Hund und Kind

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Markus
09.01.2014, 15:27
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Hund und Kind” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

sevi2305
09.01.2014, 15:27
Hallo liebe foris
ich lese schon seit langer Zeit still mit und informiere mich seit Jahren über molosser da es bei uns seit Jahren Thema ist Einen anzuschaffen... leider War es beruflich uns bisher nicht möglich und so haben wir uns immer dagegen entschieden...
privat sowie beruflich stehen bei uns im Moment Veränderungen an i und um ersten Mal ist der Hundewunsch realisierbar.
Jetzt zu meiner Frage : seit 10 Jahren wo ich einen Hund möchte habe ich immer gesagt das wir erst ein Kind haben und dann den Hund dazu holen weil ich das Risiko das es Probleme geben könnte dadurch minimieren kann... und jetzt ist es eben so dass wir innerhalb der nächsten 2-3Wochen einen Welpen bei uns nehmen könnten und wir das eigentlich auch wollen aber noch keine Kinder haben...allerdings dran basteln ;) und Vllt klappt es diesen oder nächsten Monat oder eben auch erst später...Fakt ist das ich die nächsten 3 Monate definitiv nicht arbeiten gehe und somit ausgiebig Zeit für den Hund habe und das als Chance sehe... und ich glaube das ich Wenn ein neugeborenes da ist wenig lust und Zeit habe nen Babyhund parallel zu erziehen. .. Vllt ist es dann doch gar nicht mal so blöd das jetzt zu machen und sollte in den nächsten 12 Monaten ein Baby kommen ist der Hund wenigstens schon aus dem gröbsten raus.

Es wäre unser erster Hund und ich hätte gerne ein paar Meinungen von Leuten die Kind und molosser Vllt schon länger unter einen Hut bringen ;)

Ganz liebe grüße Denise

Nadine
09.01.2014, 17:16
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Mrs. Brightside
09.01.2014, 17:16
Hallo Denise.

Ich finde die Ausgangssituation schon schwierig.
Persönlich würde ich erst ein Baby bekommen (ihr seid ja schon dran) und dann ein, zwei Jährchen warten..
Gerade als Hundeneuling ist man schnell mit Welpen überfordert (nicht zu sprechen von pubertierenden Junghunden) und dann zusätzlich noch ein Kind nebenbei, was noch mehr Aufmerksamkeit braucht..suboptimal.

... und ich glaube das ich Wenn ein neugeborenes da ist wenig lust und Zeit habe nen Babyhund parallel zu erziehen. .. Vllt ist es dann doch gar nicht mal so blöd das jetzt zu machen und sollte in den nächsten 12 Monaten ein Baby kommen ist der Hund wenigstens schon aus dem gröbsten raus.

Das könnte ein Trugschluss sein, denn zu der Zeit ist aus dem kleinen Welpen ja schon ein pubertierender, molossoider Sturkopf geworden..;)
Und gerade unsere Molosser brauchen eine gefühlte Ewigkeit um erwachsenen zu werden (also im Kopf ;)).
Und diese Kombi (Junghund+Baby) ist wirklich anstrengend, auf die ich keine Lust hätte..:sorry:

Was wäre denn euer Welpe für eine Rasse?

Hola
09.01.2014, 17:45
ganz ehrlich....
Ich liebe unseren Hund aber ich hätte es mit 2 kindern (4 jahre und 4 Monate, hund 5 jahre) echt richtig locker ohne Hund. Keine Gassi Pflicht, keine ständige Putzerei und saugerei usw. ich würde sie nie mehr hergeben aber mir auch keinen mehr anschaffen!
Und das mit der Hundepupertät kann auch echt stressig sein!

