Epilepsi

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Markus
23.08.2008, 22:07
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Epilepsi” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Katja
23.08.2008, 22:07
Hallo bin auch mal wieder da und wie immer mit Problemen:traurig1:

Mein Bilbo hat seit letztes Jahr November plötzlich Epileptische Anfälle bekommen.(so richtige mit krampfen, pullern und aggression)
Sind dann zur Hirnwasserentnahme gegangen.Ohne Befund!
Seit 20.Nov. bekommt er Luminal.Hilft super gegen die Aggris..
Anfälle waren dann auch OK.Dann hatte ich im Januar eine Fehlgeburt und seitdem kamen die Anfälle häufiger( 2Tage nach der Fehl. 13 Anfälle, dann 1-2 mal im Monat. Am 22.Juni habe ich meinen sterbenen Vater zu mir nach haus geholt um ihn bis zum Ende zu pflegen. In der Zeit 1 Anfall.Am 23.7 verstarb Papa am 01.08 hatte Bilbo 14 Anfälle,am 18.8 war Beerdigung promt kriegt Bibo 12 Anfälle, am 19.08 9Anfälle sind dann am 22 zum CT gefahren wieder ohne Befund TA ist langsam hilflos..er sagt er ist ein stress Epi
Ansonsten ist er kerngesund,liebt das leben und seine Salome

Kann mir jemand einen Rat geben vieleicht mit Homopatische Mittel???

Nadine
24.08.2008, 06:16
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Grazi
24.08.2008, 06:16
Meine Güte... das ist ja schrecklich! Es tut mir so leid, was du alles in den letzten Monaten durchmachen musstest. :traurig1:

So wie du es schilderst, scheint (dein) Stress tatsächlich einer der Auslöser zu sein... Bilbo reagiert eben sehr sensibel auf deine Stimmungen. Ob Bachblüten oder Hmöopathie da helfen können, wenn selbst Luminal keine Besserung bringt? :35: Einen Versuch ist es sicher wert und ich hoffe, dass dir hier irgendjemand einen guten Tipp geben kann.

Ich kann dir leider nur viel Kraft wünschen...

Grüßlies, Grazi

Simone
24.08.2008, 08:33
Hallo!
Ich denke auch, dass Dein Stress - der in letzter Zeit ja wirklich arg viel war - die Anfälle beim Hund auslösen. Er spürt dann sicher, wie schlecht es Dir geht. Ich denke auch nicht, dass da homöo. Mittel reichen. Beim Menschen gibt es auch psychogen bedingte Anfälle und da helfen Medikamente gegen die Anfälle wenig. Im Vordergrund der Therapie steht die Therapie der psychischen Ursache.

Wobei eine Epilepsie auch durch Stress deutlich verschlimmert werden kann. In dem Fall solltest Du vielleicht bei Stress die Medikamente nach Absprache mit dem Arzt erhöhen.

Ich hoffe, dass bei Dir nun Ruhe einkehrt und dann auch die Anfälle weniger werden.

Monty
24.08.2008, 10:04
Ich weiß worüber du schreibst, meine Tochter "hatte" Epilepsie (ist aber seit 25 Jahren anfallsfrei)

Pflanzliche und andere Hausmittel werden Dir bzw. deinen Hund sicher NICHT weiter nicht helfen.

Ich habe aber gehört das Entspannungsübungen, bei Stress, als Auslöser von GM (Grand Male) sehr hilfreich sein können

Habt Ihr ein Notfallmedikament (Diazepan) als Rectole oder Plättchen das sublingual verabreicht werden kann?

Faltendackelfrauchen
24.08.2008, 10:40
Hallo,

es gibt in Deutschland einige wenige Epilepsiespezialisten. Leider habe ich 1996 zu spät eine gefunden. Versuche herauszubekommen, welche Tierärzte sich heute auf Epilepsie spezialisiert haben. Die Hochschulen können da vielleicht weiterhelfen. Bei uns ist auch ein Neurologe, den man fragen könnte.

Ich würde unbedingt einen Spezialisten zu Rate ziehen. Es ist genau so wie bei Herzgeschichten, da kann ein Spezialist einfach besser helfen als ein noch so guter Allgemein(tier)mediziner!

Ich drücke die Daumen!

