Gehörgangsprobleme

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gehörgangsprobleme


Markus
18.07.2006, 13:24
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Gehörgangsprobleme” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Ralf
18.07.2006, 13:24
Hallo, hat jemand Erfahrung mit Gehörgangsproblemen bei Hunden?

Meine Dogo Hündin hat seit ca. 3 Monaten starken Juckreiz und kratzte sich die Ohren blutig. Mein Tierarzt hat mir Surolan gegeben, damit war der Juckreiz schnell vorbei und auch das schwarze Sekret ist verschwunden. Ich habe ihr die Tropfen mehrere Wochen verabreicht, doch leider fängt der Juckreiz sofort nach ca. 2-3 Tagen wieder an wenn ich die Tropfen ihr nicht mehr gebe. Es kann doch nicht sein, dass sie jetzt immer die Tropfen nehmen muss. Hat jemand einen Tipp oder ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke vorab
Gruß Ralf

Nadine
18.07.2006, 13:30
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
KsCaro
18.07.2006, 13:30
Lasse schweren Herzen die Tropfen für mindestens 2 Wochen weg.
Reinige nur die Ohren mit nem Babyfeuchttuch o.ä.

Lasse den Tierarzt dann von dem Ohrschmalz eine Kultur anlegen auf Bakterien und Pilze mit einem Antibiogramm.
Die Kultur sagt dann aus welcher Keim vorliegt und auf welches Antibiotikum er sensibel wirkt bzw. auf welches Antimykotikum.

Wichtig ist es jegliche Ohrensalbe wegzulassen damit es zu keinem verfälschten Ergebnis kommt.

Vasquez
18.07.2006, 14:58
Hallo Ralf,

war sie denn krank in den letzten Wochen/Monaten?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Hunde oftmals über die Ohren entgiften oder dass dies ein Anzeichen darauf ist, dass mit dem Immunsystem etwas nicht stimmt. Vorausgesetzt, es ist nichts im Ohr drin.

Wenn einer meiner Hunde Probleme mit den Ohren hat und es noch nicht so schlimm ist, dass ich meine Homöopathen aufsuchen muss (weil ich denke, dass AB hier selten die Ursache bekämpft), tupfe ich die roten Stellen äußerlich leicht mit Calendula ab und helfe dem Immunsystem etwas auf die Sprünge.

:lach1: Nadine

Ralf
18.07.2006, 18:58
danke für Eure Antworten. Nein sie war nicht krank. Den Tip mit den Kulturen werde ich beherzigen. :lach2:

Viele Grüße
Ralf

Biggi
19.07.2006, 07:44
Ich kann den Tipp mit den Kulturen nur bestätigen - nach etlichen Monaten Behandlung von diversen Ohrmilbenzeugs - war nach anlegen der Kultur im Labor sofort klar gegen welche Medikamente diese Biester resistent sind - und man konnte gezielt behandeln.
Seit dem habe ich keinerlei Probleme mehr!

Gute Besserung...

Ralf
02.08.2006, 16:27
Hallo,
war heute beim TA. Da nur das Außenohr und nicht der innere Gehörgang betroffen ist, würde ein Abstrich und die damit verbundene bakterielle Untersuchung nichts bringen. Er tippt auf eine Allergie. Er gab mir wieder Surolan und zusätzlich Cetirizin mit. Damit sollte es in 1-2 Wochen besser werden.
Als alternative bot er mir eine Sitzung bei einer Frau Roth in Wald Erlenbach an, die sich mit Pendeln beschäftigt. Sie könne durch pendeln erkennen um welche Allergie es sich handelt. Ich weiß überhaupt nicht was ich davon halten soll.
War jemand von Euch schon mal bei so einer Sitzung?

Conner
02.08.2006, 18:44
Das ist nicht der wirkliche Ernst von dem TA ?!
Würde sagen - wechsele den Doc, wenn er nicht im Stande ist Dir als Fachmann zu helfen und Dich zu einer Pendel-Tante schickt.

Mein Mastiff hatte bei der Hitzewelle nachts mal einen "Ohren-Anfall" schüttelte sich dauernd und die waren innen ganz rot (nicht im Gehöhrgang) Habe gekühlt und Penatenbabypuder drauf getan, hat geholfen.

Viel Glück !
Annette

Anne
02.08.2006, 21:17
Schließe mich Annette an.

Suche dir ganz schnell einen anderen TA.Dein Hund hat diese Problematik schon so lange. Und warum würde ein Abstrich bzw. ein Hautgeschabsel nichts bringen? Geh noch diese Woche zu einem anderen,kompetenten TA.