Nicol
09.01.2014, 18:21
Unser Cane Corso ist vielleicht ein Spätentwickler. 3,5 Jahre Kinderstube mit sehr, sehr viel Arbeit, die sich wirklich gelohnt hat! Er zog mit 15 Monaten bei uns ein und war schon gut erzogen worden. Ich war noch ein Jahr 2-3x/Woche in der Huschu mit ihm, danach bis jetzt mind. 1x/Woche Huschu und 1-2x/Woche Mantrailing zum Auslasten. Er ist nicht unser erster Hund, auch nicht der erste Molosser...
Bitte nicht vergessen: eine Schwangerschaft kann Veränderungen im Rudel mit sich bringen! Der Hund wird sich zum Beschützer aufspielen, mehr, als es ohnehin in der Natur der meisten Bigfoots ist... Der junge Hund wird mit dem Nachwuchs evtl. die Stellung im Rudel austesten, kann Streß geben!
Solltest Du eine Person sein, die in sich ruht, für die Streß ein Fremdwort ist und am besten eine Führernatur ist, wird das kein Problem für Dich sein...
Muß es unbedingt ein Welpe sein? Es gibt auch Junghunde, die aus gutem Hause kommen und umständehalber abzugeben sind. Mit etwas Glück ist dieser dann schon gut sozialisiert, akzeptiert Menschen mit übergeordneter Stellung im Rudel, hat eine gut entwickelte Beißhemmung, mag/kennt Kinder, ist stubenrein usw.
Es wird ja nicht nur Euer erster Hund, sondern auch euer erstes Kind sein...
Nicht mutlos sein, sondern auch realistisch: viel Arbeit wartet auf Dich! Denn beiden mußt Du Regeln und gegenseitigen Respekt beibringen!
Ich durfte selbst mit einem Hund, kein Molosser, aber auch Dickkopf;-), aufwachsen. Das ist bestimmt ein Grund für meine Hundevernarrtheit. Ich habe viele schöne Erinnerungen, die ich nicht missen möchte.
Sorge bitte für eine gutes Umfeld mit hilfsbereiten Menschen, die Dir bei Krankheit oder aus anderen Gründen den Hund oder das Kind mal abnehmen können!

sevi2305
10.01.2014, 00:04
Danke für eure antworten...


generell denke ich sind die Gegebenheiten momentan ziemlich optimal...klar ist ein junghund anstrengend und ich denke das ich genau das jetzt brauche da ich beruflich ziemlich hohe verantwortungsvolle Positionen hatte und das jetzt Schlagartig aufgehört hat und ich ein Mensch bin der extrem ist in allem was er tut und das mit höllischer Disziplin ausführt... hört sich Vllt jetzt blöd an aber bisher hab ich einige auch große herausforderungen im Leben angenommen und ich bin sehr dominant und zielstrebig und es wäre für mich Runde neue Erfahrung mit etwas überfordert zu sein oder kapitulieren zu müssen... und mit aus dem gröbsten raus meine ich grundgehorsam und stubenreinheit das ein Hund immer Arbeit ist ist ja wohl klar und dessen bin ich mir sehr bewusst...

Lucy
10.01.2014, 05:29
Meine Freundin hat 4 Pferde 3 Hunde und ein 7 Monate altes Baby! Ihr Mann kann ihr nicht helfen wegen einem schweren Autounfall vor 5 Monaten. Er muss sich erst noch erholen. Und man höre und staune es funktioniert.
Ja es ist nicht einfach aber es wird nicht immer so sein.
Denke man schafft alles wenn man stark ist.

Und ihre Hunde sind auch noch nicht so alt.

Man kann es sich auch schon immer schwierig machen.

coffee
10.01.2014, 07:31
Danke für eure antworten...


generell denke ich sind die Gegebenheiten momentan ziemlich optimal...klar ist ein junghund anstrengend und ich denke das ich genau das jetzt brauche da ich beruflich ziemlich hohe verantwortungsvolle Positionen hatte und das jetzt Schlagartig aufgehört hat und ich ein Mensch bin der extrem ist in allem was er tut und das mit höllischer Disziplin ausführt... hört sich Vllt jetzt blöd an aber bisher hab ich einige auch große herausforderungen im Leben angenommen und ich bin sehr dominant und zielstrebig und es wäre für mich Runde neue Erfahrung mit etwas überfordert zu sein oder kapitulieren zu müssen... und mit aus dem gröbsten raus meine ich grundgehorsam und stubenreinheit das ein Hund immer Arbeit ist ist ja wohl klar und dessen bin ich mir sehr bewusst...

Suchst du Rat, oder hofftest du lediglich auf Bestätigung?

sevi2305
10.01.2014, 07:49
Ich würde gerne von jmd der Kind und Hund konstruktive meinungen hören und ich denke so etwas ist übers Internet nur möglich wenn ich mich ausführlich erkläre und man somit meine Gedanken und Situation besser einsehen kann... und der Leser Vllt merkt das ich nicht blindlings eine enttscheidung treffe sondern mich eingehend damit auseinander setze und es mir generell zutraue...

