Lotta ist zu umwerfend...

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Markus
20.11.2011, 07:45
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Lotta ist zu umwerfend...” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

JeZ&Chris
20.11.2011, 07:45
Hi Leute...
brauch mal nen paar Tipps von Euch...unsere Lotta (10 Monate) freut sich immer total wenn wir Besuch bekommen...sie dreht dann voll auf, springt jeden an, geht über Tische, Bänke und Sofa...mit 62 cm und 34 kg nicht grade angenehm für unseren Besuch...
Wenn wir weg waren und nach hause kommen springt sie uns mittlerweile nicht mehr an sondern begrüsst uns sehr ruhig...aber bei allen anderen ist der Teufel los..
Wäre für ein paar Tipps echt dankbar.....

Nadine
20.11.2011, 09:29
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
bx-junkie
20.11.2011, 09:29
Wäre für ein paar Tipps echt dankbar.....

Ich auch :D Meine ist nämlich ähnlich bekloppt, weswegen ich sie nach 5 Minuten aussperre...außer der Besuch ist vernünftig genug sie zu ignorieren...ein Blick in ihre Richtung reicht nämlich um sie wieder aufspringen zu lassen und der Zirkus geht von vorne los :hmm:
Mein Rüde ist da viel ruhiger...GsD!

Du kannst denke ich da nur mit den Leuten die dich besuchen zusammen arbeiten,sonst wird das nie was...bei euch ist sie ja nicht so verrückt...

BÖR
20.11.2011, 10:53
bei uns hat nur geholfen, daß wir den Dicken auf seinen Platz verweisen und ihm, wenn er etwas entspannter ist, die Erlaubnis gegeben haben den Besuch zu begrüßen. Ich hatte schon immer den Eindruck, daß er meint es wäre sein Besuch. Das liegt aber auch daran, daß man so kleinen niedlichen Welpen einiges nachsieht. Wir hatten dazu noch das Problem, daß er sich die Tür aufmachte um nachzusehen wer "Ihn" denn besuchen kommt. Das heißt für mich, dem Besuch klar zu machen, daß er den Hund ignorieren sollte und sich wegdreht, wenn die stürmische Begrüßung einsetzt und den Hund wieder und wieder auf den Platz schicken. Das hat er relativ schnell kapiert. Sowohl Bör. als auch der Besuch.:D
Ein AHA-Erlebnis war bzw. ist immer noch, wenn ein Bekannter von uns kommt, der nicht so ein Hundefan ist. Der hat von Anfang an Bör ignoriert und Bör begrüßt ihn ganz gemäßigt.:D
Das heißt er bringt ihm nach ein paar Minuten ein Geschenk, sein Kissen oder falls er es nicht findet auch mal eine leere Wasserflasche:kicher:.

Bei ausgewählten Besuchern( Isis78, oder Lotte und Uschi)darf er sich dann auch schon mal übermässig freuen.

Doc_S
21.11.2011, 06:49
Hi Leute...
brauch mal nen paar Tipps von Euch...unsere Lotta (10 Monate) freut sich immer total wenn wir Besuch bekommen...sie dreht dann voll auf, springt jeden an, geht über Tische, Bänke und Sofa...mit 62 cm und 34 kg nicht grade angenehm für unseren Besuch...
Wenn wir weg waren und nach hause kommen springt sie uns mittlerweile nicht mehr an sondern begrüsst uns sehr ruhig...aber bei allen anderen ist der Teufel los..
Wäre für ein paar Tipps echt dankbar.....

Da kommst du aber ziemlich früh drauf. Zum Glück hat der Hund erst 62cm/34Kg. :hmm:
Habe auch solche Hunde im Bekanntenkreis. Und mich nervt das, wenn du mit "Arbeitsklamotten" auf nen Kaffe vorbei kommst und danach ausschaust, als ob du im Bergwerk schaffst. Die meisten machen es bei mir nicht mehr, bzw. probieren es nicht mehr, weil es ein Echo gibt. Einmal das Knie hoch gezogen und der Hund weiß, daß das nicht geht. Greife zwar ungern in die Erziehung fremder Hunde ein, aber wenn die es nicht selbst auf die Reihe bekommen. :hmm:
Aber da gab es auch mal eine Reihe mit dem Rütter, Eko Fresh und seinem Hund Butkus. Ihm wurde auch geholfen. :lach4:

bx-junkie
21.11.2011, 09:23
Einmal das Knie hoch gezogen und der Hund weiß, daß das nicht geht.

:hmm: und anschliessend auf den Rücken werfen und Schnauzengriff nicht vergessen!

Bei mir würdest du sowas genau einmal machen...danach bräuchtest du dir wegen deiner Klamotten keine Sorgen mehr zu machen.

