen
Kastration, Lactation falsa persistens, Milchfluss, stark geschwollenes Gesäuge, Eierstöcke bds. zystisch entartet
Serombildung (an Kastrationsnarbe, das war ein Spaß...)
Follikelentzündung an der Haarbälge an der rechten oberen Lefze
Pilz (da, wo die Follikelentzündung war)
Erbrechen
2 Zitzen leicht angeschwollen und gerötet
Impfung ET 8
Zeckenkopf entf.
wiederholt Follikel am 3. Augenlid
Zahnsanierung (Entfernung v. Zahnstein), Follikel ausschaben, Gaumensegel kürzen
leichtes Entropium re u. li., Conjunktivitis cath
würgt/hustet vermehrt

Und seit der Nachbehandlung dessen war ich nicht mehr beim TA, das war am 10.08.2010.
Immerhin hat sich Amber bisher noch nie was gebrochen, sondern hatte -abgesehen von den OPs- oft so "Kleinkram"...
Aber ich denke jeder Hund ist für irgendwas anfällig. Es kristallisiert sich ja auch bei Amber beim lesen der Krankengeschichte raus, wo immer mal wieder ein Gang zum TA nötig sein wird.

Edit: Die AGILA zahlt normalerweise nicht für eine Kastration, unser TA hat aber schriftlich bestätigt, dass diese in unserem Fall medizinisch notwendig war, weil Amber über Monate scheinträchtig war und selbst bei der OP noch alles geschwollen und stark durchblutet war. Wurde daher alles, inklusive wirklich vieler Nachbehandlungen, u.a. wg. allergischer Reaktion des Körpers auf die äußeren Fäden und somit z.T. Aufreißen der Wunde, komplett bezahlt.

Geändert von Mila (17.09.2010 um 16:51 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #7 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 17:07
Benutzerbild von didgit
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Bamse, unser BX-Rüde wird im Herbst 5 Jahre. Er kennt den TA nur als Bodyguard für seine Mädels oder halt zum Impfen. Dieses Jahr haben wir vorsorglich das Herz untersuchen lassen. Ansonsten hat er nur einmal Antiböse bekommen. Wurmkur auch nur, wenn Befall. War bisher eine einmalige Sache.

Nikita ist erst 15 Monate alt. Bei ihr waren bisher keine grossartigen Sachen. Ausser mal eine Verstopfung (Madame hat gern Steine gefressen) Dann mal Magen-Darm-Virus etc.

Ich denke, man kann es schlecht sagen. Es gibt Hunde, die brauchen wirklich den TA nur mal zum Impfen oder wenn sie Magengrummeln haben. Andere sind Dauerpatienten, mal durch Verletzungen oder auch anderes. Was ich aber machen würde, ist ab dem 5. oder 6. Lebensjahr jährlich mal ein Blutbild machen lassen. Ausser der Impfungen.
__________________
Liebe Grüsse
Manu und Crew
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  #8 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 17:23
Benutzerbild von fons
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Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Unser Butkus (erst noch 4 Monate jung) war ja auch schon ein paar male beim TA.

-Erster Allgemein Check (10 Euro)
-2.te Impfung (20 oder 25 Euro, weiß nich mehr genau)
-Grippalen Infekt ( 7 Euro für ne Spritze, und 5 Tage später zur Nachuntersuchung nochmal 8 Euro)

Ansonsten alles prima. Ich hoffe ja irgendwo das er weiterhin gut gesund bleibt
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  #9 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 17:23
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 12.09.2010
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Beiträge: 26
Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Danke an Scotti und Milla (und natürlich alle anderen) für diese ausführlichen Antworten!

Ich denke mal, dass eine OP-Versicherung durchaus eine gute Sache ist.
Genau wie Milla bin ich auch nicht so der Spartyp

OP bedeutet ja nicht zwangsweise den Aufenthalt in einer Klinik oder?
Also wenn der Hund ambulant was genäht bekommt, und dann später wieder abgeholt wird, ist das doch auch eine OP?

Blutbild und Herzcheck macht denke ich auch Sinn, danke für den Hinweis!

Mit der Agila hatte ich schon telefoniert, leider kann der DC mit seinen 5 Jahren dort nicht mehr versichert werden.

Deswegen hatte die Uelzener eigentlich einen sehr guten Eindruck gemacht, auch als Kombi mit Haftpflicht.
Werde mich da nochmal genauer mit beschäftigen.



*edit*

Danke fons für den Beitrag - so bekommt man mal ein Bild davon, was die "alltäglichen Dinge" so kosten.
Man bekommt schon einen Schreck, wenn man z.B. liest, dass ein Kreuzband schnell mal 2000€ kostet.
Da sind die Kosten für Impfungen und Checks ja durchaus überschaubar!

Geändert von duke (17.09.2010 um 17:26 Uhr)
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  #10 (permalink)  
Alt 17.09.2010, 18:49
Benutzerbild von Bulli-Fan
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 21.05.2010
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 288
Standard AW: jährlicher TA-Besuch

Ambulant ist so eine Sache, meist gilt als OP wenn der Hund in Vollnarkose muß, keine örtliche Betäubung.
Bei der Uelzener mußt Du z. B. aufpassen, die zahlen nicht wenn es "genetische" Krankheiten sind, da zählen sie z. B. HD zu...
__________________
Ich beiß nicht, aber guck mal ans andere Ende der Leine...
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