Außerdem Leben wir in einem großen Eigenheim mit Garten direkt am Waldrand und meine Schwiegereltern haben einen kangal und ebenfalls ein riesen Hundegrundstück und würden ihn sich jederzeit nehmen wenn zb was wäre bzgl Krankheit Kind etc...
nicht das ich meinen Hund abgeben möchte aber ich denke das es von Vorteil ist das die selber so nen riesen haben. da nicht jeder freiwillig auf so ein Kalb aufpasst wenn man mal drauf angewiesen sein sollte...

Danke Denise

Sanny
10.01.2014, 12:13
Da es bei euch "planbar" ist, würde ich den Hundekauf verschieben.

Ich habe zwar keine Kinder, aber ich kann mich lebhaft daran erinnern, wie unsere Junghundphase war. Dagegen war der Welpe ein absolutes Kinderspiel. Mal abgesehen von der Bewegung die der Hund natürlich auch später braucht, nimmt die Erziehung in der Phase die meiste Zeit an. Plötzlich werden Kommandos wie "hier" oder der Name völlig vergessen und du hast das Gefühl von 0 anzufangen. Ich fande die Zeit schon ohne Kind als extrem stressig. Aber natürlich ist das machbar. Hier im Forum sind etliche Muttis und auch im Bekanntenkreis habe ich Familien mit Hund. Aber wenn es planen kann, würde ich das nicht auf die selbe Zeit packen.

Aileen
10.01.2014, 12:19
Also meine Meinung ist oder in diesem Fall wäre. Erst das Baby und wenn das Baby ca. 6-7 Monate ist, dann kann man sich über einen Kauf von Hund genau informieren.

Ich habe einen 2 jährigen Sohn und dieser zB raubt mir momentan den letzten Nerv. Kinder "leiden" unter Zähne kriegen, Wachstumsschüben, dass heißt, sie kleben dir am Bein und jammern den ganzen Tag. (nur als Einblick) Bei den Babys hast du nachts weniger Schlaf und musste mehrmals aufstehen, dann noch mit einem Welpen rausgehen, der trocken werden muss....?! Schwierig.

Aber mit einem Baby, nur weil man dann Zuhause wäre, sich gleichzeitig einen Welpen zu holen - nein danke. Diesen Stress würde ich mir NIE machen wollen. (ich rede von mir)
Außerdem ist es nicht verkehrt, dass das Baby als erstes da ist und wenn es krabbeln kann, kann der Welpe einziehen, beide wachsen auf Augenhöhe / Ebene auf und der Hund/Welpe lernt damit umzugehen, genau wie mit Geschrei vom Kind etc.

Mrs. Brightside
10.01.2014, 12:50
Was wäre denn euer Welpe für eine Rasse?

Diese Frage ist nicht unentscheidend..

Mrs. Brightside
10.01.2014, 12:53
Meine Freundin hat 4 Pferde 3 Hunde und ein 7 Monate altes Baby! Ihr Mann kann ihr nicht helfen wegen einem schweren Autounfall vor 5 Monaten. Er muss sich erst noch erholen. Und man höre und staune es funktioniert.
Ja es ist nicht einfach aber es wird nicht immer so sein.
Denke man schafft alles wenn man stark ist.

Und ihre Hunde sind auch noch nicht so alt.

Man kann es sich auch schon immer schwierig machen.

Das hat ja auch keiner bestritten. ;)
Aber optimal ist anders und wenn ich es mir aussuchen würde - oder deine Freundin- würde ich mir nicht freiwillig so viel Stress geben..:sorry:

Und da sie nach Meinungen gefragt hat, hat sie diese bekommen.

susanneth
11.01.2014, 18:25
Ich finde es immer schwer zu pauschalisieren, ich kenne genug muttis die wie ich nie erkältete Kleinkinder haben weil sie dank Hund auch im Nieselschneeregen draussen rumgelaufen sind, eine Bekannte von mir hat entbunden ist nach hause den neuen Teppich empfangen und danach noch die Hunderunde ( so doll war ich allerdings nicht ;))
Die Frage ist ja wie stressempfänglich man ist bzw. was man als Stress empfindet das ist so individuell wie die Hunde unterschiedlich sind, einen pubertierenden sturen Molosserrüden mit Prollhang und Kinderwagen möchte ich auch nicht gleichzeitig ausführen

Babe
12.01.2014, 06:25
Hallo,:lach4:

Also mein Kerle war 3Jahre als ich Vollzeit Oma wurde. Das klappte wunderbar,klar war der Stressfaktor höher als ohne Hund oder ohne Kind:kicher: Aber alles in allem klappt das,der Kerle musste warten bis die Kleine versorgt war und dann kam die ins Tuch und der Hund war dran.
Wenn Hundeplatz angesagt war kam die Kleine in den Kinderwagen und Opa passte auf,wenn ich alleine war kam sie wieder ins Tuch.
Als sie ins krabbelalter kam bekamen beide ihre Grenzen die einzuhalten waren und gut.

