Haare vom Kopf fressen oder nicht???

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Markus
18.11.2007, 20:11
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Haare vom Kopf fressen oder nicht???” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Gwynnie
18.11.2007, 20:11
Hallo ihr!!!

Wie ihr vieleicht schon gelesen habt bin ich auf der Suche nach nem größeren Molosser, bin aber noch nicht ganz so sicher welchen.

Wenn ich ehrlich bin würde ich am liebsten richtig groß einsteigen. Also Mastiff oder Bullmastiff. Bin ja leider nur Student (wenig Kohle) und Überlege was so ein Hund denn so frisst, also an Gewicht.
Wenn ich ehrlich bin würde ich am liebsten barfen, ein Dorf weiter haben wir nen großen Schlachter, der schlachtet das Vieh aus der näheren Umgebung, also zwar nicht Bio aber wenigstens einheimisch.

Wäre cool wenn ihr mal aufschreiben könntet was eure "Monster" so vertilgen.

Danke

Nadine
18.11.2007, 20:20
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Gwynnie
18.11.2007, 20:20
zum Vergleich: Ein Kumpel von mir hat nen 70Kg Berner-Sennen Rüden(Theo), und er sagt sein Hund ist für drei € am Tag satt und glücklich. Kann man das vergleichen???

Drago
18.11.2007, 21:20
Zum Thema barfen, es ist nicht teurer, als wenn du ein gutes Trockenfutter gibst. Als Preisbeispiel: Drago (Cane Corso, 38kg) bekommt an einem Tag 1 Kg Pansen = 1,50 Euro. Am anderen Tag 500 g Hühnerhälse, 250 g Schlundfleisch + Gemüse = ca. 1,60 Euro. Dann hast du evtl. mal ein Ei, Hüttenkäse oder Futterzusätze z.B. Grünlippenmuschel und immer in bißchen Öl. Kommt natürlich drauf an, wo du dein Fleisch kaufst, erkundige dich doch mal bei dem Fleischer in deiner Nähe.
Wenn du evtl. schon ein Buch über BARF hast oder dich informiert hast, kannst du je nach Hund (kg) mal durch rechnen, was dich das kosten wird.
Find auf jeden Fall gut, dass du vorher darüber nachdenkst. Vergiss aber nicht, dass auch mal unvorhergesehene Tierarztkosten auf dich zukommen können. Drago hat uns schon ruckzuck mal 300,- Euro beim TA zahlen lassen, und es gab auch sonst immer wieder mal größere Beträge die nicht vorraussehbar waren.

lg Dani :lach3:

bonny7297
18.11.2007, 22:02
Die Futterkosten sind ,finde ich ,im vergleich zur Größe des Hundes relativ gering.
Mehr Sorgen würde ich mir über TA ,Steuern und Versicherung machen.

Gast20091091001
18.11.2007, 22:03
Ich würde dir von einem Hund abraten, bis du dein Studium fertig gemacht hast. Ich weiß, das liest man nicht gerne! Während meiner Studentenzeit hätte ich mir keinen leisten können und die Zeit fehlte mir auch völlig.
Ich habe derzeit (klopf klopf) ziemlich viel Glück mit meinem jetzigen Hund, er wiegt ca. 45Kg, frißt für 50-70 Euro im Monat. Dazu kommen noch Krankenversicherung, Hundehalterrechtschutz und Haftpflicht, Steuer, Impfungen, mal Milben im Ohr, Zeckenschutz, Gartenzaun ausbessern:lach1:, Leinen, Halsbänder und sonstiges "Verschleissmaterial"...mehr nicht. Er ist zum Glück kerngesund.
Meine Schwester hingegen hatte letztes Jahr eine Tierarztrechnung von ca. 2000 Euro.
Wenn du kein Geld hast für ein unerwartetes, gesundheitliches Problem deines Hundes bleibt es an ihm hängen! Und mit einem "Hoffentlich-kriegt-er-nichts Gefühl" richtig groß einsteigen finde ich nicht gut.
Denn gerade Mastiff und Bullmastiff sind wohl leider relativ häufig gesehene Patienten beim Tierarzt.

bonny7297
18.11.2007, 22:11
Denn gerade Mastiff und Bullmastiff sind wohl leider relativ häufig gesehene Patienten beim Tierarzt.

woher kenn ich das nur....

Gast20091091001
18.11.2007, 22:17
woher kenn ich das nur....



Keine Ahnung? Woher denn?

Grazi
19.11.2007, 07:00
Die Futterkosten sind ,finde ich ,im vergleich zur Größe des Hundes relativ gering.
Mehr Sorgen würde ich mir über TA ,Steuern und Versicherung machen. Darüber würde ich mir ebenfalls die meisten Gedanken machen. Gerade die TA-Kosten sind für große Hunde nicht zu verachten...

