Humpeln was nun ?

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Markus
11.03.2006, 09:20
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Humpeln was nun ?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

bruce
11.03.2006, 09:20
Hallo mein Rottweiler Chester ( 5 Monate) humpelt vorne. Er belastet das linke Bein nicht und stellt es oft nach außen gedreht auf. Beim näheren Betrachten kann man keine Schwellungen feststellen und auch beim Drücken des Beines scheint er keine Schmerzen zu haben. Er ist zwar sensibilisiert( am Ellbogen) aber winselt nicht. Was nun schon wieder zum Tierarzt oder beobachten oder sonst irgendeinen Tipp?
Gruß Bruce

Nadine
11.03.2006, 09:28
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Monika
11.03.2006, 09:28
ich tippe auf ellbogendysplasie
http://www.kleintiermedizin.ch/hund/ed/index.html

http://www.kleintiermedizin.ch/hund/ed/ed2.htm

http://www.kleintiermedizin.ch/hund/ed/ed4.htm

bruce
11.03.2006, 10:14
:boese5: das ist aber eine sehr gewagte Aussage von dir !!:boese5:

Kirsten BM
11.03.2006, 10:36
Hallo Bruce,

ich würde beim TA ein Röntgenbild machen lassen, dann weißt Du so ziehmlich woran Du bist. Kostet Dich weniger, als lange auf Verdacht herum zu suchen.
In dem Alter können das auch auch Wachstumsstörungen sein. ( Bin kein TA ist nur eine Vermutung) Ich hatte das bei meinem Rüden im Alter von 7 Monaten.
Uns hat das "Uniwapien" von der Fa. Prpic IWEST Tierernährung total gut geholfen; hatte mir die Züchterin empfohlen.

Gute Besserung für Bruce ! :lach3:

Heidi
11.03.2006, 11:13
Das mag ja eine gewagte Aussage sein,obwohl ich sie garnicht so gewagt finde da mein großer die gleichen Anzeichen hatte.Bei ihm war es ED. Lieber einmal zu viel kontrolliert als einmal zu wenig.

Monika
11.03.2006, 11:33
du wolltest doch tipps haben, zumindest hast du nach tipps gefragt, mein tipp war ED. du solltest nicht nach irgendwelchen tipps fragen, wenn du sie dann doch nicht willst :D

ich würde es, wie kirsten schrieb, machen. ein röntgenbild wird dir aufschluss geben.
anderer seits, wenn mein hund lahmen würde, unbekannte ursache, würde ich nicht in nem forum um tipps fragen, sondern meinen ta aufsuchen.

bruce
11.03.2006, 11:54
Ich werde zum Tierarzt gehen und tippe auf Wachstum und hoffe es stimmt. Ich merke schon das es keine gute Idee war, Ferndiagnose !!!

Heidi
11.03.2006, 12:12
Ich werde zum Tierarzt gehen und tippe auf Wachstum und hoffe es stimmt. Ich merke schon das es keine gute Idee war, Ferndiagnose !!!


Was hast Du erwartet wenn Du diese Frage im Forum stellst ?? keiner kennt deinen Hund ...keiner ist Arzt...also bleiben nur Vermutungen.Was ich nur nicht verstehe ist die Tatsache das man bei Dir das Gefühl hat das Du die Antworten als Angriff siehst.Und das verstehe ich nun nicht.

Mela
11.03.2006, 17:44
Hallo Bruce, ED würde ich nicht sofort vermuten....lass den Hund röntgen..Wirbelsäule, Ellenbogen und Hüfte...wenn er schon in Narkose liegt..lass Dich nicht verrückt machen...
liebe Grüße
Corinna

bruce
11.03.2006, 20:24
Hallo , ich habe gedacht das ich hier irgendwelche Tipps bekomme die auf Naturbasis basieren. Wie zum Beispiel, gib ihn das und schau dir es eine Woche an , ansonsten geh lieber zum Arzt. Ich sehe es nicht als Angriff, aber es ist schon derbe gleich mit dem schlimmsten anzufangen, wie es könnte ED sein! Ich sage auch nicht gleich zu jemanden du siehst ganzschön blas auf, ich glaube du machst es nicht mehr lange, du hast bestimmt Krebs. Chester ist 5 Monate alt und im Wachstum, so glaube ich das es damit zusammen hängt. Also habe ich irgendwelche Kräutertipps erwartet, hätte ich vielleicht auch schreiben sollen. Klar wenn es nicht besser wird gehe ich zum Arzt, aber rennt Ihr wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt und laßt auch dann auch noch röntgen? Ich glaube das ist nicht so gut, seine letzte Röntgenaufnahmen waren vor einen Monat. Nachher bekommt er noch 2 Ruten oder so!
Einen so jungen Hund in Narkose legen ist auch nicht das beste, wie ich von einen Arzt gehört habe.
Zitat : ich tippe auf ellbogendysplasie! Ziemlich knappe Aussage ohne weitere Infos wie man zu dieser Vermutung kommt.
Beispiel Auto springt nicht an ; Ich sage kannst du auf den Schrott werfen ????
Das dazu ich fühle mich nicht angegriffen und das solltet Ihr auch nicht!