Wenn du jetzt wartest bis eure Bastelarbeit ;) Früchte trägt ,kannst Pech haben und in 2 Jahren immer noch keinen Hund haben!

Nadine81
12.01.2014, 08:05
Ich habe 3 Kinder (3,7 und 11) mein American Bulldog ist 9, dazu hatte ich vor 7 Jahren noch einen BX-Welpen (der war knapp 3 Jahre bei uns und dann sehr krank...:( ),vor 3 Jahren holte mein Ex den Mini-Aussie dazu..Also man sieht immer Babys/Kleinkinder zu Welpen/Hunden..Es klappt super, was ich aber wichtig finde, dass ein Garten da ist.. Weil
Welpe muss Pipi, Baby ist nach 5 Stunden schreien/rumtragen endlich eingeschlafen, also schnell in den Garten mit dem Hund..In dem Fall vom TE finde ich es sogar noch besser da der Hund wenn das Baby kommt schon stubenrein und aus den Welpenspielreien, Beisen mit Milchzähnchen (aus "spielerei"), schon draussen ist..
Ich würde den Hund schon im Vorfeld extrem viel mit Kindern zusammen bringen und ihn evtl. schon an "Hausregeln" die eigentlich erst wichtig sind wenn das Baby da ist gewöhnen,z.B. nicht ins zukünftige Babyzimmer o.nur auf eine bestimmte Stelle auf die Couch, Essen ist nicht automatisch dem Hund auch wenn es direkt vor der Nase schwebt..usw.usw
liebe Grüsse,
Nadine

bmk
12.01.2014, 13:34
wenn es so sein soll, würde ich so lang verhüten, bis der hund tatsächlich weitestegehend "fertig" ist.
hundewelpe und kleinstkind auf einmal würde ich mir nicht antun wollen. meine frieda ist jetzt 9 monate alt und wenn meine nichte (2 jahre) zu besuch ist, finde ich das schon stressig genug.
ich werd wohl nie erziehungsexperte werden (hab aber auch nicht wirklich besondere ambitionen diesbezüglich), hab aber furchtbar liebe hunde und eher geringe gehorsamsansprüche.

ich selbst spiele auch mit dem gedanken in irgendeiner zukunft mal nachwuchs zu bekommen, dieses projekt nehm ich erst in angriff, wenn fritti ein wenig manierlicher ist ;-).

ostseesternchen
12.01.2014, 23:17
Ich habe auch sowohl Kind als auch Hund und ich kann auch nur sagen, dass es sehr gut funktioniert. Es ist wirklich eine sehr schwierige Entscheidung aber wenn man doch auch sehr stressunempfindlich ist und sich auch nicht leicht aus der Ruhe bringen läßt kann das klappen.
Mein Kind ist z.B. noch nie extrem quengelig gewesen, mal bißchen bocki aber nix dramatisches, also ohne Geheule oder Gestampfe. Und meine Beagle hatte ich schon vorher. Der Mastino kam hinzu als mein Sohn 4 war.

Louis&Coco
13.01.2014, 09:22
Ich schließe mich Mrs.Brightside an-was für ein Hund würde es denn werden?

Ist die Frage mal geklärt, solltet ihr euch umfassend umsehen. Und zwar nicht nur im Internet, Büchern und Züchtern -die ihre Hunde schlicht an den Mann bringen wollen und einfach nur die Werbetrommel rühren (davon gibt es leider genug :hmm:), sondern persönlich bei Hundehaltern! Nicht nur die Musterbeispiele sondern durch die Bank alles-und vor allem die "schlimmsten" Exemplare kennenlernen...

Hast du denn schon ein paar pubertierende Riesen kennengelernt?

Am besten die Rüpelhaftesten, die du finden kannst-wenn ihr euch danach vorstellen könnt mit soeinem pubertierenden Sturkopf plus einem eventuell nicht so einfachen Baby (ja auch da weiß man nicht was man bekommt ;):kicher:) klarzukommen, dann könnt ihr es ja probieren.
Ich persönlich gehe einfach gerne vom Schlimmsten aus, denn dann kann es nur besser werden...:p

Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen...man weiß nie was man bekommt...:D;)

Peppi
13.01.2014, 11:49
Ich würde auf jeden Fall eine kinderfreundliche Rasse nehmen!