Gegen studentische Hundehaltung bin ich prinzipiell nicht (habe das schließlich selber praktiziert), aber da muss man wirklich den Einzelfall betrachten.

Bedenke auch, dass gerade ein Welpe / Junghund viel Zeit braucht ... und nicht den ganzen Tag alleine bleiben kann. Meine erwachsene Hündin konnte stundenweise zuhause bleiben, ich habe mir meinen Stundenplan aber auch entsprechend eingeteilt und einkalkuliert, dass ich für's Studium dadurch länger brauche. Und wenn's zu knapp wurde, z.B. an heftigen Klausurtagen, habe ich den Hund mitgenommen... das kann man aber nicht mit einem noch nicht vernünftig erzogenen wibbeligen Hund bringen.

Als dann ein Wurf Welpen dazukam, der von uns mit der Flasche großgezogen wurde, habe ich kurzentschlossen das Semester ganz drangegeben.... was so ohne weiteres auch nicht bei jedem Studiengang geht.

Und als dann unser zweiter Hund, ein großer Doggenmix, eine schwere (und teure!) OP nach der nächsten hatte, sind wir finanziell arg ins Strudeln geraten, so dass wir uns das Geld leihen mussten.

Du musst dich also nicht nur fragen, ob du dir einen gesunden Molosser leisten kannst, sondern auch, ob du bereit bist, auf vieles zu verzichten... ob du die Zeit für einen Hund hast... ob du im Notfall auch Reserven hast oder jemanden, der dir dir helfen kann, wenn' s mal eng wird. Man muss einfach mit allen Eventualitäten rechnen.

Grüßlies, Grazi

Gwynnie
19.11.2007, 08:39
Da habt ihr gleich meinen nächsten Punkt vorweg genommen,
was sind das in der Regel denn für Tierarzt kosten, nur die Behandlung, oder die Medikamentenmenge, was macht denn den Löwenanteil aus???

Mein Vater hat nen Kumpel der ist Tierarzt, über die reinen Behandlungskosten
brauche ich also nicht nachdenken, der hat ja auch ein Auto das mal repariert werden muß. (wir Nordfriesen stehen sehr auf Tauschdeals!!!)
Medikamente müsste ich aber auch bezahlen, die kriegt er ja auch nicht geschenkt. Da kann ich mir denken, das es bei einem 80-90Kg Hund auch schnell in schmerzhafte Preisregionen vorstöst.

Zum Thema Zeit: Momentan, vorraussichtlich aber auch etwas länger ist das auch kein Problem, hole mir den Hund ja nicht ganz alleine, meine Freundin ist momentan Arbeitsunfähig (dreifacher Bandscheiben Vorfall). D.h.: einer ist immer zu Hause!!!

Grazi
19.11.2007, 10:37
was sind das in der Regel denn für Tierarzt kosten, nur die Behandlung, oder die Medikamentenmenge, was macht denn den Löwenanteil aus??? Die Behandlung ist laut GOT bei allen gleich... allerdings dürfen TA's bis zum 3fachen Satz der GOT berechnen. Richtig teuer wird's, weil man ja so ziemlich alle Medikamente nach Körpergewicht berechnen muss... da gehen schon Wurmkuren, Zeckenprophylaxe & Co. richtig ins Geld. Hat man dann mal -bei Welpen / Junghunden nicht selten - Durchfall, Zwingerhusten, Lahmheiten etc. läppert sich das auch zusammen. Gerade im letzteren Fall braucht man genaue Diagnostik ... die großen Rassen haben oft mit ED, HD, Kreuzbandrissen und ähnlichen Nettigkeiten zu kämpfen. Wird geröngt, muss der Hund oft in Narkose... auch wenn Molosser meist erstaunlich wenig Narkosemittel brauchen, kommt auch hier einiges zusammen. Von OP's will ich mal gar nicht reden... :( Aber selbst wenn du nur mal einen Verband anlegen musst, kommt auch hier vergleichsweise mehr Verbrauchsmaterial zusammen als bei einem kleinen Hund.

Natürlich gibt es Hunde, die den TA nur zum Impfen sehen. Gerade bei Molossern ist das aber eher die Ausnahme von der Regel. Schau dich nur mal länger im Forum um und dir wird's grausen!

Nur mal so als Beispiel: wir hatten in diesem Jahr (grob überschlagen) 2.200 € TA-Kosten ... und wir zahlen längst nicht alles... auch im Rheinland gibt es Tauschdeals. ;)

Und wir sind in diesem Jahr noch günstig weggekommen.