Heidi
11.03.2006, 20:42
Mhm...mir ist ehrlich gesagt immer schon lieber gewesen wenn ich mich auf das schlimmste Vorbereiten konnte als wenn ich hinterher den Schlag mit dem Hammer bekommen hätte.Nach meinen Erfahrungen mit Leon würde ich niemals abwarten und es mit irgendwelchen Mittelchen versuchen.Das Risiko wäre mir zu hoch. Buffy z.b. wurde erst garnicht geröntgt. Bei ihr stellte der TA sofort fest das es "nur" der Wachstumsschmerz war. Hoffe natürlich das deine Vermutung stimmt,aber das kann nur der Ta diagnostizieren.

Monika
11.03.2006, 21:24
wenn du dir die links durchgelesn hättest würdest du wissen, warum ich auf ed tippe. ich hatte mehrere hunde mit ed und bei jedem ging es mit ca 5 monaten los. auch das dein hund schmerzempfindlich im ellbogengelenk ist deutet drauf hin usw...usf....lies doch mal bitte die links durch. es ist dein hund und es war nur ein tipp. ich würde sofort röntgen lassen, für ellbogen braucht er keine narkose, aber wie gesagt es ist dein hund.

lahmheit bei einem hund in diesem alter ist für mich keine kleinigkeit, noch dazu wenn man nicht weis warum er lahmt. lahmheit ist immer ein zeichen von schmerzen, würde ich mal so behaupten, den du würdest ja dein bein auch nicht aus spaß an der freude schonen, oder?

tipps auf naturbasis kann man geben wenn eine diagnose vom ta da ist, aber die hast du nicht.

Grazi
12.03.2006, 13:55
lahmheit bei einem hund in diesem alter ist für mich keine kleinigkeit, noch dazu wenn man nicht weis warum er lahmt. lahmheit ist immer ein zeichen von schmerzen, würde ich mal so behaupten, den du würdest ja dein bein auch nicht aus spaß an der freude schonen, oder?

tipps auf naturbasis kann man geben wenn eine diagnose vom ta da ist, aber die hast du nicht. Sehe ich ganz genauso!

Grüßlies, Grazi

Simone
12.03.2006, 17:00
Hallo!

Hallo mein Rottweiler Chester ( 5 Monate) humpelt vorne.

Im Alter von 5 Monaten wird man nicht sicher sagen können, ob der Hund ED hat. Mein Bernhardiner humpelte in dem Alter ebenfalls, ich war beim TA, es wurde geröngt (würde ich auch empfehlen). Zu dem Zeitpunkt sah es sowohl nach einem isolierten Proc. anconeus wie auch coronoideus aus, aber bei so großen Hunden dauert die Entwicklung ja bekanntlich etwas länger... So kann es auch erst später zu einem Verwachsen der Verknöcherungszentren und Wachstumsfugen kommen. Ich habe damals bei meinem Hund mich noch von einem Fachtierarzt beraten lassen und bis zur OP noch einige Monate abgewartet. Er mußte dennoch operiert werden, allerdings "nur" wegen einem isol. Proc. anconeus... (http://www.bull-mastiff.de/gesundheit/09.html)

Was habe ich in der Zwischenzeit gemacht? Meine Tierärztin arbeitet homöop. und hat mir entsprechende Mittel gegeben.

So, ich hoffe, dass Dein Hund nur Wachstumsschmerzen hat, gehe aber besser zum Tierarzt!

Attila
13.03.2006, 09:46
Keine Panik!

Meine Rottweiler haben während der Wachstumsphase auch immer mal gehumpelt. Das ist ganz normal.
Wenn es nach ein paar Tagen nicht besser geworden ist, würde ich vielleicht mal einen TA konsultieren.

Man muss ja nicht immer gleich das Schlimmste annehmen.

Greets Lars.

Vasquez
13.03.2006, 10:24
Klar können es auch Wachstumsschmerzen sein.

Aber auch die sind nicht normal. Auch wenn sie so häufig vorkommen.

Jochen
13.03.2006, 11:09
Klar können es auch Wachstumsschmerzen sein.


Hallo,

mein TA behauptet, es gibt keine "Wachstumsschmerzen" ohne eine Ursache (Zerrung, ED, OCD, HD usw.).
Nach seiner Ansicht wird die "Diagnose" Wachstumsschmerzen immer dann "gestellt", wenn man die Ursache einer Lahmheit nicht oder noch nicht ergründen konnte.