Doc_S
21.11.2011, 09:48
Da sehe ich doch schon das allgemeine Problem. :hmm: Wattebauschwerfer.
Nur zur Info: Falls ein Hund, wie vom Themenersteller beschrieben, ein Kind anspring und dieses stürzt, es verletzt wird und es zur Verhandlung kommt, ist es vor dem Gesetz egal, ob der Hund eigentlich im Grunde nicht aggressiv ist, sondern einfach nicht erzogen ist/war. Dem Richter ist es wurscht, ob der Hund aus Beißabsicht oder weil er spielen will, einen Menschen anspringt.
Genauso bei älteren Menschen. Ich kann meine Maus neben meiner 91-jährigen Oma, welche mit dem Rentnerporsche (a.k.a. Rollator) rumkurvt laufen lassen, sie weiß, daß sie nicht anspringen/ rempeln darf.

bx-junkie
21.11.2011, 09:59
Da sehe ich doch schon das allgemeine Problem. :hmm: Wattebauschwerfer.
Nur zur Info: Falls ein Hund, wie vom Themenersteller beschrieben, ein Kind anspring und dieses stürzt, es verletzt wird und es zur Verhandlung kommt, ist es vor dem Gesetz egal, ob der Hund eigentlich im Grunde nicht aggressiv ist, sondern einfach nicht erzogen ist/war. Dem Richter ist es wurscht, ob der Hund aus Beißabsicht oder weil er spielen will, einen Menschen anspringt.
Genauso bei älteren Menschen. Ich kann meine Maus neben meiner 91-jährigen Oma, welche mit dem Rentnerporsche (a.k.a. Rollator) rumkurvt laufen lassen, sie weiß, daß sie nicht anspringen/ rempeln darf.

Boah nu komm doch nicht wieder mit dieser "falls ein Hund dieses oder jenes tut" Leier

Es geht darum das der Hund sich freut wie Bolle und dieses in geregeltem Maß ablaufen soll und nicht um Killerhunde die Kinder, Babys oder sonst wen anspringen auf der Strasse!
Meine Hündin beachtet die Leute draußen nicht, aber wenn diese zu uns zu Besuch kommen, dann freut sie sich einen Ast ab..sie springt nicht, aber sie lässt sie auch nicht in Ruhe....was ist daran bitte aggressiv oder muß mit Knie in den Bauch oder unters Kinn unterbunden werden?? Was soll der Hund daraus lernen?
Und deine stereotype Äusserung ala "Wattebauschwerfer" kannst du dir auch klemmen...ich bin weder das eine noch das andere, nur ich drangsaliere meinen Hund nicht und schon gar nicht wenn es nichts bringt!

Tritt du ruhig anderer Leute Hunde oder auch deinen eigenen...ich hoffe nur das sich diese Hunde niemals wehren werden, denn dann sind sowieso nur wieder sie selber schuld, weil hochgradig aggressiv!

Und damit endet für mich diese Diskussion, bevor es ausfallend wird.

Guayota
21.11.2011, 10:20
...ich hoffe nur das sich diese Hunde niemals wehren werden...

Wollt grad sagen...bei einigen Rüden, die ich kenne, hätte das mit Sicherheit einen erzieherischen Effekt - bei dir Doc. ;)

Es gibt sehr selbstbewusste Hunde, gezüchtet, um eigenständig zu handeln - Entscheidungen selbst zu treffen. Da braucht man einen fairen Umgang und alles, nur keine körperliche Konfrontation oder ein unkontrollierbares Meideverhalten...schon garnicht als "Fremder".

Gonzalez
21.11.2011, 10:36
Wollt grad sagen...bei einigen Rüden, die ich kenne, hätte das mit Sicherheit einen erzieherischen Effekt - bei dir Doc. ;)".

Versteh ich das richtig, du kennst Hunde die zubeißen würden wenn man sich gegen das Anspringen wehrt und findest das auch noch lustig?


Es gibt sehr selbstbewusste Hunde, gezüchtet, um eigenständig zu handeln - Entscheidungen selbst zu treffen. Da braucht man einen fairen Umgang und alles, nur keine körperliche Konfrontation oder ein unkontrollierbares Meideverhalten...schon garnicht als "Fremder".

Wie soll den die "Umwelt" mit solchen Hunden umgehen, ich hoffe die beschr. H laufen nicht frei?

Ansonsten ist der Fall "das hat er noch nie gemacht" vorprogrammiert, spätestens wenn der H an einen Menschen kommt der sich halt nicht anspringen läßt.

Die Frage bleibt dann, wer hat was falsch gemacht. Der Mensch der sich gegen ein Anspringen wehrt:hmm:

H müssen erzogen werden und das ansprigen, von wem auch immer, ist nicht gerade ein Zeichen davon.

Guayota
21.11.2011, 10:45
Versteh ich das richtig, du kennst Hunde die zubeißen würden wenn man sich gegen das Anspringen wehrt und findest das auch noch lustig?.