Zum Thema Zeit: Momentan, vorraussichtlich aber auch etwas länger ist das auch kein Problem, hole mir den Hund ja nicht ganz alleine, meine Freundin ist momentan Arbeitsunfähig (dreifacher Bandscheiben Vorfall). D.h.: einer ist immer zu Hause!!! Damit ist es nicht getan. Der Hund muss raus und sich bewegen. So ein Welpe wird schnell größer und kräftiger. Und da ein Jungspund nicht immer brav und gesittet an der Leine läuft, möchte ich deine bandscheibengeplagte Freundin nicht sehen, wenn sie möglicherweise im hohen Bogen hinter dem Wibbel herfliegt. Autsch! :(

Grüßlies, Grazi

Gwynnie
19.11.2007, 10:57
habe hier doch 600qm Grundstück, da kann er abspacken wie er lustig ist, ein bis zwei stunden werde ich mir dann abends nochmal die zeit nehmen mit dem "kleinen" die am tag angestaute bewegungsenergie frei zu setzen.

das einzige was mich echt zögern lässt ist der TA, ich denke alles andere würde sich schon "von selbst" organisieren.

Anja
19.11.2007, 12:01
Hallo...

mit dreifachem Bandscheibenvorfall sich nen Hund zu holen, halt ich nicht für ratsam...
klar deine Freundin wäre dann rund um die Uhr für den Hund da aber damit ist es leider nicht getan. Das 600qm Grundstück ist ja ne feine Sache, aber auf Dauer keine Ersatz für ausgiebige Spaziergänge etc.
Hatte Anfang des Jahres ne große Knie-Op, daher kenn ich das Problem nicht laufen können und Hund muß trotzdem bewegt werden nur zu gut.

Kann mich komplett Grazi`s Aussagen anschließen.

Grazi
19.11.2007, 12:09
Ein Grundstück alleine macht einen Hund nicht glücklich. Und unbeaufsichtigt würde ich ihn da eh nicht rumlaufen lassen, weil er sich da auch unerwünschtes Verhalten angewöhnen könnte.

Und was glaubst du, was passiert, wenn der Hund -weil er tagsüber wenig oder nur kurz raus kommt - mit seiner aufgestauten Energie durch die Bude rast und mit ganz schnell 25, 30 kg und mehr deine Freundin umrennt? Oder sie anspringt? Sorry... aber mit einem dreifachen Bandscheibenvorfall würde ich mir (erst mal) keinen Welpen holen, sondern noch abwarten und die Wartezeit damit verbringen, mich ausführlichst zu informieren. Auch ob der Rasse, die evtl. zu mir passen könnte. Nur die Optik und Größe sollte nicht ausschlaggebend sein.

Grüßlies, Grazi

Peppi
19.11.2007, 12:15
Ich bin zwar kein Spezialist für Mastiffs, aber wenn man den Rassebechreibungen vieler Züchter glauben darf, sind die "sanften Riesen" was Spaziergänge angeht doch sehr genügsam... (abgesehen von Bandscheiben Vorfällen, Fehlverhalten beim allein sein und gesundheitlichen Aspekten).

Wenn das ein Märchen ist, freue auch ich mich über Aufklärung.

:lach1:

Antje
19.11.2007, 12:32
Jeder Hund benötigt Erziehung, egal ob Pinscher oder Mastiff...
Einen erzogenen und alltagstauglichen Hund bekommt man nicht, wenn man ihn nur einmal täglich ausführt.
Und auch ein genügsamer Mastiff benötigt seine ausreichenden Umweltreize.
Übrigens, ich kenne Mastiffs, die gehen gerne stundenlang spazieren und genießen ausreichend Bewegung.

luvabulls
19.11.2007, 13:49
Ich bin zwar kein Spezialist für Mastiffs, aber wenn man den Rassebechreibungen vieler Züchter glauben darf, sind die "sanften Riesen" was Spaziergänge angeht doch sehr genügsam... (abgesehen von Bandscheiben Vorfällen, Fehlverhalten beim allein sein und gesundheitlichen Aspekten).

Wenn das ein Märchen ist, freue auch ich mich über Aufklärung.

:lach1:

Mein Mastiff geht morgens eine Stunde Gassi, nachmittags noch eine bis eineinhalb Stunden und dann noch eine halbe Stunde bevor wir schlafen gehen. Ob das als genügsam bezeichnen werden kann weiss ich nicht, ich weiss nur, dass er mehr Bewegung bekommt als all die anderen "normalen" Hunde die ich kenne (vom Pinscher quer durch bis zum Goldi).