KsCaro
02.08.2006, 21:45
Hallo,
war heute beim TA. Da nur das Außenohr und nicht der innere Gehörgang betroffen ist, würde ein Abstrich und die damit verbundene bakterielle Untersuchung nichts bringen. Er tippt auf eine Allergie. Er gab mir wieder Surolan und zusätzlich Cetirizin mit.

Er kann doch auch von der Haut nen Abstrich machen...irgendwo ist da der Wurm drin sonst wäre es mit Surolan doch schon lange besser geworden.
Und dann gibt er Dir heute schon wieder etwas mit was vom Wirkstoff her doch augenscheinlich nicht funktioniert. :(

*kopfschüttel*

Nichts gegen alternative Behandlungsmethoden, aber auspendeln halte ich doch für etwas fragwürdig...dann eher Bioresonanz, Magnetfeld oder kl. Homöopathisch bzw. mit Bachblüten oder sowas in der Art.

Donni
03.08.2006, 08:23
Hallo Ralf!

Donni hat seid er 1,5 Jahre alt ist mit einem juckenden rechten Ohr zu tun in dem sich hin und wieder so klebriger schwarzer stinkender Belag bildet im äußeren Gehörgang. Mein TA hat eine Kultur samt Antibiogramm angelegt mit dem Ergebnis Pasteurella multocida mit unkritischem Resistogram woraufhin er mit Baytril behandelt wurde was auch nach 10 Tagen zum Erfolg führte.
Nach 10 Monaten hatten wir wieder das Problem allerdings mit einer Otitis externa. Im Abstrich wurden Malassezien gefunden die mit Surolan behandelt wurden was allerdings keinen Erfolg brachte. Das Ohr heilte wieder ab und blühte wieder auf alle 2-3 Monate und auch die Haut war teilweise mit gerötet. Donni wurde auf Demodex getestet (negativ) und auch ein großes Blutbild mit Schilddrüsenwerten brachte keinen durchschlagenden Erfolg. Auch eine Futterumstellung auf Pferdefleisch und Kartoffeln half nur der Haut, das Problem mit dem Ohr blieb. Das Ohr wurde auch mit Aurizon und Otomax behandelt aber ein richtiger Erfolg war nie dabei. Nach über einem Jahr haben wir es dann dabei gelassen täglich den Gehörgang trocken zu reinigen und solange keine Otitis mehr mitspielt bzw Donni sich nicht blutig kratzt auf jegliche Medikamentöse Therapie zu verzichten und seid dem Winter klappt es damit auch recht gut :)
Habe auch mit J. Zyta telefoniert bezüglich Allergie beim Dogo, eventuell kann er dir auch paar Tips geben oder gute TA empfehlen in deiner Nähe der Dogoerfahren ist...

Ansonsten gute Besserung!!!

LG
Silvi

Ralf
03.08.2006, 16:32
Hallo @ all,

Surolan hilft schon, da auch Kortison mit dabei ist. Es hilt aber nicht gegen die eigentliche Ursache, das ist das Problem. Er hat mir auch den Vorschlag gemacht auf Kartoffeln und Fleisch umzustellen. Eine Eigenbluttherapie wurde mir ebenfalls vorgeschlagen. Das tägliche reinigen bringt überhaupt nichts, der Juckreiz bleibt. Werde jetzt erstmal die Packung Cetrizin aufbrauchen, inklusive Serulan, dann langsam das Serulan weg lassen und mir dann doch wohl ggfs. einen anderen TA aufsuchen. Eine zweite Meinung hat noch nie geschadet.

Liebe Grüße
Ralf

bold-dog
03.08.2006, 16:56
Falls es in dem Fall was hilft:
vielleicht erinnern sich einige von Euch an ein Präparat
ORISEL, von der Fa.Vetoquinol
das wirkt gegen Pilze, Bakterien,Parasiten, ist entzündungshemmend und stillt den Juckreiz.
Leider wurde es in Deutschland vom Markt genommen.
In Frankreich gibt es das aber noch, hier heisst es ORIDERMYL.
Falls Interesse besteht bitte melden.

KsCaro
03.08.2006, 20:52
Orisel gibt es wieder, heißt jetzt Orisel Uno. ;)

bold-dog
04.08.2006, 08:09
ich bin halt nicht mehr auf dem neuesten Stand:57:

Ralf
04.08.2006, 20:19
...vielen Dank für Eure Hilfe. Wünsche ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße
Ralf

Ralf
16.08.2006, 21:57
hat jemand von Euch damit schon Erfahrungen gemacht?