Zubeissen? Wo hab ich denn das geschrieben? Und wo habe ich geschrieben, dass ich das lustig finde?
Die Antwort auf deine Frage ist: Du hast alles falsch verstanden.

Wie soll den die "Umwelt" mit solchen Hunden umgehen, ich hoffe die beschr. H laufen nicht frei?

Na klar laufen die frei rum, sind sehr gut erzogen und klar im Kopf. Eigentlich springen die auch keinen an, aber mir war nach Konjunktiv.

bx-junkie
21.11.2011, 10:48
Die Frage bleibt dann, wer hat was falsch gemacht. Der Mensch der sich gegen ein Anspringen wehrt:hmm:

Man kann sich auch dagegen "wehren" indem man sich wegdreht vom Hund...muß man eigentlich immer körperlich werden? Ist das ein "Männerding"?`
So nach dem Motto "Dem Köter gehört gezeigt wie's läuft", notfalls mit Tritten, Schlägen oder ähnlichem?? Ansonsten biste ein Weichei? Finde ich ziemlich armselig... :hmm:

Ich kann euch nur sagen, sollte das einer bei meinem versuchen (und dann auch noch in meiner Wohnung, denn davon ist hier im Thread ja die Rede) dann habt ihr ein Problem, aber nicht mit meinem Hund, denn der würde eher die Rute einkneifen und verwirrt und verängstigt das Weite suchen...

Doc_S
21.11.2011, 10:50
Boah nu komm doch nicht wieder mit dieser "falls ein Hund dieses oder jenes tut" Leier

Es geht darum das der Hund sich freut wie Bolle und dieses in geregeltem Maß ablaufen soll und nicht um Killerhunde die Kinder, Babys oder sonst wen anspringen auf der Strasse!
Meine Hündin beachtet die Leute draußen nicht, aber wenn diese zu uns zu Besuch kommen, dann freut sie sich einen Ast ab..sie springt nicht, aber sie lässt sie auch nicht in Ruhe....was ist daran bitte aggressiv oder muß mit Knie in den Bauch oder unters Kinn unterbunden werden?? Was soll der Hund daraus lernen?
Und deine stereotype Äusserung ala "Wattebauschwerfer" kannst du dir auch klemmen...ich bin weder das eine noch das andere, nur ich drangsaliere meinen Hund nicht und schon gar nicht wenn es nichts bringt!

Tritt du ruhig anderer Leute Hunde oder auch deinen eigenen...ich hoffe nur das sich diese Hunde niemals wehren werden, denn dann sind sowieso nur wieder sie selber schuld, weil hochgradig aggressiv!

Und damit endet für mich diese Diskussion, bevor es ausfallend wird.

Comment zu "falls ein Hund dieses oder jenes tut" Leier:
Das ist Fakt, und sollte jedem Hundebesitzer bewußt sein.

Ich muß meinem Hund keine körperliche Gewalt zukommen lassen, auch Starkzwang ist bei mir nicht im Erziehungsfundus.
Wir schulden unseren Hunden einfach ein gewisses Maß an Kompetenz, Weitblick, Verständnis, geregelte Erziehung und ein paar kynologisches Basics sollten auch vorhanden sein.
Nur wenn der HH, trotz mehrmaliger Bitten und Hilfeangebote, es nicht auf die Reihe bekommt und ich keinen Bock auf weitere versaute Hosen habe, wehre ich mich.
Oder soll ich es mir also gefallen lassen, wenn mich ein Hund anspringt?
Auch habe ich dem TE den Hinweis zum Profi gegeben, welcher dem Promi-Hund das ganze auch abgewöhnt hat. :lach4:

bx-junkie
21.11.2011, 10:52
Nur wenn der HH, trotz mehrmaliger Bitten und Hilfeangebote, es nicht auf die Reihe bekommt und ich keinen Bock auf weitere versaute Hosen habe, wehre ich mich.
Oder soll ich es mir also gefallen lassen, wenn mich ein Hund anspringt?
Auch habe ich dem TE den Hinweis zum Profi gegeben, welcher dem Promi-Hund das ganze auch abgewöhnt hat. :lach4:

Wie wäre es mit "da gehe ich nicht mehr hin?" :D Das meinte ich damit, das du das nur einmal machen würdest...du wärst bei mir nie wieder Gast, und somit hätte sich dein Problem erledigt.

Zu dem anderen...no comment, denn wir treffen da nie auf ein Level :lach4:

Doc_S
21.11.2011, 11:01
Wollt grad sagen...bei einigen Rüden, die ich kenne, hätte das mit Sicherheit einen erzieherischen Effekt - bei dir Doc. ;)

Es gibt sehr selbstbewusste Hunde, gezüchtet, um eigenständig zu handeln - Entscheidungen selbst zu treffen. Da braucht man einen fairen Umgang und alles, nur keine körperliche Konfrontation oder ein unkontrollierbares Meideverhalten...schon garnicht als "Fremder".

