:traurig: Lucy hat Osteosarkom

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Markus
01.09.2014, 20:23
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „:traurig: Lucy hat Osteosarkom” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Maxe
01.09.2014, 20:23
Moin, moin.

Lange, lange nicht hier geschrieben aber dieser traurige Anlass hat mich jetzt
dazu veranlasst.
Lucy hat heute die Diagnose Osteosarkom Radius bekommen.
Nun sagte der Arzt sie hätte wohl ohne Behandlung eine weitere Lebenserwartung von 6 Monaten :traurig:
Es gibt wohl zwei Verfahren einmal mit und einmal ohne Endoprothese.
Wie es nach der OP und Chemo aussieht kann er nicht sagen. Also wie die Durchschnittliche Lebenserwartung ausschaut.
Die Frage die sich mir stellt und mich veranlasst, hier zu fragen ist, ob die Operation wirklich gut für den Hund oder gut "für" mich ist. Ich will einfach nicht das ich aus meinem Egoismus und zu Lucy ihrem Leid entscheide.
Ich kann mir nicht verstellen das es ihr jemals wieder gut gehen wird.
Auch die Statisik ist total schlecht was die langfristige Überlebenschance aussieht. Das Problem bei dieser Statistik ist, das hauptsächlich Hunde im zweiten Lebensabschnitt daran erkranken.
Nun ist der Tumor im Frühstadium und er sagte an diesem schlechten Befund sei das, dass einzig gute.
Ich hoffe ich hab erstmal alles geschrieben was wichtig ist bin grad auch noch total kirre im Kopf. Waren vor drei Stunden in der Klinik und ja.....

Hoffe ihr könnt mir irgendwas Berichten damit ich irgendwie was habe was mir bei meiner Entscheidung bzw. sonstwie hilft. Mein Bauchgefühl sagt eigentlich ganz klar, Nein dazu.

Also schonmal vielen Dank im Voraus.....

Nadine
01.09.2014, 20:38
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Scotti
01.09.2014, 20:38
Wurde die Lunge mitgeroengt?

artreju
01.09.2014, 20:44
Es tut mir sehr leid für euch.
Ich kenne mich da leider so gar nicht damit aus und kann euch nur die Daumen drücken ��

Maxe
01.09.2014, 20:52
Nein, die Lunge wurde nicht geröngt. Er sagt der Tumor ist noch recht klein und da die Entscheidung eh schnell fallen muss. Wenn wir uns für eine OP entscheiden sollten, wird davor noch eine CT gemacht. Sollte irgendwas darauf hinweisen operieren sie nicht.

Die frage die sich mir stellt ist einfach ob ich Lucy das antun möchte wenn es einfach so schlecht um wirkliche Besserung bzw. um ein weiteres Leben in Würde geht.

Isador
01.09.2014, 21:39
Ach mensch, was muss ich denn da lesen:traurig::traurig::traurig:
das tut mir unendlich leid für eure Süße 😓...
Hab mal bissi im Internet gelesen, zwecks Op und da wurden gute Erfolge berichtet, was ne Op angeht...
ich würde mir vielleicht nochmal ne zweite Meinung, von einem anderen Arzt holen.

ich drück euch mal ganz lieb und dicken Schmatzer von Bruder Sam....

Doodles
01.09.2014, 21:44
Vielleicht ist Roxys Forum ganz hilfreich für Dich.

Viel Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen .......

Maxe
01.09.2014, 21:55
Ja, naja. Muss man halt auch einfach die ganzen anderen Aspekte miteinbeziehen. Kann ja sein das sie noch 1 1/2 Jahre lebt.
Aber wie? Lucy is eh schon so derbe ängstlich und ich kann mir kaum vorstellen das sie mit ner Prothese klar kommt. Aber auch die Zeit nach der OP. Sie bekommt ne Chemo der Wundheilungsverlauf ect. Ichdenke wenn der HUnd sich von seinen 12 MOnaten noch 4-5 Monate brauch um sich zu erholen und dann nochmal die Zeit abzieht die sie auch abbaut ect. Das ist ja auch leider kein HUnd den man den Ganzen Tag in ner Tasche mit sich tragen kann. Ich möchte wenn ich sie schon sowas durchstehen lasse dann möchte ich auch zu 100% da sein. Wie gesagt wenn von 12 Monaten 6 einigermaßen gehen und der rest ist für den Hund Quälerei, kann ich das irgendwie nicht mit mir vereinbaren. Dann lieber sagen jetzt noch 2 oder 3-????MOnate super schön.