Tschüss
FDF

Katja
24.08.2008, 11:23
wir waren mit Bilbo bereits beim Facharzt eine Neurologin in Berlin.Sie empfahl halt Luminal für immer und ewig ob Anfälle oder auch nicht.
Andere Medikamente haben wir nicht bekommen. Wenn die Anfälle sich häufen am selben Tag spritzt der TA Valium um ihn ruhig zu stellen.Mein größtes Problem ist halt die Angst vorm Herzstillstand bei einem Anfall, ist wohl recht häufig bei Tieren.Und natürlich auch die bei jeden Anfall absterbenen Gehirnzellen wenn das so weitergeht hab ich bald nen schwachsinnigen Hund( wäre natürlich auch nicht so schlimm)

Axel
24.08.2008, 12:04
Das Ziel ist es den Hund so einzustellen das die Anfälle weniger werden, eine Heilung ist nicht möglich.
Wurde der Phenobarbitalspiegel in letzter Zeit mal gecheckt? Vielleicht braucht dein Hund mehr Luminal, vielleicht muß man ein weiteres Medikament dazu geben?
Von einerm Herzstillstand bei Epilepsie habe ich noch nie gehört, was nicht heißen soll das es das nicht gibt.

Hier ne ganz gute Seite
http://epilepsie-beim-hund.de/schwartz_porsche_startseite.phtml

Simone
24.08.2008, 13:07
Hallo!

Ich denke auch, dass ein Dauermedikament bei Bilbo sinnvoll ist. Falls jedoch gehäuft Anfälle auftreten, sollte eine Anpassung/Änderung der Medikation überlegt werden. Dafür würde ich auch einen Spezialisten empfehlen.

Bei einem kleineren Anfall geht überhaupt nichts am Gehirn kaputt. Bei Grand Mal Anfällen sterben zwar Gehirnzellen ab, aber es ändert sich nichts an der Intelligenz. Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Bedrohlich sind lange Krampfanfälle, ein sogenannter Status. Nur diese besonders schwerwiegenden Krampfattacken können zu schweren motorischen Defekten, etwa einer Halbseitenlähmung, und Intelligenzminderung führen.

Wie lange dauern denn die Anfälle von Bilbo? Ein Notfallmedikament wie Diazepam als Rectiole solltet ihr im Haus haben.

Monty
24.08.2008, 13:14
ich kann Axel nur zustimmen, die von ihm empfohlene Seite ist auch sehr gut.

Luminal (oder auch jedes andere Medikament) muss lebenslang ausreichend hoch dosiert regelmäßig verabreicht werden: Der Spiegel im Blut sollte regelmäßig kontrolliert werden.

Diazepan ist Valium, das sollte aber bei Epilepsie nicht gegeben werden um den Hund ruhig zu stellen, sondern wenn ein Anfall nicht endet , der Hund in den Status rutscht, also als Notfallmedikament, wenn der GM nicht nach kurzer Zeit von selbst endet! Dies kann in solchen Fällen auch selbst von dir verabreicht werden.

Klar dannach ist der Hund müde, aber auch ohne Diazepan neigen fast alle Hunde und Menschen nach Anfällen zu tiefen langen Schlafphasen

Katja
26.08.2008, 08:07
Der Spiegel ist schon zwei mal kontrolliert worden. Laut FaTa sind wir mit dem Luminal 2x2 auf dem höchsten Level. Wir haben morgen nochmals einen Termin um ein zusätzliches Medikament zu besprechen.Ich habe Luminal nie abgesetzt und auch exakt die Zeiten eingehalten( was nicht sehr einfach ist morgens um 9.00 und abends um 21.00 Uhr) jedes weggehen wird genau danach bestimmt.Valium wurde ihm jedes mal gespritzt wenn die Anfälle in 10-20min Phasen kamen.( aber erst wenn er mehr als 5 hintereinander hatte)
Die Anfalldauer ist unterschiedlich reicht von 2min -15 min krampfen

Monty
26.08.2008, 20:17
Valium (Diazepam) ist ein Notfallmedikament und Du!!! solltest es zu Hause und immer dabei haben um es im Notfall verabreichen zu können.

Ein Notfall ist JEDER ANFALL, der länger als 3-5 Minuten dauert und das Diazepam unterbricht diesen Anfall:

Es schadet deinen Hund weniger, als lange, viele Anfälle (Grand Mals) bei diesen gehen Gehirnzellen kaputt, es kann sein das die Sauerstoffversorgung des Hundes (all seiner Organe einschließlich Gehirn) nicht gewährleistet ist.

Das krampfen der Glieder schmerzt übrigens hinterher und der Hund könnte während eines Anfalls schwer stürzen z.B. auf einer Treppe oder im Wasser ertrinken:

Diazepam gibt es als Rectolen und kann einfach (schlimmstenfalls mit einen Helfer) von dir selbst verabreicht werden. Noch einfacher sind sich schnell auflösende kleine dünne Tabletten, die in die Lefzen geschoben werden (eigentlich werden sie sublingual - unter die Zunge gelegt) Sie wirken über die Schleimhäute des Mundes/Mauls.