Ich gehe davon aus, daß Halter dieser Rassen über ein gewisses Maß an Hirnschmalz verfügen. ;) Und einem Hund dieses Formats wird es nicht einfallen, einen Besuch anzuspringen bzw. er wird normalerweise den Besuch nicht freudig entgegenhüpfen. ;) Und hier wäre es kontraproduktiv, einzuschreiten.
Und das Verhalten, wie im ursprünglichen angefragt stellt sich für mich als Art juvenile Flause dar, welcher noch nie wirklich einhalt geboten wurde respektive erzieherisch angegangen wurde.
Und diese ist sicherlich mit Konsequenz und im spielerischen in den Griff zu bekommen.

Guayota
21.11.2011, 11:05
Ich gehe davon aus, daß Halter dieser Rassen über ein gewisses Maß an Hirnschmalz verfügen. ;) Und einem Hund dieses Formats wird es nicht einfallen, einen Besuch anzuspringen bzw. er wird normalerweise den Besuch nicht freudig entgegenhüpfen. ;) Und hier wäre es kontraproduktiv, einzuschreiten.
Und das Verhalten, wie im ursprünglichen angefragt stellt sich für mich als Art juvenile Flause dar, welcher noch nie wirklich einhalt geboten wurde respektive erzieherisch angegangen wurde.
Und diese ist sicherlich mit Konsequenz und im spielerischen in den Griff zu bekommen.

We are in agreement. ;)

Gonzalez
21.11.2011, 11:07
Man kann sich auch dagegen "wehren" indem man sich wegdreht vom Hund...muß man eigentlich immer körperlich werden? Ist das ein "Männerding"?`
So nach dem Motto "Dem Köter gehört gezeigt wie's läuft", notfalls mit Tritten, Schlägen oder ähnlichem?? Ansonsten biste ein Weichei? Finde ich ziemlich armselig... :hmm:...

Wer sagt denn was von Tritten, Schlägen oder sonst was. Wenn mir einer in's Gesicht schlagen will nehme ich meine Hände zum Schutz hoch, wenn ein unbekannter H auf mich zurennt und ich damit rechnen muß das er mich anspringt zieht ich mein Knie hoch, keiner Zwingt den H dagegen zu springen.

Zus. schütz ich auch noch meine Familienplanung.

Aber ich finde es irgendwie bezeichnend das man sich rechtfertigen muß warum man sich nicht einfach anspringen lassen will und zum Thema "warum lassen HH ihre H frei laufen wenn sowas bekannt ist" kommt nix.

Das ist jetzt allerdings allgemein gehalten, wenn Deine Besucher kein Problem damit haben angesprungen/bedrängt zu werden ist's doch ok.

Gonzalez
21.11.2011, 11:15
Zubeissen? Wo hab ich denn das geschrieben? Und wo habe ich geschrieben, dass ich das lustig finde?
Die Antwort auf deine Frage ist: Du hast alles falsch verstanden..

Dann hab ich das falsch verstanden.


Na klar laufen die frei rum, sind sehr gut erzogen und klar im Kopf. Eigentlich springen die auch keinen an, aber mir war nach Konjunktiv.

"Es gibt sehr selbstbewusste Hunde, gezüchtet, um eigenständig zu handeln - Entscheidungen selbst zu treffen. Da braucht man einen fairen Umgang und alles, nur keine körperliche Konfrontation oder ein unkontrollierbares Meideverhalten...schon garnicht als "Fremder".

Leider sind die meisten Menschen "draussen" Fremde, sollte also die Gefahr bestehen das ein H einfach so Leute anspringt und bei einem bestimmten Verhalten der Menschen aggro reagiert gehört der H nicht frei laufen gelassen.

heder
21.11.2011, 11:28
bei uns hat nur geholfen, daß wir den Dicken auf seinen Platz verweisen und ihm, wenn er etwas entspannter ist, die Erlaubnis gegeben haben den Besuch zu begrüßen.

Das ist doch der Weg. Hund ablegen, Besuch reinlassen, begrüßen und dann erst Hund dazu und schon ist die Situation entschärft.
Ist er trotzdem noch zu stürmisch, einfach mit der Leine mal festmachen und bei entsprechender Reaktion auch belohnen. Braucht ein bischen Geduld, klappt dann aber...;)

Guayota
21.11.2011, 11:30
Gonzalez,
ich glaube wir reden aneinander vorbei und das ist meine Schuld.
Worauf ich hinauswollte ist, dass man bei manchen Hunden mit körperlicher Gewalt/Konfrontation in der Erziehung (hier ist der Punkt des Missverständnisses) auch und vor allem als Fremder nicht das erreicht, was man denkt erreichen zu können...und dass das gewaltig nach hinten losgehen kann - aber es gibt Alternativen.
Hier ist dann Führung (vom HH) gefragt - und zwar konsequent und vor allem fair, vorausschauend und verantwortungsbewusst.