Dir Gwynnie kann ich mal die Kosten meiner Tierarztstammkunden aufzählen. Der Bullmastiff Duke wurde etwas über neun Jahre alt und kostete mich in der Zeit über 15'000.- € an Tierarztkosten. Ausser der Arthrose, Spondylose und dem Entropium war kein Wehwehchen wirklich Rassebedingt. Da musste öfter mal was zusammengenäht werden, mit sechs Jahren folgte die Behandlung der Leishmaniose, dann mit knapp acht Jahre die fast tödliche Prostatitis mit anschliessender Kastration und zum Schluss die altersbedingten Besuche beim Tierarzt.
Mein Mastiff Gandalf kostet mich kein bisschen weniger und hat den Bullmastiff bereits eingeholt. In eineinhalb Jahren kamen da zusammen: zwei OP’s wegen einer Zyste am Hals, die leidige Flohspeichelallergie mit heimtückischen Allergieschüben und Zeitgleich auftretenden Hefepilzinfektionen in den Lauschern. Dann kommt sein extrem schlechtes Gangwerk mit starker Arthrose in allen Gelenken, was jedoch bis jetzt mit Futterzusätzen und gutem Lauftraining kaum Geld kostete. In eineinhalb Jahren sind so für das haarige Monster ca. 4000.- € zusammengekommen.

Gwynnie
19.11.2007, 16:59
Hallo peppi!!!:lach1:
das dachte ich nach dem was ich bei züchtern auf den HPs so gelesen habe auch!!!

warum sind denn all eure hunde so oft krank??? ich habe in meinem bekanntenkreis fast nur rassehunde (berner-sennen, border collies, boxer, rottweiler, dackel, möpse und einiges dazwischen und allzu grosse probleme machen die alle nicht. natürlich ist da mal ein mops an der luftröhre operiert worden weil er kaum luft holen konnte und kastriert worden sind da auch schon welche, aber 2000€ zahlten die hundehalter die ich kenne höchstens in einem hundeleben für ein tier.
klar gibt es immer ausnahmen, und man sollte immer vom schlimmsten ausgehen wenn sowas durchrechnet aber das das so schlimm ist hätte ich nicht gedacht!!!
seit ihr denn kostentechnisch schlechte beispiele doer ist das der regelfall???
hab das gefühl das ist bei molossern immer sehr extrem mit krankheiten, oder haben meine bekannten alle nur glück???

will mir den hund nicht nur nach dem aussehen aussuchen, bin mir schon im klaren das es rassen gibt die besser oder schlechter zu einem passen, und sich nur für einen hund zu ändern kann wohl auch kaum einer zehn jahre oder länger durchhalten!!! deswegen würde ich mir auch nie nen collie oder so ein ähnliches tier zu legen, weil wir einfach keine familie sind die vom hobby her 20km am tag läuft. ich denke schon das der mastiff oder der bullmastiff vom wesen (jedenfalls von der beschreibung her, habe zwar kein buch über die rasse gelesen, aber alles was ich im internet finden konnte habe ich verschlungen!!!) bestens in unser rudel passen würde!!!
alles was dagegen spicht will ich ja auf diesem wege rausfinden.

Peppi
19.11.2007, 17:55
warum sind denn all eure hunde so oft krank??? ich habe in meinem bekanntenkreis fast nur rassehunde (berner-sennen, border collies, boxer, rottweiler, dackel, möpse und einiges dazwischen und allzu grosse probleme machen die alle nicht. natürlich ist da mal ein mops an der luftröhre operiert worden weil er kaum luft holen konnte und kastriert worden sind da auch schon welche, aber 2000€ zahlten die hundehalter die ich kenne höchstens in einem hundeleben für ein tier.
klar gibt es immer ausnahmen, und man sollte immer vom schlimmsten ausgehen wenn sowas durchrechnet aber das das so schlimm ist hätte ich nicht gedacht!!!


Vielleicht liegt es einfach daran, dass ein Ungleichgewicht entsteht und sich eher Hundehalter mit "Problemen" an Internetforen wenden, als Leute ohne Problem.

Könnt ich mir zumnindest vorstellen...

Gwynnie
19.11.2007, 18:20
da könntest du vieleicht recht haben, (klasse denkansatz!!!! hast du studiert???:lach2:)

wie sieht das der rest vom forum?

Tyson
19.11.2007, 19:38
:lach3: Mein Tyson ist 4 und war noch nie richtig krank, zum Glück!Meine Mastiffhündin ist 10 geworden und hatte eine Gebärmuttervereiterung weiter nichts.Bei Tyson muß ich bloß im Winter auf seine Pfoten acht geben, wegen Streusalz und Co, LG Manuela :lach1:

Gwynnie
19.11.2007, 19:47
das ist doch mal eine aussage die mir mut macht!!!!

wenn ich barfuß durchs streusalz müsste hätte ich auch spröde füße!!!
sowas ist ja klar.

nane202
19.11.2007, 21:46
so, dann wir auch mal:

calimero bx hat in seinen bisher 7 lebensjahren einen kleinwagen gekostet, eika bm ebenfalls 7 hatte eine pyometra und einen kreuzbandriss, alles andere absolut harmlos. sie hat allerdings arthrose, der wir aber mit dem richtigen futter bis jetzt ohne weitere behandlung beschwerdefrei standhalten, napoli cc ist 1 jahr alt und hatte bereits einen kreuzbandriss!

gerade calimero hat aber ein thp das leben gerettet und die sind nicht so wahnsinnig teuer....also oftmals funktionieren auch "hausmittelchen" statt kortison :lach3:

Grazi
20.11.2007, 06:01
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ein Ungleichgewicht entsteht und sich eher Hundehalter mit "Problemen" an Internetforen wenden, als Leute ohne Problem. Das könnte durchaus sein und mag für den einen oder anderen aus diesem Forum auch gelten.