Gruß
Jochen

bruce
15.03.2006, 21:23
Keine Panik!

Meine Rottweiler haben während der Wachstumsphase auch immer mal gehumpelt. Das ist ganz normal.
Wenn es nach ein paar Tagen nicht besser geworden ist, würde ich vielleicht mal einen TA konsultieren.

Man muss ja nicht immer gleich das Schlimmste annehmen.

Greets Lars.

Genau , da hat Lars völlig recht !!! Es waren Wachstumsschmerzen und ansonsten ist alles i.O. laut Onkel Doc.
Viele TA sind gescheiterte "Menschenärzte" , haben so keinen bezug zu Tieren und sehen so nur das schöne Geld! Für mache ist die Diagnose klar, aber zögern es heraus damit noch ein bißchen mehr Geld fließt. Meine Meinung und anderer! Beispiel : Bekannter hat 200 Euro abgelegt um rauszubekommen das es nur Wachstumsschmerzen sind!:boese5:
Zitat:
Hallo,

mein TA behauptet, es gibt keine "Wachstumsschmerzen" ohne eine Ursache (Zerrung, ED, OCD, HD usw.).
Nach seiner Ansicht wird die "Diagnose" Wachstumsschmerzen immer dann "gestellt", wenn man die Ursache einer Lahmheit nicht oder noch nicht ergründen konnte.

Gruß
Jochen
warum soll es nicht Wachstumsschmerzen geben: Einfaches Beispiel Zahnwechsel bei Kindern!
Warum soll bei einem Hund nicht einige Gliedmaße zu schnell wachsen und so Spannungen entstehen? z.B. Elle und Speiche? Unterarm und Oberarm?
Leider ist man den TA ausgeliefert, da man selbst nicht genügend wissen als angehender Hundebesitzer hat. Hast man schon einige Hunde durchs Leben begleitet kann man oft schon gut von böse unterscheiden !

Danke für Eure Hilfe und schön das nun alles geklärt ist und es nur Wachstumsschmerzen sind , aber woher soll man das als Jungvater wissen :)

Grazi
16.03.2006, 07:02
Viele TA sind gescheiterte "Menschenärzte" , haben so keinen bezug zu Tieren und sehen so nur das schöne Geld! Hast du eigentlich die geringste Ahnung, wovon du sprichst? Niemand kann einfach so mal von Human- auf Veterinärmedizin umschwenken, nur weil er das eine Studium nicht packt! Man bekommt einen über die ZVS vergebenen Studienplatz (ebenso wie bei den Human'lern) nur mit entsprechendem Numerus clausus. Fachlich sind beide Studiengänge ähnlich zu bewerten, wobei die praktische Seite bei den Vets weit ausgeprägter ist. Ausserdem können sich "normale" TAs nicht auf einem Fachgebiet ausruhen, sondern müssen sich mit zig verschiedenen Krankheitsbildern verschiedenster Rassen und dementsprechend verschiedener Behandlung auskennen.

In beiden Studiengängen wird übrigens nicht gelehrt, wie man sensibel und taktvoll mit seinen Patienten umgeht. Entweder man hat dafür ein Händchen oder nicht. Schroffe und/oder geldgierige Ärzte wirst du in beiden Berufssparten finden...aber da es in Deutschand eine freie Ärztewahl gibt, bist du ja auf niemand Bestimmten angewiesen!

Und noch eins: als angehender Hundehalter bist du zwar nicht in der Lage zu entscheiden, ob ein Hund was Ernstes hat oder nicht... und zu beurteilen, ob der TA ein Tier richtig behandelt...aber um das Gros aller TAs über einen Kamm zu scheren, reicht es schon. :boese3:

Gruß, Grazi

Simone
16.03.2006, 11:55
Viele TA sind gescheiterte "Menschenärzte"

Wie kommst Du denn darauf? Entschuldige, aber das halte ich für völligen Unsinn. Es gibt tatsächlich einige, die sowohl Tier- als auch Humanmediziner sind, dafür haben sie auch über 10 Jahre studiert. Ich denke zudem nicht, dass sich das Vet. med. Studium und das Humanmed. Studium von Anspruch her groß unterscheiden.

Was hat denn Dein Tierarzt untersucht? Wurde eine Bildgebung überhaupt gemacht?

Sicherlich kann es auch manchmal - selten - zu unspezifischen Schmerzen ohne erkennbare Ursache kommen. Dennoch halte ich es nicht für normal, wenn ein Hund häufiger unter Schmerzen leidet. "Wachstumsschmerzen" ist für mich eine Diagnose, die man stellt, wenn man zumindest bis dato keine Ursache für den Schmerz gefunden hat. Falls Dein hhund weiterhin lahmt, würde ich Dir dringend empfehlen, es weiter untersuchen zu lassen. Oft lassen Hundehalter ihre Hunde mit 2-3 Jahren röntgen, weil sie plötzlich Beschwerden haben. Der Hund hat dann ED oder OCD und dann kommt die Frage: Hat Ihr Hund im Alter von 4-12 Monaten gehumpelt?