Gonzalez
21.11.2011, 11:33
Zum konkreten Fall:

Üben, üben, üben.

Hat euer H einen festen Platz, wenn ja wäre der Idealzustand ihr legt den H auf seinem Platz ab und er darf zum Schnüffeln kommen wenn er es freigegeben bekommt, danach zurück auf seinen Platz

Spielt er bereits beim Klingeln verrückt oder erst wenn der Besuch im Haus ist?

Eventuell wäre die Leine angesagt ( nein, nein nicht zum Mißhandeln, sondern nur um ein bestimmtes Verhalten zu unterbinden bzw. es nicht weiter zu verfestigen ), H anleinen, Besuch kommt, richtiges Verhalten pos. bestätigen, ablegen auf dem H-Platz und belohnen wenn er liegen bleibt.

Das wird wohl ein Geduldsspiel werden, aber Verndiagnosen/Ratschläge sind immer ohne Gewähr.:lach3:

Zus. ist es natürlich schwer zu beurteile wieviel Anteil die "Sturm & Drang Phase" ( 10 Monate alt ) am Verhalten hat.

JeZ&Chris
21.11.2011, 12:07
So jetzt reichts mir aber gewaltig.....wofür gibt es ein Forum in dem man Erziehungsfragen stellen darf wenn man persönlich beleidigt wird.....von wegen Hirnschmalz und solche Dinge...
so mal zum klarstellen, Lotta ist 10 Monate alt, wir besuchen regelmässig eine Hundeschule seit sie neun Wochen ist...sie ist gut erzogen....es war auch niemals die Rede das mein Hund jeden anspringt, sie kann frei laufen, springt keinen an und lässt sich auch jederzeit abrufen und beherrscht die meisten Grundkommandos und wird grade auf die BH vorbereitet die sie im Frühjahr ablegen soll.
Sie hat sich zwar schon immer sehr gefreut aber erst seit kurzen freut sie sich sooo sehr das sie alles um sich herum vergisst.....und halt durchdreht und über Tische und Bänke geht....wir habe noch zwei hunde die das nicht machen...
Es war nur die Rede von Besuchern und nicht von Leuten die sie auf der Strasse trifft, die sie in Ruhe lässt....ihr spinnt doch hier total.....wenn man hier nicht mal nach Tipps fragen darf und gleich als zu blöde abgestempelt wird!!...hier wird nicht genau nachgefragt sondern sofort blödsinnige Mutmassungen in den Raum gestell...TRAURIG!!!

Ich lasse mir nicht unterstellen das ich meinen Hund nicht erziehen kann, zumal ich als Pflegestelle auch einen Problemhund bei mir habe und den bis jetzt auch recht gut erzogen habe.

Jeder Hund ist nunmal anders, wenn alle leute die Erziehungsprobleme haben zu blöd sind warum schreiben dann soviel in diesen Forum......danke für die netten antworten ihr habt mir sehr weitergeholfen, ich werde nun jedem Besucher sagen er solle meinen Hund mit dem Knie treten und selber schmeiss ich ihn auf den Rücken...ach so Schnauzgriff natürlich nicht vergessen....

Die üblichen Erziehungsmassnahmen kenne ich haben nur leider bis jetzt nix geholfen weil Lotta sich soooo freut wenn einer kommt...deshalb habe ich auf ein paar wertvolle Tipps gehofft...ich denke wir schliessen es hiermit ab...denn auf diesen Kindergarten habe ich keine Lust....

bx-junkie
21.11.2011, 12:12
Wer sagt denn was von Tritten, Schlägen oder sonst was. Wenn mir einer in's Gesicht schlagen will nehme ich meine Hände zum Schutz hoch, wenn ein unbekannter H auf mich zurennt und ich damit rechnen muß das er mich anspringt zieht ich mein Knie hoch, keiner Zwingt den H dagegen zu springen.

Das Knie hochziehen ist dasselbe, nur das der Hund wie du so schön sagst ja selber schuld hat, was springt er auch da rein :hmm:


Zus. schütz ich auch noch meine Familienplanung.

Die schützt du auch wenn du dich wegdrehst ;)


Aber ich finde es irgendwie bezeichnend das man sich rechtfertigen muß warum man sich nicht einfach anspringen lassen will und zum Thema "warum lassen HH ihre H frei laufen wenn sowas bekannt ist" kommt nix.

Wer redet von Rechtfertigung für ein "nicht anspringen lassen wollen"? Ich mag es auch nicht wenn meine oder anderen Hunde mich anspringen, nur reagiere ich eben nicht körperlich darauf, und muß mich dafür als Wattebauschwerfer betiteln lassen?
Und was das fettgedruckte angeht...null Plan was du mir damit sagen willst...steh da auf dem Schlauch, sorry.



