Narkose bei Molossern

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Markus
04.05.2011, 08:44
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Narkose bei Molossern” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

AlHambra
04.05.2011, 08:44
Nicht dass derzeit etwas in Sachen OP ansteht bei uns (kurz auf Holz klopf), aber ich wollte mal nachfragen ob sich hier jemande in Sachen Narkose bei Molossern auskennt. Ich habe da im Hinterkopf, dass eine Narkose für "starke Hunde" anders gemacht werden sollte als normalerweise, also mit Inhalation und niedriger Dosierung.

Stimmt das und was sind die Gründe ?

Danke :lach4:

Nadine
04.05.2011, 09:40
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
BÖR
04.05.2011, 09:40
also, ich bin auch etwas ratlos! Einerseits hört man das immer wieder, daß Molosser empfindlicher sind, was Narkosen betrifft, andererseits wurde mir von Molosserhaltern gesagt, daß sei ein Gerücht.:35:

Freitag kann ich Dir mehr dazu sagen, wir haben einen Termin zum HD/ED Röntgen.
Da Bör da ja schon mal eine Narkose hatte, (die Sache mit dem Holzklotz im Darm) vertraue ich denen in der Klinik.:lach3:

Peppi
04.05.2011, 09:46
Ich glaube Du meinst: "Endotracheale Intubation bei brachyzephalen Hunden"

:king:

AlHambra
04.05.2011, 09:55
:35: So wird das wohl heissen... :D

Frage mich einfach ob dies ein Gerücht sei und worin die Begründung für eine niedrigere Dosis liegen könnte (Herz / Kreislauf /Muskulatur) ?

Peppi
04.05.2011, 09:57
Ich kenn das nur mit der Erstickungsgefahr, dass man deshalb intubiert. :35:

Herz kann man ja auch kurz vorher "checken".

Sanny
04.05.2011, 10:06
Den Grund kann ich dir nicht sagen, aber bei Sanny stimmt es definitv.
Bei seiner ersten Kreuzband-OP erhielt er die normale Dosis aufs Gewicht gerechnet. Es gab große Probleme während der Narkose und das Herz hörte zwischendrin beinahe auf zu schlagen. Das Aufwachen war ein Drama...
Bei der zweiten OP haben sowohl ich als auch der Arzt genau drauf geachtet, ab wann er keine Reaktion mehr zeigt. Er hat etwas über die Hälfte der normalen Dosis bekommen.

linda
04.05.2011, 10:10
also das mit der niedrigen dosierung ist glaube ich, weil molosser ruhigere hunde sein sollen, auch vom puls und herzschlag her. und die narkose verlangsamt ja den herzschlag und den puls. und wenn man zu hoch dosiert kann es zum herzstillstand kommen.
das hat mir eine leonberger züchtern gesagt. ob es stimmt weiß ich nicht.

Hola
04.05.2011, 10:23
Meine Tierärztin hat es mir so erzählt....
Molosser sind schwer und haben viel lose Haut ( bindegewebe ) und wenn man denen intavenös die Narkose gibt wirkt sie nciht sondern setzt sich im Fett und Bindegwebe ab. Also gibt man mehr und mehr bis es wirkt. Irgendwann kommt dann aber das Narkosemittl aus dem Bindgwbe und Ftt zurück und fängt an zu wirken. Entweder wird dann die Narkose auf einmal zu tief oder wenn sie schon aus der Narkose drausen sind schlafen sie nochmal ein....so hat man es mir erklärt, wäre auch bei fetten Menschen so!
Ob das der einzige Grund ist weiß ich nicht....

Rocky
04.05.2011, 12:38
.... die Züchterin von Rocky hat mich auch darauf verwiesen, dass wenn eine OP anstehen sollte, unbedingt beim TA auf dieses molosserspezifische Verhalten nachzufragen sei!

Die beste Variante wäre einen TA aufzusuchen welcher Erfahrung mit Molossern hat, was ich dann auch getan habe und bestens zufrieden war.

Zum präventativen HD Röntgen und später zur Abklärung der Spondylose erhielt er nur eine "Dusel-Spritze" und eine Maulbinde. Danach ging ich mit Bleischürze bewaffnet mit zum Röntgen. Es ist eine ziemlich schweisstreibende Angelegeheit einen so grossen Hund ohne Narkose zu röntgen und das Verständniss seinerseits hält sich in sehr sehr engen Grenzen.