Aaaaaber: dieses Forum ist nicht auf gesundheitliche / medizinische oder diätetische Fragen spezialisiert und die Themen in der betreffenden Rubrik halten sich wirklich in Grenzen. Für die meisten Fories ist dies doch wohl eher eine Plattform, um sich mit Menschen auszutauschen, die ebenfalls Knautschnasen lieben, sich über nette Geschichten und viele Fotos freuen sowie im Alltag ähnliche Erfahrungen mit ihrer Umwelt machen. Von vielen Erkrankungen oder manchmal gar Todesfällen der Forumshunde erfährt man auch nicht öffentlich, sondern lediglich hinter den Kulissen durch persönliche Kontakte.

So oder so sollte man das Thema aber nicht schönreden. Molosser (generell große und schwere Hunde) erzeugen durchschnittlich höhere Kosten als ein Kleinhund, aus den von mir bereits geschilderten Gründen.

Natürlich kann auch ein Molosser gesund alt werden, aber wenn er das nicht wird, geht das in der Regel mächtig ins Geld. Dessen sollte man sich bewusst sein und nicht einfach nur auf's Beste hoffen.

Und noch eins: ich möchte dir (Gwynnie) einen Hund nicht generell ausreden, aber an deiner Stelle würde ich mir die Sache wirklich sehr genau überlegen. Du bist sehr jung und musst damit rechnen, dass sich deine Lebensumstände schnell ändern können (gerade in Hinblick auf eine Beziehung). Viele Nothunde sind "Scheidungswaisen" und erst kürzlich musste z.b. der Bruder meiner Jüngsten zum wiederholten Male vermittelt werden, weil sich auch diese Besitzer getrennt haben. Daher mein Rat: überlege dir sehr genau, ob du einen Hund im Notfall auch alleine gut durchbringen kannst, und verlasse dich nicht zu sehr auf andere. Vor allem nicht, wenn diese gesundheitlich angeschlagen sind. Triff dich am besten mal mit Molosserhaltern... schau dir an, wie schräg Junghunde drauf sein können...und überlege dir, ob es wirklich fair ist, die Betreuung eines Halbstarken deiner Freundin zuzumuten. Vielleicht wäre ja auch ein erwachsener und ausgeglichener Nothund die bessere Wahl für euch.

Grüßlies, Grazi

Wie Waldi
20.11.2007, 08:37
das ist doch mal eine aussage die mir mut macht!!!!


Das sollte sie aber nicht!
Bis zu George Erkrankung hätte ich nicht wirklich mitreden können, denn der Kerl war wirklich ausschließlich zum Impfen beim Vet.
Ich habe mal in einem anderen Thread aufgezählt was er die letzten Monate gekostet hat. Find's leider nicht wieder...
Ingrid, wär's Du mal so freundlich??? ;)

Wie Waldi
20.11.2007, 08:39
@Grazi:
:08:

Gwynnie
20.11.2007, 09:44
momentan fühle ich mich wie ne fahne im wind, jede woche fixier ich mich auf ne andere sorte von molossern, erst EB: wegen gesundheit dann aber wieder nicht, dann AB: wegen kaputten hunden durch zucht auf menge lieber auch nicht, dann mastiff: aus vernunft dann wohl doch lieber nicht, oder in einigen jahren.
wenn ich auf meinen bauch höre, sagt der ja immer noch english bulldog, aber ich weiß nicht ob ich das der rasse gegenüber verantworten kann, bei so zerzüchteten hunden die nachfrage zu steigern.
werde wohl mal ein thema starten was ihr mir in diese richtung an züchtern o.ä. empfehlen könnt.
ich glaub ihr habt recht, der mastiff ist für den anfang wohl echt ne nummer zu groß.
weiß jemand einen OEB züchter dessen hunde auch noch etwas in richtung bulldog gehen???
was ich bis jetzt gesehen habe war mir immer optisch zu boxermäsig.

trotzdem danke!!!!

(das verwirrte schaaf)

Peppi
20.11.2007, 10:16
OEBs: www.olde-bulldogge-club.de

CBs: www.continental-bulldogs.eu

RBs: www.renascencebulldogge.com/german.htm

Drei verschiedene Zuchtprogramme mit kleinen aber feinen Unterschieden.:lach1:

Conner
20.11.2007, 15:36
Möchte noch meinen Senf beisteuern. Fressen tut mein Mastiff nicht so viel, daß es die Haare vom Kopf sind. Wurmkur und Antibiotika gehen nach Kilos - das haut ins Portemonnaie.