Deswegen würde mich einfach ineressieren wie es den HUnden so ergeht nach dem ganzen. Hate eigentlich ich gucke ins Netz und man liest zig Thread's und googel Einträge. Sehr viel hab ich nicht gefunden was so das Befinden nach der Therapie und auch während der Therapie (nun da kann ich mir es auch denken) aussieht. Für so schlechte medizinische Voraussagen was die Lebenserwartung angeht. Klar kann man nie pauschal sagen aber denke man hat wenigstens eine kleine Ahnung was auf den HUnd zukommen wird.

Maxe
01.09.2014, 21:57
Super danke für den Tip Doodles.
War da grad schon über googel drauf gestossen allerdings nur im verlinkten Gästebereich.

Sanny
02.09.2014, 07:07
Oh Max was ich lese ich da :traurig: So lang nichts von euch gehört und dann das...

Erfahrung habe ich damit (zum Glück) keine. Ich würde es aber aber genauso so sehen wie du es hier schon ein wenig andeutest. Also die nächsten Monate (wenn nötig) mit Schmerzmitteln so schön wie nur möglich machen. Eine Chemo würde für mich bei einem Hund nie in Betracht kommen und ein amputiertes Bein bei großen/schweren Hunden, nunja, dazu ihre Ängstlichkeit.

Es tut mir wahnsinnig leid :(

asw-steyr
02.09.2014, 08:46
Hallo,

darf ich mal fragen wie alt der Hund eigentl. ist, ich habe da auch keine Erfahrung mit solch einer OP - jedoch habe ich einen 12 Jahre alten Pensionistenhund der auch nur mit Schmerzmittel über den Tag kommt (liegt an der Atrose in den Beinen und nun haben wir auch noch einen
Bandscheibenvorfall )das ich vor gut 2 Monaten schon ans Abschied nehmen dachte.
Mit den Tabletten geht es recht gut, ist je nach Tagesverfassung, und eine OP ziehe ich z.B, mit dem Alter und der Größe/Gewicht des Hundes nicht mehr in betracht - da genießen wir zusammen die Zeit die uns noch bleibt.

Gruß :lach4:

Mike

Grazi
02.09.2014, 10:14
Das tut mir wirklich schrecklich leid. :(

Was soll denn bei der OP gemacht werden?
Komplettamputation des Vorderlaufs?
Und dann eine Orthese?

Oder ist der Tumor so klein und wirklich nur auf den Radius beschränkt, dass man das Knochensegment entfernen und platten kann? Falls so was überhaupt möglich ist?

Die Entscheidung pro/contra Chemotherapie ist keine leichte. *seufz*

Wir haben uns damals (bei Lymphdrüsenkrebs) dagegen entschieden, weil die Erfolgsaussichten zu gering waren und unser Döggelchen sie bei einem fremden TA hätte machen müssen, jedesmal unter leichter Sedierung. Das wollten wir ihr nicht "antun"... und so haben wir einfach jeden Tag genommen, wie er kam.

Grundsätzlich sind Chemotherapien beim Tier nicht so effektiv (und belastend) wie beim Menschen, da man die Medikamente nie besonders hoch dosiert... einfach um das Wohlbefinden nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Dadurch verringern sich natürlich die Erfolgsaussichten und die Lebenserwartung.

Beim Rottweiler eines Kumpels wurde wegen eines Osteosarkoms ein Vorderlauf amputiert. Ich fand das grenzwertig, da es sich um einen vergleichsweise großen schweren Hund handelte....und das Hauptgewicht eines Hundes ja im vorderen Bereich (Brustkorb) liegt. Sprich: die Belastung für den Bewegungsapparat ist immens.

Pauli kam erstaunlich gut damit zurecht, war aber auch ein eher ruhiger und gelassener / stoischer Vertreter einer Rasse.

Zu allem Überfluss erkrankte der Bub auch noch an Lymphdrüsenkrebs, woraufhin eine Chemo gemacht wurde.

Beide Therapien schenkten Pauli gerade mal ein 3/4tel Jahr... doch es war - trotz meiner anfänglichen Bedenken und sehr viel Skepsis - eine lebenswerte, fröhliche Zeit... in der dieser absolut coole und gelassene Hund noch viel Positives erleben durfte.

Aber: das ist sicher zu einem großen Teil seinem absolut ausgeglichenen Wesen geschuldet gewesen. Diesen Hund hat so ziemlich nichts aus der Ruhe gebracht.

Bei einem Hund, der eher ängstlicher ist und womöglich auch noch Stress beim TA hat, könnte das wieder ganz anders aussehen.

Und was eine Prothese angeht: dem Pittie einer TS-Kollegin wurde der Hinterlauf unterhalb des Sprunggelenks amputiert. Bevor da eine Prothese angepasst werden kann, muss die Wunde erst mal komplett verheilen. Trotzdem entzündet sich bei Armani regelmäßig der Stumpf, da er ein absoluter Wibbel ist und damit rennt wie ein Berserker. Und sobald der Stumpf entzündet ist, kann und darf er die Prothese nicht tragen... die Heilung gestaltet sich aber immer schwierig, da er dann eben auf dem Stumpf läuft. :hmm:

Das sind alles Dinge, die man bedenken muss.