Da ich ihm aber gut zuredete und die Arztgehilfin ihm das Bäuchlein krauelte, konnte der Doktor nach etwas Gerangel ganz schöne Bilder schiessen. Und die Hauptsache, keine Narkose!

blue
04.05.2011, 16:45
Auch unsere Tierklinik hat uns aufgeklärt,das Molossser auf Narkosen ein bisschen heikel reagieren können.
Deshalb spritzen sie immer in zwei Etappen,zwischendrin wird das Herz abgehört....
Denke also,das es was mit dem Herz zu tun hat.
Ich habe auch schon den nur für die Klinik angelegten Patienten-Plan angeschaut,dort steht auch als Merkpunkt drin,das ,weil Molosser,man unbedingt auf die Nakose achten soll !

Nina
04.05.2011, 17:49
Floor reagiert auch heftiger auf narkosen.
Sie hat bei ihrer ersten op eine narkose menge für 15kg bekommen.
Sie wog damals 26 kg. Sie ist beinah weg geblieben und das aufwachen hat 12 stunden gedauert. Aber auch dann war sie nicht zurechnungsfähig....und das für ca 20 stunden...
Die nächste op wird eine maskennarkose... und wenn wieder per spritze dann für höchstens 10 kg.....
Ob das bei jedem Molosser ist weis ich nicht aber der rotti meiner schwester hat bei einem Gewicht von 60kg mal gerade für 30 kg bekommen...

Faltendackel
04.05.2011, 20:02
Ich weiss auch noch als unser erster Masti zur OP musste, der wäre beinahe draufgegangen, mit ca. der hälfte der Gewichtsüblichen Dosis.
Seitdem kommt von mir immer der Spruch beim TA vorsicht mit den Narkosemitteln

sina
04.05.2011, 20:29
Ich hab gehört das sie auch keine Aufwachspritze vertragen.

Jede Narkose treibt mir den Angstschweiss auf die Stirn!

Conner
05.05.2011, 07:20
Bordeaux-Dogge mit 60 Kilo war vor Jahren bei Narkose für 30 kg total weg.

Kreuzband-OP bei Paul, damals 92 Kilo, bekam Narkose für 60 Kilo und wachte erst Stunden später auf, als vom TA geplant. Habe die OP bei Dr. Kappen in Holland machen lassen, denn dieser kannte sich auch mit Molosser Narkosen aus.

AlHambra
05.05.2011, 08:33
Manno Mann, das ist wirklich gut zu wissen !

Danke für eure Erfahrungsbeichte, sollte es je "dazu kommen" werde ich merh als vorsichtig sei !

Guayota
05.05.2011, 09:53
2 Narkosen bisher - ich habe jedesmal den Narkosearzt mit meinem "Molosser-Geschwafel" genervt ohne Ende.;)

Er hat keine Spritze mit einer "festen Dosis" bekommen, sondern eine Infusion.

Alles "normal", auch das Aufwachen in meinem Schoß. Ich werde nie vergessen, wie er seinen wackeligen Riesenkopf anhob...und mich erkannte.
Er war zwar müde danach - aber am nächsten Tag wieder der Alte.

Nur zum Mut machen...man kann ja nicht anders, wenn eine OP ansteht...
Aber mir ging es auch nicht gut dabei - bin während der Narkose total aufgeregt und kopflos dort rumgelaufen und habe jeden belästigt, der einen Kittel an hatte und aus der groben Richtung von dem OP-Saal meines Hund kam.:(

Paulchen
05.05.2011, 19:54
Paulchen wurde am Auge operiert, damals hatte er knapp 30 kg.
Meine TÄ hat extra nochmal mit ner Tierklinik bzgl. der molosserspezifischen Narkose telefoniert.
Eingeleitet wurde sie über eine Vene mit Narkosemittel für einen 8 kg Hund.
Paul hat zu diesem Zeitpunkt tief und fest geschlafen......alles weitere wurde über eine Intubationsnarkose, EKG gesichert.
Paul wurde nach Ausleitung der Narkose schnell wach, sodass er der TÄ fast vom Tisch gehüpft ist..... hat Panik bekommen, sodass ich noch in den OP durfte um mein kleinen Mann zu beruhigen.
Also ich bei ihm war, hat er sich hingelegt und lange, alnge weiter geschlafen.


Die Narkose wird ( meine ich) wegen der verminderten Kreislaufaktivität so wenig dosiert.
Molosser haben generel einen niedrigen Blutdruck und während des schlafen sinklt er weiter.... in der Narkose evtl. noch tiefer.

Niko
06.05.2011, 08:43
Unser TA hat seine Dokotorarbeit über Narkose bei Hunden geschrieben und er hat mir letzte Woche vor Minis OP gesagt, dass es nix anderes ist, als bei jedem anderen Hund auch...

Rocky
06.05.2011, 09:14
Unser TA hat seine Dokotorarbeit über Narkose bei Hunden geschrieben und er hat mir letzte Woche vor Minis OP gesagt, dass es nix anderes ist, als bei jedem anderen Hund auch...