Aber, bitte auch bedenken, ich habe z.B. ein sehr großes "Modell", es passen keine Standart-Halsbänder nur Sonderanfertigung, Ketten und Flohhalsbänder muß ich immer 2 kaufen und zusammensetzen. Es paßt kein Korb zum liegen, mein Auto ist eigentlich eine Zumutung für Paul. Also, auch solches bedenken.

LG
Annette

Lola
20.11.2007, 17:15
Die Futterkosten sind ,finde ich ,im vergleich zur Größe des Hundes relativ gering.
Mehr Sorgen würde ich mir über TA ,Steuern und Versicherung machen.

So sehe ich das auch!!!
Molosser sind gehören nun mal nicht zu den gesündesten Rassen (LEIDER)!

Gast20091091001
21.11.2007, 17:17
Ich würde dir generell von einem Hund abraten, wenn du kein (Notfall) Geld für eine eventuell anfallende gesundheitliche Versorgung auf der Seite hast bzw. wenn du es im Notfall nicht irgendwie auftreiben kannst.
Es ist und bleibt ein Drahtseilakt.
Ob Pferd, Hund oder Papagei - das hat für mich erstmal nichts mit Molossern und dem grösseren Krankheitsrisiko dieser Rassen zu tun.
"Gesundheitliche Absicherung" ist einfach Teil unserer Verantwortung dem Tier gegenüber und man muß vorsorglich immer mit dem Schlimmsten rechnen.
'Das Schlimmste' ist dann, wie man hier lesen kann, selten enttäuschend.

bordeaux-lady
22.11.2007, 06:47
hallo erstmal finde ich es super das du dich erst informierst bevor du dir völlig unüberlegt irgend einen hund zulegst.aber in punkto tierarztkosten kann es wirklich schnell teuer werden bsp. war am dienstag mit meiner bordeauxdogge shadow in der tierklinik in potzdam und haben da mal so eben für ein paar röntgenbilder 220euro bezahlt und die beiden op´s die jetzt anstehen werden noch erheblich mehr kosten.eine op krankenversicherung ist aber eine gute sache die man auch relativ günstig bekommen kann.und die futterkosten sind zwar noch human aber kommt auch drauf an was man füttert.aber trotz allem würde mir keine andere hunderasse mehr ins haus kommen und ich habe es keinen tag bereut mir eine bx geholt zu haben.ps achte gut darauf von wem und woher der hund dann stammt

Simone
22.11.2007, 09:44
Hallo!

Nun möchte ich auch meinen Senf dazu geben...

Ich habe mich auch für einen Bullmastiff anstelle von einem Boxer entschieden, da der Boxer eine für mich viel zu sportliche Hunderasse ist. Ich sehe auf jeden Fall Unterschiede im Bewegungsdrang der einzelnen Rassen und denke, dass man gerade diesbezüglich den für sich passenden Hund suchen muss. Natürlich gehe ich mit meiner Lisa ausführlich spazieren und sie geht auch ab und an mit meinem Freund joggen, aber sie benötigt nicht täglich Kilometerlange Bewegung am Rad und ist auch zufrieden, wenn wir es mal einen Tag ruhiger als sonst angehen lassen.

Ich habe mir auch zur Studentenzeit meinen ersten Hund geholt, somit sehe ich auch darin keinen Hinderungsgrund. Zudem hatte ich nie wieder soviel Zeit, wie während des Studiums... Gerade in der Zeit hatten meine Hunde es sehr gut.

Wichtig ist aber, gerade wenn man sich noch in der Ausbildung befindet, dass man sich die Frage stellt:
Werde ich den Hund auch noch behalten können, wenn ich arbeiten gehe? Ein Hund lebt hoffentlich mind. 10 Jahre, besser noch länger. In der Zeit sollte das Studium beendet sein und Du solltest einen Job haben. Bei den meisten Berufen kann man seinen Hund nicht mitnehmen und einen Hund kann man zwar einige Stunden am Tag alleine lassen, aber sicher nicht einen ganzen Arbeitstag lang. Möglicherweise musst Du berufsbedingt umziehen und mit einem Molosser findet man nicht so einfach die passende Wohnung...

Zudem würde ich eine solche Entscheidung nicht von der Anwesenheit Deiner Freundin abhängig machen. Was ist, wenn ihr Euch trennt? Ich lese hier so oft von Scheidungshunden... Ich kann das allerdings nicht so richtig nachvollziehen, denn meiner Ansicht nach muss man sich bei einem Hundekauf im Klaren sein, wo der Hund leben würde, wenn die Beziehung nicht halten würde!