Das ist jetzt allerdings allgemein gehalten, wenn Deine Besucher kein Problem damit haben angesprungen/bedrängt zu werden ist's doch ok.

Meine Hunde springen niemanden an, hatte ich auch geschrieben...und nein meine Besucher haben kein Problem damit, das sie ihnen auf die Pelle rücken...ICH aber, es nervt nämlich :D Deswegen werden sie, wenn der Besucher es nicht schafft sie zu ignorieren (was nämlich durchaus hilfreich ist, dann sind sie ruhig und bleiben auf ihren Decken) aus dem Raum geschafft und wir haben Ruhe uns zu unterhalten!
Würde aber einer meiner Gäste auf die Idee kommen, meinen Hunden das Knie irgendwo hinzurammen, wäre Polen offen, das kann ich versprechen...

Doc_S
21.11.2011, 12:13
@ JeZ&Chris:
Frustrationsgrenze wäre noch ein Stichwort.
Und bitte:
Die aneinandergereihten Buchstaben ergeben Worte, diese wiederum aneinandergereiht ergeben Sätze!? :lach4:

bx-junkie
21.11.2011, 12:19
Es war nur die Rede von Besuchern und nicht von Leuten die sie auf der Strasse trifft, die sie in Ruhe lässt...

:ok: DAS versuche ich auch die ganze Zeit zu erklären aber ohne Erfolg...ärgere dich nicht ;)

JeZ&Chris
21.11.2011, 13:23
@ JeZ&Chris:
Frustrationsgrenze wäre noch ein Stichwort.
Und bitte:
Die aneinandergereihten Buchstaben ergeben Worte, diese wiederum aneinandergereiht ergeben Sätze!? :lach4:


Von Dir sind sowieso keine Kommentare mehr auf meine Fragen erwünscht, du willst mir jetzt was von Frustrationgrenze erzählen.......haha...das sagt mir jemand der Hunde tritt und blödsinnige Diskossionen anfängt.

Aber weißt Du was Du bist wahrscheinlich als Meister vom Himmel gefallen...poste doch gar nicht in diesem Forum wenn dir die Leute hier eh zu blöd sind.........

Bianca29
21.11.2011, 13:24
Hallo,
ich habe mit meinen Bullmastiff das selbe Problem gehabt.Wir haben es so gemacht . Allen Besuch vorher gesagt das der Hund nicht angesprochen werden soll, nicht mal angesehen werden soll, und ihn auf seine Decke gebracht bevor der Besuch reinkam. Immer und immer wieder. Erst wenn er sich beruhig hatte dürfte der Besuch ihn begrüßen und anfassen.Ehrlich gesagt läuft das so heute auch noch ab.Und wenn Besuch kommt denn er überalles liebt (sein bester Kumpel oder Schwiegereltern)überschlägt er sich mit 3,5 J. fast immer noch.

JeZ&Chris
21.11.2011, 13:33
:ok: DAS versuche ich auch die ganze Zeit zu erklären aber ohne Erfolg...ärgere dich nicht ;)

Ja irgendwie sollten die lieben Leute hier mal die Postings richtig lesen, aber hier gibts echt Leute die anscheinend soviel langeweile haben das sie aus allem eine Grundsatzdiskussion anzetteln müssen...

tja meine Lotta frisst halt kleine Kinder;)....ausserdem kann ich es schon gar nicht verstehen das Leute, egal wie gut der Hund auch erzogen ist ihn bei kleinen Kindern freilaufen lassen, unsere kommt dann immer zur Sicherheit an die Leine oder in den Garten wenn Kleinkinder zu Besuch sind. Man weiß nie und unsere Nichte ist grade mal zwei...naja ist hier nicht das Thema!!

Doc_S
21.11.2011, 13:36
.......haha...das sagt mir jemand der Hunde tritt und blödsinnige Diskossionen anfängt.

Aber weißt Du was Du bist wahrscheinlich als Meister vom Himmel gefallen...poste doch gar nicht in diesem Forum wenn dir die Leute hier eh zu blöd sind.........

Perfide Unterstellung. Aber ich schließe mal darauf, daß es Probleme macht, die Geschichte mit den Buchstaben, Worten und Sätzen. Synaptische Verarbeitung!?
Und, nein, bin nicht vom Himmel gefallen. Bin mit dem Storch sicher gelandet. ;)

Bianca29
21.11.2011, 13:36
Oh überhaupt überlesen das die kleine um die es geht erst 10 Monate ist.Ich habe auch viel Hundeerfahrung. Mein dicker ist auch gut erzogen und ich habe keine Mühe gescheut. Aber mit 10 Monaten war der Hund ein halb irrer. Immer ,immer und ständig seine Grenzen ausgetestet(da gehört ein heiden Theater wenn Besuch ins Revier kommt) angespringe bevorzugt von Menschen die man kennt die einen aber noch keine Grenzen gesetzt haben zu. Oh Gott, das war so schlimm.Aramis ist mein 1. Bullamstiff . Als ich las das die Rasse Dickköpfig ist dachte ich: ja das bin ich auch. Aber erst mein Arsmis hat mir gezeigt was ein wahrer Dickkopf ist. Ich kann dir nur raten setze Grenzen und zieh diese durch und dann kommen auch wieder besser Zeiten . Sie ist ja quasie in der Pubertät.