Ganzheitliche Diagnose in der Tiermedizin mit der VEGATEST-Methode


Die VEGATESTung / Bioresonanz stellt eine für Tiere besonders schonende Untersuchungsmethode dar und ist sozusagen der "direkte Dialog" mit dem Organismus. Der Organismus reagiert dabei mit einem klaren JA oder NEIN auf die Testsubstanz, die in den Messkreislauf eingebracht wird.

Die VEGATESTung / Bioresonanz ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung in der Tiermedizin. Symptome können auf mögliche Zusammenhänge hin überprüft werden und Ursachen können erforscht werden. Die Sanierung chronischer Krankheitsgeschehen wird damit erheblich erleichtert.

Neben der individuellen Diagnostik bietet die VEGATESTung / Bioresonanz die individuelle Medikamententestung. Gerade bei der Anwendung naturheilkundlicher Präparate wirkt nicht jede grundsätzlich geeignete Medikation gleichermaßen effektiv und verträglich. Hier unterstützt VEGATEST den Therapeuten bei der individuellen Auswahl der verträglichsten und effizientesten Therapie.

Konkrete Einsatzmöglichkeiten


· Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten, Futtermittelallergien, Phosphatüberempfindlichkeit, Austestung verträglicher Futtermittel

· Impfschäden, (z.B. Tollwut),

· Parasitenbefall, (Würmer, Pilze, ....)

· Mangelerscheinungen (Enzyme, Hormone, Spurenelemente, Vitamine),

· Belastungen einzelner Organe und Organsysteme,
Verifikation anderweitig diagnostizierter Tumorerkrankungen, Feststellung von Metastasierungen in anderen Organen und Austestung passender Medikation,

· Belastung des Organismus mit Bakterien, Viren oder Pilzen,

· Aufspüren versteckter Entzündungsherde und Störfelder,

· Austestung der effizienten und verträglichen Medikation,

· schonender Gesundheits-Check bei älteren Tieren,

· Bespielen von SI-CARDs (Therapiekarten) mit bioenergetischen Informationen im Rahmen einer System - Informations - Therapie,

· Hinweisdiagnostik durch indirektes Testen unter Verwendung von SI-CARDs und/oder Individualsubstanzen (Haare, Sekrete, ...)


...mein armes Mädchen muß immer noch den blöden Plastikkragen tragen, weil der Juckreiz nicht nachlässt. Normalerweiße hat Surolan nach drei Tagen geholfen. Diesmal nicht mehr. :boese5:

Es ist auf jeden Fall eine Allergie, aber gegen was???

Pit
17.08.2006, 16:18
Hi, Ralf!
Ich hoffe, Du hast Dich endlich von Dr. M aus S verabschiedet.Ruf mich doch mal an und schau bei unserm Doc vorbei.
Eigenblut und so´n Kram hatten wir bei Dr. M für ein Saugeld auch hinter uns -zwecklos aber rentabel.
Bis denn,
Pit.

Mela
17.08.2006, 16:42
Hallo Ralf , hört sich alles ähnlich an wie bei einer meiner Hündin .
Versuche es doch mal mit " Panalog Salbe " , die Du ins Ohr bzw. im Ohrlappen reinreibst ( da die Salbe sehr ergiebig ist ) , müßte eigentlich nach 3-4 Tagen weg sein.!!
Laß Babytücher und dergleichen mal von den Ohren weg , denn darauf reagieren viele Hunde auch allergisch..............wie der Kinderpopo...!!!

Hoffe Du hast bald Erfolg
liebe Grüße
Corinna

morpheus
17.08.2006, 18:10
Tach Ralf,

mein früherer Dogo Rüde hatte das Problem auch. Kann mich leider nicht mehr erinnern, wie wir das in Griff bekommen haben, aber ab dem Zeitpunkt haben wir die Ohren alle paar Tage mit Penochron (oder so ähnlich), Wattestäbchen und Kosmetik-Pads gereinigt. Er hatte nie mehr Probleme damit.

Die Dogos scheinen aber generell recht anfällig für solche Dinge, Haut- und Fellproblemen zu sein. Carlos hatte im Sommer oft Hautrötungen oder Ekzeme nach Insektenbissen, das hat sich aber deutlich gebessert, als wir größtenteils auf Frischfutter ungestiegen sind.

Viel Glück.

Ralf
06.11.2006, 20:17
Hallo @ all,

da ich viele Tipps von euch bekommen habe, möchte ich nun hiermit auch meine Erfahrungen weiter geben.