Sicher macht man nicht immer und sofort eine Röntgenaufnahme, aber wenn man ED oder OCD frühzeitig feststellt, hat man die Möglichkeit eine OP durchführen zu lassen. Bei der ED sind die Aussichten auch nicht super, aber zumindest besser als ohne OP.

Ich habe den Eindruck, dass Du manche Dinge zu sehr verallgemeinerst und auch bagatellisierst. Wenn Du plötzlich starke Schmerzen hättest, wärest Du dann zufrieden, wenn Dein Arzt Dich grob untersucht und dann sagt: Ist nichts schlimmes, kommt vor, geht wieder weg?

silke
16.03.2006, 15:14
Klar können es auch Wachstumsschmerzen sein.

Aber auch die sind nicht normal. Auch wenn sie so häufig vorkommen.

hallo, auch mein schäferhund-mischling humpelt schon seit ich ihn gefunden habe. bei ihm sind es aber alle 4 beine abwechselnd. wenn er rennen kann, dann tut er das auch mit allen 4 beinen. nur wenn er steht, hebt er das jeweilige bein hoch. er war ca. 3 monate, als ich ihn auf der straße gefunden habe und nach einer woche ging es das erste mal los. immer ein anderes bein. war schon beim tierdoc. haben schon geröntgt. keine hd und auch keine anderen auffälligkeiten. hab diese woche blutuntersuchung machen lassen. alle blutwerte sind in ordnung (leishmaniose - negativ) und borreliose gibt es hier auf der insel nicht sagt mein tierdoc. mein rocky ist jetzt aber schon ca. 11 monate alt. kann es in diesem alter immer noch am wachstum liegen?
ich werd noch verrückt. das längste ohne humpeln und tabletten waren jetzt mal 3 wochen. ansonsten immer nur schonen, nicht viel bewegen und nicht rumtollen. der arme hund wird ja noch verrückt vor lauter überschüssiger energie!!!

Simone
16.03.2006, 17:56
Hallo Silke,

für das Humpeln bei Deinem Hund gibt es ganz sicher eine Ursache, auch wenn sie bislang nicht gefunden wurde. Das sind sicherlich keine Wachstumsschmerzen!

Wechselnde Gelenkschmerzen sind schon typisch für Borreliose, so dass ich dies auf jeden fall untersuchen lassen würde. Die Lyme-Borreliose ist praktisch weltweit verbreitet. Es gibt inzwischen Berichte aus fast allen Teilen der Erde inclusive Australien, Südafrika und China. Temperaturgrenzen wie bei der Viruskrankheit FSME, die sich nicht über Gebiete mit einer mittleren Jahrestemperatur von mindestens 8° C hinaus erstreckt, existieren nicht. Borrelien kommen sogar im Eismeer (Spitzbergen und Jan Mayen) vor, wo sie in Seevögeln nachgewiesen wurden, die von einer speziellen Zeckenart, Ixodes uriae, befallen werden.
Heute wissen wir, daß in Mitteleuropa fast alle Gebiete mehr oder minder zum Verbreitungsgebiet der Borreliose gehören, wobei regionale Schwerpunkte bestehen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland 0,5 % der Bevölkerung neu! Ich würde mich somit wundern, wenn es auf Mallorca keine Borreliose gäbe.
http://pollux.mpk.med.uni-muenchen.de/alpha1/nrz-borrelia/lb/images/ep1.jpg

Ansonsten kämen sicher auch andere Erkrankungen noch in Frage. Auch eine rheumatische Erkrankung kann zu wechselnden Gelenkbeschwerden führen. Gibt es in Deiner Nähe nicht auch eine gute Tierklinik, wo Du noch hingehen könntest?

silke
22.03.2006, 12:30
hey simone,

leider ist es hier mit tierkliniken nicht so dolle. vor allem nicht mit welchen, denen ich vertrauen würde. der einzige, der wirklich im sinne der tiere handelt und nicht des geldes wegen, ist mein tierdoc, bei dem ich auch bleiben will.

habe hier inzwischen auch noch mehrere leute kennengelernt, die hunde haben, die schon älter als 2 jahre sind. und bei ihnen war das im ersten jahr oder die ersten beiden jahre genauso (teilweise aber nur im winter). jetzt sind die hunde erwachsen und tollen beschwerdefrei herum. und humpeln gibts da auch nicht mehr. das läßt mich ja hoffen.......

im moment humpelt rocky nicht. er kriegt zur zeit auch keine tabletten. und tollt und flitzt herum. ich laß ihn, hetzte ihn aber nicht sehr. schließlich kann ich ihn nicht ewig stillhalten!!