;)

Louis&Coco
13.01.2014, 12:33
Ich würde auf jeden Fall eine kinderfreundliche Rasse nehmen!

;)

;)

...nur zum besseren Verständnis:

Zumindest ich beziehe mich darauf, dass Molosser nicht gleich Molosser ist-im Sinne von WAS wünsche ich mir von einem Hund in Bezug auf z.B. Sportlichkeit, Ausdauer, Größe, usw.
Ob meine Wünsche schlußendlich erfüllt werden bzw. was für einen Hund ich dann bekomme, steht natürlich in den Sternen...:kicher: (Aufzucht, Gene, Gesundheit, Charakter, bla bla bla...;))


Abgesehen davon weiß doch jeder, dass die kinderfreundlichsten Hunde nicht unter den Molossern zu finden sind, sondern bei den Terriern-AmStaff, Staffbull,...;):p (*Scherzal*)

:D

Aileen
13.01.2014, 13:14
Abgesehen davon weiß doch jeder, dass die kinderfreundlichsten Hunde nicht unter den Molossern zu finden sind, sondern bei den Terriern-AmStaff, Staffbull,...;):p (*Scherzal*)

:D

Ein Scherz ist es nicht. Gut erzogen und aus einer vernünftigen Zucht sind das die besten Familienhunde ;)
Ich spreche aus Erfahrung. Hatte selber einen Am-Stafford.

Peppi
13.01.2014, 13:53
Hier steht im Focus!

http://www.focus.de/wissen/natur/hunde/golden-retriever-kinderlieber-familienhund_aid_851872.html

Louis&Coco
13.01.2014, 14:06
Hier steht im Focus!

http://www.focus.de/wissen/natur/hunde/golden-retriever-kinderlieber-familienhund_aid_851872.html

...gleich wie der Cocker Spaniel, der Flat-Coated,...da sind Spezialisten am Werk das sag ich euch! :ok:;)

Mrs. Brightside
13.01.2014, 14:34
Ein Scherz ist es nicht. Gut erzogen und aus einer vernünftigen Zucht sind das die besten Familienhunde ;)
Ich spreche aus Erfahrung. Hatte selber einen Am-Stafford.

Kennste einen, kennste alle?:sorry:

Aileen
14.01.2014, 12:37
Kennste einen, kennste alle?:sorry:

Habe ich das behauptet?

Mrs. Brightside
14.01.2014, 16:54
Habe ich das behauptet?

Ja, weil du einen hattest, schließt du auf die ganze Rasse..
Oder habe ich das:
Ein Scherz ist es nicht. Gut erzogen und aus einer vernünftigen Zucht sind das die besten Familienhunde ;)
Ich spreche aus Erfahrung. Hatte selber einen Am-Stafford.
missverstanden?

Gibt es denn die besten Familienhunde? Und warum dann Terrier nehmen? :kicher: (Kleiner Scherz am Rande)

Aileen
15.01.2014, 18:20
Ja, weil du einen hattest, schließt du auf die ganze Rasse..
Oder habe ich das:

missverstanden?

Gibt es denn die besten Familienhunde? Und warum dann Terrier nehmen? :kicher: (Kleiner Scherz am Rande)

Deswegen habe ich geschrieben; Gut erzogen und aus einer vernünftigen Zucht sind das die besten Familienhunde ....

... wie auch immer.
Geht ja hier um was Anderes.

susanneth
15.01.2014, 19:23
Also auch meine Trainerin mit einiger Erfahrung ist keine Halterin dieser Rasse aber sie meinte mal spontan will man einen tollen Familienhund sollte man einen Stafford nehmen.
Mir ist nur aufgefallen das bei vielen in der Vermittlung steht "vorsichtig" mit Kindern obwohls sonst eher ziemliche Hummeln sind

sevi2305
15.01.2014, 23:28
Vielen Dank für eure Tips... wir haben uns für Hund entschieden und heute ist einer kleine bordeaux dogge bei uns eingezogen und wir sind sehr sehr happy darüber und wenn sie so bleibt wie heute wird sie ein absoluter Engel... ;)

Emmamama
16.01.2014, 09:17
Na dann: Glückwunsch zur BX :ok:

Btw., wenn ich nochmals vor die Wahl gestellt würde, ich würde *I*M*M*E*R* (!!!) einen (oder auch mehr...) Hund nehmen :D:kicher::D:sorry::p

Lucy
16.01.2014, 10:49
Glückwunsch, freut mich ;)

Nicol
16.01.2014, 12:05
Glückwnsch! Fotos bitte!