Und nun zu den Tierarztkosten: Die sind sicher bei jeden Hund verschieden, aber bei den Molossern mußt Du einfach mit sehr hohen Medikamentenkosten rechnen, wenn dann mal etwas ist. Meine Luna z.B. ist chronisch krank und benötigt pro Tag 7 verschiedene Medikamente, so dass nur ihre Pillen mind. 200 Euro pro Monat kosten. Hinzu kommen dann noch entsprechend viele Tierarzttermine. Lisa ist bislang (toi, toi, toi) von größeren (insb. chronischen) Krankheiten verschont geblieben. Aber als ich sie z.B. kastrieren liess, bekam sie wegen einer Babesiose (Krankheit, die von Zecken übetragen wird) starke Blutungen und somit brauchte auch sie starke blutstillende Medikamtene und diverse Blutuntersuchungen, so dass ich überraschend eine Rechnung von insg. 800 Euro bekam.
Ein kleiner Hund kann Dich sicher auch viel an Tierarztkosten kosten, aber zumindest sind die Medikamente deutlich günstiger...

Peppi
22.11.2007, 10:00
Zudem würde ich eine solche Entscheidung nicht von der Anwesenheit Deiner Freundin abhängig machen. Was ist, wenn ihr Euch trennt? Ich lese hier so oft von Scheidungshunden... Ich kann das allerdings nicht so richtig nachvollziehen, denn meiner Ansicht nach muss man sich bei einem Hundekauf im Klaren sein, wo der Hund leben würde, wenn die Beziehung nicht halten würde!

Bei aller Liebe, aber das Argument kommt ja häufig.

Was ist ein Garant sich nicht zu trennen?

Der heilige Bund der Ehe? Kinder?

Amen *zwinker*


Das Risiko wird man wohl nie auschließen können. Ein unromantischer Notfallplan muss her :lach2:

Grazi
22.11.2007, 10:58
Bei aller Liebe, aber das Argument kommt ja häufig.

Was ist ein Garant sich nicht zu trennen?

Der heilige Bund der Ehe? Kinder? Eine Garantie gibt es nicht... und gerade deshalb sollte ganz klar sein, zu wem der Hund gehört und dass diese Person auch ohne Partner die Verantwortung für ihn hat.... man sollte sich also kein Hund (oder anderes Tier!) anschaffen, wenn es schon abzusehen ist, dass man ihn alleine nicht versorgen könnte. Zumindest sehe ich das so.

Grüßlies, Grazi

Peppi
22.11.2007, 11:04
Das Risiko wird man wohl nie auschließen können. Ein unromantischer Notfallplan muss her :lach2:

Sag ich doch.:lach1:

Gwynnie
22.11.2007, 11:08
erstmal zum thema wohnungssuche, das wird wohl kein problem werden für mich!!! habe meinen job nach dem studium zwar noch nicht sicher, die warscheinlichkeit das ich im umkreis von vierzig kilometern einen job bekomme ist aber sehr hoch. zudem habe ich nie vor in eine mietwohnung zu ziehen, wohne jetzt im haus meiner mutter und habe vor hier nur auszuziehen wenn ich in mein eigenes haus ziehe. (habe vier maurer und sonst auch nur handwerker in meiner familie, wäre also doof wenn ich mir ne mietwohnung anlachen würde!!! achso, und ne 4900qm große koppel haben wir auch hinterm haus, laufen moomentan die pferde vom nachbarn, wäre aber auch als bauland gut wenn es soweitist.)
mit der zeit sehe ich da auch kein problem, wir holen uns das tier ja als familienhund, und meine mutter arbeitet auf der anderen straßenseite, meine schwester ist noch mindestens 3jahre schüler, und meine freundin möchte auch hier studieren (wir sind seit zwei jahren zusammen, und es wird jeden tag besser).
aber dazu heut abend mehr, muß jetzt erstmal studieren gehen.

Ingrid
22.11.2007, 12:08
Ich habe mal in einem anderen Thread aufgezählt was er die letzten Monate gekostet hat. Find's leider nicht wieder...
Ingrid, wär's Du mal so freundlich??? ;)Hier? http://www.molosserforum.de/showpost.php?p=65220&postcount=8

Simone
22.11.2007, 12:33
Bei aller Liebe, aber das Argument kommt ja häufig.

Was ist ein Garant sich nicht zu trennen?

Der heilige Bund der Ehe? Kinder?

Amen *zwinker*

Ich glaube, Du hast mich missverstanden. Ich habe doch nicht geschrieben, dass man immer zusammen bleiben muss, sondern - wie Grazi auch schreibt - dass man vor dem Hundekauf wissen sollte, ob man den Hund im Falle einer Trennung auch noch behalten könnte. Ich würde mir keinen Hund anschaffen, wenn ich ihn nur gemeinsam mit meinem Partner halten könnte. Leider passiert das aber oft, denn immer wieder werden Hunde wegen einer Trennung weggegeben und das kann es ja nicht sein...