Wofür auch immer ihr euch entscheidet: ich wünsche euch viel Kraft und hoffe, dass es Lucy noch vergleichsweise lange gut geht!

Seufzend, Grazi

Nicol
02.09.2014, 11:28
Ich habe keine Erfahrung bei Hunden mit dieser Diagnose, jedoch jede Menge mit kranken Hunden.
Genießt jeden glücklichen Tag, den Ihr habt, damit die schwierigen leichter werden!

coffee
02.09.2014, 12:42
Es ist natürlich sehr schwer dazu zu sagen, da ich keine Erfahrung mit dieser Erkrankung habe, auch weder deinen Hund noch dich kenne, aber wenn ich "Chemo" und "Amputation eines Vorderlaufes" höre, mit allen seinen Folgen, dann denke ich daß dein Bauchgefühl dir das richtige sagt.

Scotti
02.09.2014, 12:53
Das Problem ist dass bei Amputation statistisch kaum eine Verlängerung des Lebens zu erwarten ist, da der Tumor, wenn er entdeckt wird, häufig bereits in die Lymphe oder in die Lunge metastasiert hat.
Ich persönlich würde weder Chemo noch Amputation machen und mir jemanden suchen der mit Horvi arbeitet.
Alles Gute für euch.

Conti Inca
02.09.2014, 16:17
Ich hab meine Rottweilermischlingshündin wegen Knochenkrebs einschläfern lassen. :( Sie hatte schon mehrere Baustellen mit dem Bewegungsapparat und war schon völlig panisch bei TA Besuchen weil sie schon so viel durch gemacht hat. Ich wollte ihr mit Schmerzmitteln noch eine schöne Zeit ermöglichen aber leider hatte sie trotzdem Schmerzen und deswegen habe ich sie erlösen lassen. Sie wollte nicht mehr spazieren gehen und auch keine Mauslöcher ausbuddeln, das heißt was. Sie hatte schon so viel durch gemacht, ich wollte ihr keinen weiteren Leidensweg antun. Bzgl. Amputation hat mir der TA damals gesagt, dass das bei großen schweren Hunden nicht so ideal ist. Wäre bei meiner Hündin eh nicht mehr in Frage gekommen weil sie schon über 10 Jahre alt war, das hätte ich ihr niemals angetan. Wer weiß wie lang sie gebraucht hätte, sich von der OP zu erholen. In ihren letzten Monaten hätte ich ihr so eine OP nicht zugemutet. Für mich war die Diagnose der absolute Schock, wir waren eigentlich wegen was anderem in der Klinik. Wir hatten ja eh schon genug Baustellen und dann das. :schreck:
Ich hab dem TA an seinem Blick angesehen dass jetzt eine Horrornachricht kommt. Er hat mir gesagt dass Knochenkrebs sehr bösartig und schmerzhaft ist.

Emmamama
03.09.2014, 07:48
Bei meiner Rotti-Maus war es ähnlich wie bei Conti Inca.
Als der Knochenkrebs endlich als solcher diagnostiziert wurde, hatte sie bereits Schmerzen (meine Emma-Schnecke hatte trotz heftigem Krebsbefall im Bauchraum definitiv keine!). Eine Amputation des Vorderlaufs war dann auch keine Option mehr, weil die Wirbelsäule bereits von Metastasen befallen war.

... dann ging es ganz schnell :traurig:

Baxnelly
05.09.2014, 13:06
Es tut mir sehr Leid für euch. Bei meinem Briardrüden Baxter wurde auch ein Osteosarkom im Vorderlauf diagnostiziert. Ich habe mich damals zusammen mit unserem Tierarzt auch nur für eine Schmerztherapie entschieden. leider hat es nur drei Monate gedauert bis wir ihn schweren Herzens erlösen müssten.

Natalie
05.09.2014, 20:27
Hi Maxe!
Wir kennen uns ja schon aus dem Roxy Forum. Apple begann Ende Dezember 2013 hinten links zu humpeln, am 4.1.14 Diagnose Osteosarkom.
Wir haben uns gegen Chemo oder gar Amputation entschieden. Ich habe sie mit Heel unterstützt und natürlich schmerzfrei gehalten. Am 13.2.14 mussten wir sie gehen lassen, da sie abgerutscht ist und nur noch auf drei Beinen stand bzw. nur noch lag!
Wir haben die letzte Zeit als Chance gesehen und die noch die verbliebene Zeit intensivst ausgekostet und nicht mit TA-Besuchen, Stress, Hetzerei usw. "verschenkt". Es drehte sich alles um sie und ich bereue die Entscheidung gegen Chemo & Co. nicht!
Gegen OS ist kein Gras gewachsen, das bittere Ende ist eine Frage der Zeit.