Tierärzten ist dieses Medikament ziemlich unbekannt, bzw. diese Verabreichungsform. Es wirkt wie Diazepam und heißt Tavor Expidet, der Wirkstoff ist Lorazepam und es gibt die Tablettchen in verschiedenen Stärken

Sprich bitte mit deinen Tierarzt darüber

Notfalls könntest du deinen Hausarzt bitten dir dies (privat) zu verschreiben, wenn du ihn dies schilderst

dejavu
05.09.2008, 13:58
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Das Medikament ruft Müdigkeit hervor und beeinträchtigt das Reaktionsvermögen. Autofahren und das Bedienen von Maschinen können daher gefährlich sein.

Das Medikament kann, insbesondere bei Langzeitbehandlung, Abhängigkeit hervorrufen.

Die Einnahme des Medikaments kann Krampfanfälle und Geistesabwesenheit (Absencen) auslösen.

Während der Behandlung mit dem Medikament sollten Blutbild und Leberfunktion regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.

Das Medikament kann bei plötzlichem Absetzten zu heftigen epileptischen Anfällen führen. Eine Therapie ist daher nur mit langsam verminderter Dosierung zu beenden.

Monty
05.09.2008, 15:36
Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Das Medikament ruft Müdigkeit hervor und beeinträchtigt das Reaktionsvermögen. Autofahren und das Bedienen von Maschinen können daher gefährlich sein.

Das Medikament kann, insbesondere bei Langzeitbehandlung, Abhängigkeit hervorrufen.

Die Einnahme des Medikaments kann Krampfanfälle und Geistesabwesenheit (Absencen) auslösen.

Während der Behandlung mit dem Medikament sollten Blutbild und Leberfunktion regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.

Das Medikament kann bei plötzlichem Absetzten zu heftigen epileptischen Anfällen führen. Eine Therapie ist daher nur mit langsam verminderter Dosierung zu beenden.


Antiepileptika werden IMMER langsam aufgebaut und sollten auch wieder "ausgeschlichen" werden. Das weiß inzwischen wirklich auch jeder schlechtere Arzt.

Nach einen epileptischen Anfall kommt immer eine kurze Phase der Verwirrtheit und dann tiefer Schlaf - auch ohne Medikamente

Auch die Unterversorgung mit Sauerstoff führt zu Müdigkeit. Das richtige Antiepileptika und die beste Dosierung zu finden erfordert immer etwas Geduld

Gast280210
05.09.2008, 16:33
Zuerst möchte ich Dir sagen, dass es mir sehr Leid tut, das Du so viel schmerzhaftes durch machen musstest. Anscheinend hat Dein Hund eine sehr enge und hoch sensible Verbindung zu Dir. Es scheint, als wäre er der Spiegel Deiner Seele. Sicher bist Du durch den großen Verlust aufgewühlt und verletzt, was durch den Zustand von. Bilbo noch verstärkt wird. Es kommt mir vor, wie eine Spirale. Ich bin kein Mediziner, könnte mir aber durchaus vorstellen, wenn Du an Deinem inneren Frieden arbeitest, innerlich wieder ins Gleichgewicht kommst, sich dadurch auch der Zustand Deines Kleinen verbessert. Das erfordert Geduld und auch für Dich. Wenn bei uns dicke Luft ist oder ich extrem traurig bin, sind auch meine Hunde verunsichert und wie ausgewechselt - vor allem Tequila der noch etwas unsicher ist.

dejavu
05.09.2008, 18:38
Quelle: Peter Kühlechner


Behandlung der Epilepsie

Epilepsie kann medikamentös behandelt werden. Krampfhindernde Medizin ist vielfach erprobt, und Ihr Tierarzt kennt sich hier bestens aus.
Um Misverständnissen vorzubeugen: Die Grundlage der primären Epilepsie kann nicht beseitigt werden, aber die Symptome können meistens und deutlich gelindert werden.

Aber ich will um die Frage, behandeln oder nicht (sprich: einschläfern lassen), nicht zu schnell hinweg gehen.
Erstens ist Epilepsie nicht gleich Epilepsie. Es gibt starke und weniger starke Ausprägungen. Aber egal um welche Intensität es sich handelt, denken Sie immer daran, daß das Tier keinen Schmerz spürt. Der Mensch ist es in erster Linie, der mit der Krankheit bzw. seiner Erscheinungsform Probleme hat.
Ich möchte an dieser Stelle den Epilepsie-Experten Dr. Wood zitieren:

"Meiner Meinung nach werden voreilige Entscheidungen zum Einschläfern epileptischer Hunde zuvorderst von Menschen getroffen, die sich davor fürchten, daß ihr Tier einen Anfall hat oder die fälschlicher Weise annehmen, daß das Tier während und nach der Attacke schrecklich leidet. Während eines Anfalls sind die Tiere nicht in der Lage, Schmerzen oder Angst wahrzunehmen, zumindest erinneren sie sich nicht daran. Dies basiert auf Erkenntnissen bei der Epilepsie des Menschen, und ist - obwohl nicht völlig beweisbar - eine verläßliche Extrapolation aus der Human-Medizin. Der Anfall ist fast immer für den Betrachter wesentlich traumatischer als für das Tier selbst.