Peppi
22.11.2007, 12:57
Naja, das klappt doch aber bei Kindern auch.

Unser Nachbar kriegt das auch mehr oder weniger geregelt mit seiner Ex - obwohl ide getrennt wohnen.

Ist eine Frage der Vernunft denke ich.

Wie Waldi
22.11.2007, 13:11
Hier? http://www.molosserforum.de/showpost.php?p=65220&postcount=8

Danke Liebelein! Auf Dich kann man zählen...

Grazi
23.11.2007, 06:59
Nur mal so als Beispiel: wir hatten in diesem Jahr (grob überschlagen) 2.200 € TA-Kosten ... Update: wir sind nun bei 2.320 € angelangt. *seufz*

Habe gestern 2 Rechnungen beim TA mitgenommen. Es war nix Dramatisches... nur mal ein Nickhautdrüsenvorfall bei der Jüngsten und dann tagelange Brechdurchfälle bei dem Ömchen sowie der Medikamentennachschub für die inkontinente und herzkranke Seniorin.

Es läppert sich halt...

Grüßlies, Grazi

Nasti/Roxy
23.11.2007, 23:08
huhu!

ich finds auch gut dass du dich informierst bevor du dir nen hund zulegst :lach2:

ich studiere selbst, hab den hund mit meinen eltern gemeinsam. wir wohnen nicht zusammen, trotzdem klappts wunderbar! jeden tag hätt ich mit uni u arbeit nicht genug zeit die roxy brauchen würde. und auch weggehn abends ist mit hund blöd. ich lass sie ungern alleine, auch wenns kein problem wär. da fühl ich mich nciht gut dabei, wenn ich mir die nächste um die ohren schlag u der hund alleine zuhause sitzt. u als student mag ich einfach zu diversen partys gehen! deshalb bin ich über die teilung sehr glücklich u roxy auch denk ich ;)

wir haben uns für den bm entschieden weils irgendwie der sympatischste molosser war, für uns. wir wollten keine aktiven arbeits hund wie zb nen boxer oder terrier. mittlerweile hat sich roxy aber als absoluter bewegungsfreak herausgestellt. sie wird im februar 2 jahre alt und bewegt sich draussen mehr als jeder junghund einer arbeitsrasse. kommt wahrscheinlich daher, weil wir den natürlichen bewegungsdrang gefördert und nicht unterdrückt haben ;) is auch gut so, halt mehr "arbeit".

zum futter. ich barfe seit ich sie mit 4 monaten bekommen habe. mittlerweile bekommt sie ca nen kilo am tag. zusätzlich noch gemüse/obst, zusätze, leckerli,milchprodukte usw. da sie sehr aktiv ist, braucht sie halt einfach mehr um nicht abzunehmen.
ein hundekumpel von roxy, ein 4 jähriger presa, bekommt nur 600g pro tag gesamtmenge, weil er sonst einfach speckig wird...

zu den ta-kosten..zum glück hatten wir noch nix schlimmes. aber wir hatten einmal ne infektion, als sie noch klein war. fieber usw hatte sie. das waren dann ein paar ta-besuche, kosten: fast 300 gesamt. und das war nicht mal was tragisches..

ich denk, dass durchs barfen enorma ta-kosten gesenkt werden. grad was das heranwachsen eines molossers betrifft kann man futtertechnisch sooo viel bewirken! auch sind die ganzen allergien(oft ausgelöst durch ******* fertigfutter) eliminiert :)

ich könnt da noch stunden drüber weiterquatschen, aber ich mag hier niemanden zutexten ;)

fazit: überleg dir ob du echt dein leben wegen deinem hund verändern willst! man stellt sich´s nicht so vor...aber mit hund is alles anders. geld u zeitmäßig ist man enorm eingespannt, und die verantwortung ist auch keine kleine. ich werde mir in nächster zeit keinen eigenen hund zulegen, weil ichs, wenn ich realistisch drüber nachdenke, alleine nicht schaffe.

viel glück bei der qual der wahl, und wenn du fragen hast, immer her damit:lach1:

Gwynnie
26.11.2007, 16:04
ich lass das jetzt erstmal alles auf mich wirken,ich denke die situation ergibt sich eh, und irgend ein schöner hund (natürlich molosser!!!) sucht sich mich als herchen aus. wenn eine/r von euch ein paar schöne mittelgroße welpen weiß, die ein schönes zu hause an der nordsee suchen, dann bitte zu mir mit den tips!!!!
kann auch gerne was gemischtes sein, bin da nicht so!!!

na gut, hoffe wir sehen uns dann alle nochmal bei anderen beiträgen!!!