Der Schmerz heute ist immer noch so präsent wie am ersten Tag danach, aber jede andere Entscheidung wäre für mich in unserer Situation purer Egoismus gewesen! :traurig:

LG Natalie

Angua
07.09.2014, 14:10
Hallo Maxe,

es gibt (wenige) Tumorzentren für Tiere, die Osteosarkome auch bestrahlen. Eines davon ist das Tiergesundheitszentrum Grußendorf in Bramsche.

Aber das dient auch nur zur Schmerzreduzierung, wenn ich es richtig verstanden habe, wobei das bei OS ja der wichtigste Teil einer Behandlung ist.

Roxys Forum und dort vor allem die Liste mit den Schmerzmitteln ist die größte Hilfe, die es bisher gibt.

Für meine Hunde würde ich vermutlich nur für eine Schmerztherapie (welche auch immer) entscheiden, um die verbleibende Zeit für sie so schön wie möglich zu machen.

Wir wünschen Lucy und Dir alles Gute und noch eine schöne Zeit.

Rocky
12.09.2014, 15:59
... er ist bösartig und zu oft sehr schmerzhaft.

So wie du schreibst, wirst du aber bestimmt die beste Lösung für deine Lucy finden und dich auf einen schmerzlosen Abschied einstellen. Das tut einem selber immer wieder furchtbar weh und man muss es immer wieder ertragen.

Es tut mir Leid, Beat

Maxe
02.12.2014, 15:47
Hey....lucy mussten wir sa. Leider erlösen :traurig:

artreju
02.12.2014, 16:30
oh nein

es tut mir sehr leid für Euch:traurig:

Gute reise Lucy :(

holgi
02.12.2014, 16:35
mein beileid

asw-steyr
02.12.2014, 17:33
mein Beileid, und gute Reise Lucy :(

bx-junkie
02.12.2014, 17:54
Das tut mir schrecklich leid :(
run free Lucy http://up.picr.de/13148784lo.gif

Maxe
02.12.2014, 18:10
Dankeschön...jetzt hat sie keine Schmerzen mehr :traurig:

Scotti
03.12.2014, 06:11
Mein Beileid. :(

Asco
03.12.2014, 06:18
Tut mir leid! :(

Baxnelly
03.12.2014, 12:19
Mein Beileid!! R.I.P. Lucy!

Muffin
03.12.2014, 13:03
Wie traurig !
:(

TaMa
03.12.2014, 14:48
:traurig:Das tut mir leid zu lesen...
Aber wie du schon sagtest...sie hat nun keine Schmerzen mehr...Sie rennt nun über die Wiese und tobt mit den anderen rum

traurig:traurig:

Rocky
03.12.2014, 17:16
Es tut mir so leid für euch.

Maren&Bruno
03.12.2014, 18:52
Gute Reise Lucy und Euch alles Gute und viel Kraft.

Maxe
04.12.2014, 06:17
Dankeschön. ..

Pöllchen
04.12.2014, 09:07
Oh nein, das tut mir schrecklich leid für euch. :(
Wünsche euch weiterhin viel Kraft

Louis&Coco
04.12.2014, 11:08
Mein Beileid...:traurig:

Nicol
05.12.2014, 06:05
Auch mein Beileid! Sie gehen immer zu früh,,,,

Grazi
05.12.2014, 07:39
Ihr habt noch eine vergleichsweise lange Zeit mit eurem Mädchen gehabt...und trotzdem war sie zu kurz. :(

Ich wünsche euch viel Kraft.

Mitfühlend, Grazi

http://i238.photobucket.com/albums/ff265/Grazi_07/gifs/1623661_677355559000053_7987727768278699892_n.jpg (http://s238.photobucket.com/user/Grazi_07/media/gifs/1623661_677355559000053_7987727768278699892_n.jpg. html)

anna1
05.12.2014, 14:00
Mein Beileid :(

emmilie
07.12.2014, 20:28
Mein aufrichtiges Beileid...ich wünsche Euch viel Kraft...RIP Lucy :(

Isador
28.12.2014, 21:41
Ach Mensch hab es eben erst gelesen....es tut mir so unendlich Leid������
Ruhe in Frieden liebe Lucy�� jetzt hast du keine Schmerzen mehr...
Ich drück euch....

Bollywood
29.12.2014, 08:45
Hallo,
Es gibt dafür keine passenden Worte ,es ist schlimm.Mein Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit.
Auf Regen folgt Sonne ,das Glück kommt wieder .
Ich umarme Dich
Liebe Grüße