Das Bemühen, das Tier vor Verletzungen zu schützen (ins Wasser fallen, gegen irgend etwas zu laufen ...) ist alles, um was sich ein Dabeistehender kümmern sollte - nicht darum, daß das Tier während des Anfalls leiden könnte.

In Bezug auf die Lebensqualität muß noch ein anderer Mythos zerstört werden, nämlich daß epileptische Tiere unglücklich und nicht in der Lage sind, ein zufriedenes Leben zu führen. Viele Besitzer berichten von einer andauernden Veränderung im Temperament nach dem ersten Anfall, und einige berichten, daß der Hund anscheinend nicht mehr so glücklich ist, seit er krampfhemmende Medikamente bekommt. Trotzdem ist es völlig normal, daß diese Tiere ein langes und erfülltes Leben haben - mit gelegentlichen oder seltenen Anfällen. Und es scheint mir unmoralisch, den voreiligen Schluß zu ziehen, daß man sich um diese Tiere nicht liebevoll kümmern kann und ihnen nicht erlaubt, friedlich und in der Umgebung ihrer Familie ihr Leben zu verbringen. " Ende des Zitats.

Also nicht aufgeben.
Zur Behandlung konkret. Wie gesagt die Medikamentation erhalten Sie von Ihrem Tierarzt. Eines müssen Sie aber unbedingt selbst sicherstellen:
die konsequente Einhaltung der verordneten Dosis. Ihr Tierazt wird von Zeit zu Zeit die Wirkung überprüfen und die Dosis anpassen. Einer der häufigsten Fehler, die von Hundehaltern in diesem Fall gemacht wird, ist der, daß sie die Dosis unterschreiten (z.B. weil sie von den Nebenwirkungen abgeschreckt werden) anstatt der Steigerung der Dosis, wie sie der Tierarzt verordnet hat, bedingungslos zu folgen.
Und warten sie nicht zu lange: spätestens beim zweiten Anfall sollte mit der Behandlung begonnen werden - je früher, desto größer sind die Erfolgschancen.
Der etwas ruhigstellende Effekt (Sedativum) der Medikamente läßt meist nach ein paar Wochen nach, und die anderen Nebenwirkungen mögen sich schlimm anhören - aber, was ist denn schlimmer: permanente Steigerung der epileptischen Intensität oder kontrollierte Nebenwirkungen?

Zum Abschluß nochmal: achten Sie mit darauf, daß die Möglichkeiten einer sekundären Epilepsie ausgeschlossen, d.h. untersucht worden sind. Sie sind zwar relativ in der Unterzahl, aber es nützt Ihrem Hund wenig, wenn er krampfhindernde Medikamente bekommt, in Wirklichkeit aber eine Korrektur im Stoffwechsel angebracht (und ausreichend) wäre.
Wenn Ihr Tierarzt von Anfang an und ohne weitere Nachfrage von einer primären, vererbten Epilepsie ausgeht - wechseln Sie den Tierarzt (die Damen und Herrn Doktoren mögen mir verzeihen!)

Monty
06.09.2008, 06:43
da kann ich nur zustimmen, bis auf eine Kleinigkeit. Die Anfälle selbst bekommt Patient nicht mit und hat dabei auch keine Schmerzen.

Die Krämpfe haben aber sehr oft zur Folge das nach den Anfällen Schmerz in den Gliedmassen empfunden wird - ähnlich einen starken Muskelkater

oder Schmerzen durch Prellungen, etc. vorhanden sind, die sich bei den Stürzen zugezogen wurden

und dann ist immer mein Eindruck (dies ist aber nicht belegt) das in manchen Fällen wenn der Anfall zu Zyanosen führt, sehr lange dauert schon zu beobachten ist, wie der Körper kämpft und nach Luft ringt und dies zumindest im Unterbewusstsein mit Todesangst verbunden ist.

Ich mag aber hier keine Angst schüren, die ist nur bei einen unserer 70 Patienten der Fall (erworbene Epilepsie + stark Adipös) der bei fast jeden Anfall reanimiert werden muss.

Es gibt inzwischen Erste Hilfe Kurse für den Hund, vielleicht würde dir so etwas Spaß machen und dir etwas Sicherheit geben, vielleicht etwas beruhigen?

dejavu
06.09.2008, 12:15
Danke Monthy, für das Angebot/Info zum Kursus.
Gott sei Dank brauche ich diesbezüglich keine expliziten Informationen, da Stella glücklicherweise mit dieser Krankheit, toi, toi, toi, nichts zu tun hat.

Ja, ich kann mir auch vorstellen, dass eventuelle Nachschmerzen entstehen.


LG Hardy