JeZ&Chris
21.11.2011, 13:43
Oh überhaupt überlesen das die kleine um die es geht erst 10 Monate ist.Ich habe auch viel Hundeerfahrung. Mein dicker ist auch gut erzogen und ich habe keine Mühe gescheut. Aber mit 10 Monaten war der Hund ein halb irrer. Immer ,immer und ständig seine Grenzen ausgetestet(da gehört ein heiden Theater wenn Besuch ins Revier kommt) angespringe bevorzugt von Menschen die man kennt die einen aber noch keine Grenzen gesetzt haben zu. Oh Gott, das war so schlimm.Aramis ist mein 1. Bullamstiff . Als ich las das die Rasse Dickköpfig ist dachte ich: ja das bin ich auch. Aber erst mein Arsmis hat mir gezeigt was ein wahrer Dickkopf ist. Ich kann dir nur raten setze Grenzen und zieh diese durch und dann kommen auch wieder besser Zeiten . Sie ist ja quasie in der Pubertät.

:ok:DANKE

JeZ&Chris
21.11.2011, 13:49
Perfide Unterstellung. Aber ich schließe mal darauf, daß es Probleme macht, die Geschichte mit den Buchstaben, Worten und Sätzen. Synaptische Verarbeitung!?
Und, nein, bin nicht vom Himmel gefallen. Bin mit dem Storch sicher gelandet. ;)

Mein Gott wie infantil bist du eigentlich, lass es doch jetzt einfach...

Doc_S
21.11.2011, 13:52
Mein Gott wie infantil bist du eigentlich, lass es doch jetzt einfach...

Wiederum eine Unterstellung.
Lesen, verarbeiten, schlußfolgern :lach4:

JeZ&Chris
21.11.2011, 13:57
Wiederum eine Unterstellung.
Lesen, verarbeiten, schlußfolgern :lach4:

Genau das solltest du tun............

Jule69
21.11.2011, 23:32
Mein Gott, warum ist manch einer eigentlich soooo verbissen :hmm:????
Ich freu mich, wenn mein Hund sich freut :).
Hundeleute die ins Haus kommen, kommen i.d.R. nicht im Sonntagsdress und wissen wie sie sich verhalten müssen wenn sie nicht belästigt werden wollen. Einfach abwenden und ignorieren, dann kehrt sehr schnell Ruhe ein...und wenn Nicht-Hundekompatible Leute zu Gast sind, bleibt der Hund halt draussen, feddich ;).
Knie hoch ziehen könnte bei einer Dampfwalze wie meinem übel nach hinten losgehen. Erstens könnte er sich durchaus wenn der erste Treffer nicht sitzt sogar noch animiert fühlen und zweitens könnte es passieren das er das andere Bein erwischt und dann haut es einem garantiert den Boden unter den Füßen weg und das Knie ist kaputt :D.

Ansonsten schließ ich mich Claudia an, dieser Besuch wäre sicher nie wieder Gast in unserem Haus....und NEIN, er springt auf der Straße niemanden an.

Gonzalez
22.11.2011, 11:44
Gonzalez,
ich glaube wir reden aneinander vorbei und das ist meine Schuld.
Worauf ich hinauswollte ist, dass man bei manchen Hunden mit körperlicher Gewalt/Konfrontation in der Erziehung (hier ist der Punkt des Missverständnisses) auch und vor allem als Fremder nicht das erreicht, was man denkt erreichen zu können...und dass das gewaltig nach hinten losgehen kann - aber es gibt Alternativen..

Da bin ich bei Dir. Gewalt als Erziehungsmethode ist f. mich ebenfalls ein No Go. Allerdings gibt es Bereiche da sind die Auffassungen halt versch.

Ich halte es nicht für Tierquälerei ( allgemein gehalten ) wenn ich mich vor einem fremden Hund, der auf mich zugerannt kommt, mit einem angezogenen Knie schütze. Sicherlich bekommt der H in dem Moment ab was sein Besitzer zu verantworten hat, insofern trägt also der Besitzer die Verantwortung dafür.

Ähnlich wie beim Thema "was machst du wenn ein Fremder H auf dich und deinen H zugerannt kommt", ich kick ihn weg um nicht das Risiko einer Beißerei einzugehen bei der am Ende mein H ( ob schuld oder nicht spielt ja keine rolle ) beim OA bekannt ist, mit allen angehängten Auflagen.