Nachdem meine Hündin trotz Antibiotika und Salben das kratzen nicht eingestellt hat und wir beim dritten TA gelandet sind, machte dieser den Vorschlag ihr Blut auf Allergien zu untersuchen. Warum haben das nicht auch die anderen zwei TA empfohlen? Nun haben wir heute, das endgültige Ergebnis der Blutuntersuchung von Chica bekommen. Sie ist gegen sämtliche Gräser und Milben (Milbenkot) allergisch. Daher das heftige kratzen.
Konsequenz daraus, Umstellung auf Nassfutter damit über die Trockennahrung keine Futtermilben mehr aufgenommen werden können. Gräser vermeiden wird wohl kaum gelingen.

Der TA machte noch den Vorschlag einer Desensibilisierung. Es wird aus dem Blut des Hundes ein Serum entwickelt, das wiederum über mehrere Wochen dem Tier gespritzt wird.

Hat jemand von euch schon mal eine durchgeführt und das auch mit Erfolg?

Viele Grüße
Ralf

Anne
06.11.2006, 20:34
Hallo Ralf,

eine Freundin von mir hat vor einigen Jahren ihren Husky-Mix (Futter/Haustaubmilben-Allergie) auf diese Art desensibilisieren lassen.Mit fast 100% Erfolg. Es ist eine nicht ganz billige,langwierige Angelegenheit,die aber recht erfolgsversprechend ist. Du mußt aber damit rechnen, dass sich die Symptome zu Beginn der Behandlung kurzfristig verstärken.

Conner
06.11.2006, 21:22
Schön, daß man auch liest was draus geworden ist.

Kenne auch einige Fälle wo diese Eigenbluttherapie gut geholfen hat.

Viel Erfolg
Annette

Grazi
07.11.2006, 05:11
Yep... nach ewigem Allergie-Rummaggeln war eine Eigenbluttherapie das Einzige, was der Dogo-Hündin einer Freundin geholfen hat.

Grüßlies, Grazi

Ralf
07.11.2006, 15:28
Yep... nach ewigem Allergie-Rummaggeln war eine Eigenbluttherapie das Einzige, was der Dogo-Hündin einer Freundin geholfen hat.

Grüßlies, Grazi

Hallo,

war der Erfolg von Dauer?

Gruß
Ralf

Grazi
08.11.2006, 06:52
war der Erfolg von Dauer? Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Hündin ein paar Jahre Ruhe. Als die ersten Symptome wieder leise anklopften, wurde die Eigenbluttherapie wiederholt und sie hatte dann bis zu ihrem Lebensende (sie wurde 14) keine Probleme mehr.

Wenn du magst, kann ich meine Freundin aber gerne nach den genauen Zeiträumen fragen.

Grüßlies, Grazi

Nachtrag: Das Mädel hatte primär Hautprobleme... großflächige, eitrige Pyodermien. Die Ohren machten zwar auch Probs, aber nicht so schlimme. Als sie 7 Monate alt war, wurde eine Eigenbluttherapie in 9 Anwendungen durchgeführt, und zwar wurde das Blut in unveränderter Form gequaddelt. Die Beschwerden verringerten sich bereits während des Therapie-Zeitraums. Im folgenden Frühjahr traten die Symptome in stark abgeschwächter Form nochmals auf. Es wurden weitere 5 Anwendungen durchgeführt und danach hatte die Hündin -wie gesagt- bis zum Schluss keine Probs mehr.

Ralf
08.11.2006, 16:11
Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Hündin ein paar Jahre Ruhe. Als die ersten Symptome wieder leise anklopften, wurde die Eigenbluttherapie wiederholt und sie hatte dann bis zu ihrem Lebensende (sie wurde 14) keine Probleme mehr.

Wenn du magst, kann ich meine Freundin aber gerne nach den genauen Zeiträumen fragen.

Grüßlies, Grazi

Nachtrag: Das Mädel hatte primär Hautprobleme... großflächige, eitrige Pyodermien. Die Ohren machten zwar auch Probs, aber nicht so schlimme. Als sie 7 Monate alt war, wurde eine Eigenbluttherapie in 9 Anwendungen durchgeführt, und zwar wurde das Blut in unveränderter Form gequaddelt. Die Beschwerden verringerten sich bereits während des Therapie-Zeitraums. Im folgenden Frühjahr traten die Symptome in stark abgeschwächter Form nochmals auf. Es wurden weitere 5 Anwendungen durchgeführt und danach hatte die Hündin -wie gesagt- bis zum Schluss keine Probs mehr.


Hallo,

danke für dein Angebot. Habe heute meinen TA gebeten das Serum für die Desensibilisierung im Labor herstellen zu lassen. Beherzige seinen Vorschlag und hoffe, dass es gelingt ihre Allergie in den Griff zu bekommen.

Grüße an alle
Ralf