Sari
16.01.2014, 13:19
Glüchwunsch zur BX und bitte Fotos zeigen.:lach4:

Aileen
16.01.2014, 15:28
Toll :)

Ich bin auch auf Fotos gespannt :)
Und einer Vorstellung von der BX.

Stone
16.01.2014, 21:17
Glückwunsch zur BX!

sevi2305
17.01.2014, 00:33
Ich habe keine Ahnung wie ich vom Handy Fotos geladen kriege... aber ich werde mich schlau machen... die junge Dame ist 8 Wochen alt und ihr Name ist Nova...

sevi2305
17.01.2014, 00:46
https://imageshack.com/i/gvityhj

da ist sie hab aber auch noch mal einen offiziellen vorstellungstread eröffnet

Mrs. Brightside
17.01.2014, 10:22
Dann viel Spaß mit dem Knirps!

Guayota
17.01.2014, 14:07
Also auch meine Trainerin mit einiger Erfahrung ist keine Halterin dieser Rasse aber sie meinte mal spontan will man einen tollen Familienhund sollte man einen Stafford nehmen.
Mir ist nur aufgefallen das bei vielen in der Vermittlung steht "vorsichtig" mit Kindern obwohls sonst eher ziemliche Hummeln sind

Glaub das kann auch an diesem "nanny dog"-Image (bzw. Mythos) liegen, den man den Rassen Staffbull und Pitbull angedichtet hat.

Glaub auf irgendeiner TS-Seite (?) hab ich sogar gelesen, dass man Staffbulls früher so nannte.
Das ist gefährlich und nicht zielführend...und zwar unabhängig von der Rasse. Verleitet vielleicht so manche gutgläubigen Eltern dazu, weder auf die Signale ihres "nanny dogs" mit Kindern zu achten, noch Grenzen zu setzen.
(Siehe dazu auch die Stellungnahme von BAD RAP (badrap.org) zur "Dog Bite Prevention Week".)

Dazu dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=yaxCYgqh2ao

Hoffe das ist unter der Überschrift nicht ot :sorry:

Louis&Coco
17.01.2014, 15:47
Glaub das kann auch an diesem "nanny dog"-Image (bzw. Mythos) liegen, den man den Rassen Staffbull und Pitbull angedichtet hat.

Glaub auf irgendeiner TS-Seite (?) hab ich sogar gelesen, dass man Staffbulls früher so nannte.
Das ist gefährlich und nicht zielführend...und zwar unabhängig von der Rasse. Verleitet vielleicht so manche gutgläubigen Eltern dazu, weder auf die Signale ihres "nanny dogs" mit Kindern zu achten, noch Grenzen zu setzen.
(Siehe dazu auch die Stellungnahme von BAD RAP (badrap.org) zur "Dog Bite Prevention Week".)

Dazu dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=yaxCYgqh2ao

Hoffe das ist unter der Überschrift nicht ot :sorry:


...deshalb mein "Scherz"...:kicher:;)

Bitte jetzt nicht falsch verstehen-natürlich haben AmStaff, Staffbull und Co meist eine sehr hohe Reizschwelle und "Nerven aus Stahl" in Bezug auf Menschen (Sozialisierung, Zucht, blablabla), aber eben dieser Satz der ständig fällt von wegen "...früher nannten die Leute sie Nanny-dogs..." usw. geht mir sowas von auf die Nerven, weil dadurch diese Rassen -die einfach auch beschäftigt werden sollten und durchaus anspruchsvoll sein können- zu sehr verharmlost werden und wieder jeder Hinz und Kunz mit 3 Kindern meint sie müssten sich so einen Babysitter zulegen...ohne daran zu denken dass der Hund auch Arbeit macht und ausgelastet werden will...:hmm::sorry:

Peppi
17.01.2014, 15:54
Und ich dachte schon man müsse ein Kind haben, damit die Nanny-Dogs artgerecht auslasten kann... :D

Louis&Coco
17.01.2014, 15:57
Und ich dachte schon man müsse ein Kind haben, damit die Nanny-Dogs artgerecht auslasten kann... :D

:D

Da wir kein Kind haben, haben wir nur einen dreibeinigen Nanny-Dog...:kicher:

Peppe
17.01.2014, 17:52
Mir tut der Hund in dem Video leid.