Den Punkt Konfontation müsstest du mir genauer erklären, Erziehung bedingt doch Konfrontation, davon auszugehen das der H immer das gleiche möchte wie ich bzw. es eine normale Erziehung fordert ist nicht realitätsnah.

Es geht nicht darum den H immer und überall zu dominieren, sondern seine Entscheidungen durchzusetzen z.B. beim Thema anspringen, anzeigen durch bellen, Fuß laufen, spielen ( wann & wo entscheide ich ), etc.. alles Punkte die nur durch Erziehung akzeptabel im H-Verhalten werden.

H brauchen Regeln um sich in ihrem Umfeld "sicher" zu fühlen, diese müssen durch Erziehung festgelegt werden und diese Erziehung wird erreicht indem ich bei bestimmten Punkten in Konfrontation zu einem gezeigten Verhalten des H gehe.

Hier ist dann Führung (vom HH) gefragt - und zwar konsequent und vor allem fair, vorausschauend und verantwortungsbewusst.

Richtig, vor allem Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt, es sind nicht alle Menschen HH.

Wenn ich sehe wie Rücksichtlos viele HH das Recht ihres HH auf Freilauf durchsetzen obwohl der H keinen Deut hört wundert mich manche ebenso so Rücksichtslose Haltung gegen H nicht.

Man spricht nicht miteinander, sondern nur übereinander und am Ende verhärten sich die Positionen.

Peppi
22.11.2011, 12:38
Ich poste einfach mal irgnorierend der angeheizten Diskussion meine Erfahrungswerte:


Die Wolke macht bei der Begrüßung Ihrem Namen alle Ehren.

Mich nervt das und einige Besucher auch.

Ich habe jahrelang versucht den Besuch einzubeziehen, aber mittlerweile bin ich an einem Punkt, an dem mich wie vom Blitz getroffen die Erleuchtung heimsuchte:

Ich muss meinen Hund erziehen. Nicht den Besuch.

Stichwort Knigge.

Bei mir macht er es nur noch, wenn ich ihn extra provozierend "aufdrehe".

Freut sich aber trotzallem ein Loch in den Bauch wenn ich komme.

Manchmal glaube ich sogar noch mehr als vorher. ;)

christlgo
26.11.2011, 17:30
Pumba liegt bei besuch am beginn auf seinem platz, die besucher werden gebeten ihn zu ignorieren. er fährt sich dann gar nicht erst hoch. Bei lieblingsbesuchern gestaltet sich die sache schwieriger, geht aber auch. Bei mir ist das auch so, er dreht am rad, wenn ich mitmache, sonst bleibt er ruhig. Ist mir auch ganz wichtig, denn 55 kg sind einfach nicht wenig.
Ich hatte schon mehrfach blutergüsse im gesicht und an den armen, von heraufspringenden hunden, hab zu spät reagiert.
es kommt immer auf die situation an, aber ich find´s auch nicht wirklich tierquälerei, wenn ich mein knie anziehe, oder die hände nach unten drücke. Ich mach das instinktiv, knie hoch, hände nach unten und zur seite wegdrehen. Gott sei dank kommt es nicht so oft vor, aber im freilauf in der hundeschule, gibt´s das immer wieder, besonders bei den youngsters.:lach4:

maja78
28.11.2011, 05:29
also ich hatte auch mal das Problem, habe meinen Rüden dann an die Leine genommen und auf seinen Platz geschafft und erst als er ruhig war wurde er wieder abgemacht, der besuch hat ihn ignoriert und dann ging es auch. Und wenn er auf dem Hof war wenn besuch kam und er hochspringen wollte, gab es was mit einer wasserspritze, da meine Doggis ja nicht sone Wasserratten sind. Er hat es ganz schnell gelernt das es nicht erwünscht ist. ;)

Dega
28.11.2011, 07:24
Meine BX springt nicht mehr an, aber sie "tänzelt" so elfengleich um den Besuch herum, und das stört einige doch, denn die Elfe wiegt über 50kg. Und ich glaube, es ist auch mehr der Sabber, der stört, als der Hund an sich.
Wenn solche Leute kommen - auch Handwerker zum Beispiel - wird sie an einem ihrer Plätze an die Leine genommen und festgebunden. Wenn sie runtergekommen ist, wird sie wieder losgebunden. Das geht so am schnellsten und stressfreiesten für den Besuch und für mich.

maja78
28.11.2011, 07:31
@Dega das ist auch wirklcih so das der Hund dann erstmal runterkommen muss ;-) und das mit den Sabbern ist sicher wirklich ehr der Grund, na gott sei dank das unsere nicht ganz so stark sabbern und unser Besuch sich immer vorher ankündigt. die haben nämlich alle angst und wir haben ja keine klingel grins