... gerade aus diesem Grund sollte man den "Studierten" ein gewisses Mass an Misstrauen entgegen bringen - es sind ja dieselben die uns auch sagen Atomkraftwerke sind sicher, todsicher!

Susanne
06.05.2011, 10:20
Unser TA hat seine Dokotorarbeit über Narkose bei Hunden geschrieben und er hat mir letzte Woche vor Minis OP gesagt, dass es nix anderes ist, als bei jedem anderen Hund auch...

Also sei mir nicht böse, aber wenn es nichts anderes wäre wie bei jedem anderen Hund auch, dann laß dir doch mal von deinem TA erklären warum denn bei den Molossern weitaus geringere Dosen angewendet und vor allen Dingen ausreichend sind! Er hat ja schließlich seine Doktorarbeit darüber geschrieben.. :sorry:

Susanne

Niko
06.05.2011, 10:27
Über die Dosierung haben wir nicht gesprochen. Vielleicht ist es nach seinem Verständnis auch nicht anderes wie bei anderen Hunden, wenn man die richtige Dosierung wählt.. Wie auch immer, es hat alles super geklappt!

Susanne
06.05.2011, 10:43
Über die Dosierung haben wir nicht gesprochen. Vielleicht ist es nach seinem Verständnis auch nicht anderes wie bei anderen Hunden, wenn man die richtige Dosierung wählt.. Wie auch immer, es hat alles super geklappt!

Aber genau um die Dosierung geht es doch in diesem Thema hier. Vielleicht könntest du ihn ja bei einem nächsten Besuch nochmal darauf ansprechen? Wie du ja hier sehen kannst interessiert es viele User, es wäre doch sehr hilfreich eine fachlich versierte Auskunft zu erhalten!
Natürlich freue ich mich für deinen Hund das alles super geklappt hat!!

Susanne

BÖR
06.05.2011, 21:39
der TA hat mir heute erklärt, daß grundsätzlich bei großen Hunden vorsichtiger dosiert werden muß. Der Stoffwechsel ist bedeutend langsamer als bei kleinen Hunden.
Bör hat auch nur eine Minidosis bekommen und war recht schnell "weg", dafür auch schnell wieder wach.:)

Grazi
07.05.2011, 18:47
Wir können aus eigener Erfahrung ebenfalls bestätigen, dass unsere Molosser alle weniger Narkosemittel brauchen als man eigentlich für ihr Körpergewicht errechnen würde.

Demona (knapp 60) haben wir z.B. mit einer "Jack-Russel-Dosis" stundenlang lahmgelegt. :hmm:

Unsere Haus-TA hat früher selber BMs gezüchtet und hat uns von der Narkoseproblematik berichtet. Von ihr und auch einem TA, der regelmäßig BXen betreut, habe ich Horrorstories von MANs, BXen und BMs gehört, die (fast) auf dem OP-Tisch verstorben sind... Herzstillstand aufgrund eines falsch dosierten Narkosemittels.

Ein Gießener TA, der Vega bedauerlicherweise mal zwischen die Finger bekommen hat, behauptete steif und fest, es gäbe keine Besonderheiten... er bestand auch darauf, Propofol unter der Aufsicht eines Narkosearztes zu verwenden, wovon meine TA gar nicht begeistert war. Er behauptete nachher auch, man habe Vega erheblich mehr spritzen müssen als normalerweise nötig. Was mich nicht wundert, da sie von den beiden Ärzten extrem gestresst wurde... und anschließend auch schwer traumatisiert war. Im Nachhinein betrachtet kann ich nur von Glück sagen, dass es wegen diesem Dreck*** und meiner damaligen mangelnden Durchsetzungsfähigkeit nicht zu einem Narkosezwischenfall gekommen ist. :hmm:

Grüßlies, Grazi

bx-junkie
08.05.2011, 09:55
Dr.Piehler sagt dazu(selber TA, BX Besitzer und die Eltern züchteten BX)
Von Dr. Piehler, Fischerhude, Bordeauxdoggenzwinger "von der Gniddenborg"

* WARNUNG *

Für alle Molosserbesitzer ist es wichtig zu wissen, dass diese Hunde extrem narkoseempfindlich sind. Bitte weisen Sie Ihren Tierarzt vor der Behandlung auf diese Tatsache hin (auch wenn er nicht begeistert sein sollte)!!!

Nach meinen Erfahrungen liegen die Werte für eine Narkose bei den meisten Molossern etwa bei 1/6 - 1/2 der von den Herstellern angegebenen Mindestdosierungen, d.h. bei einer unserer Bordeauxdoggenhündinnen (Gewicht 60 kg) war für einen Kaiserschnitt eine Narkose von
3 ml Polamivet + 0,3 ml Combelen voll ausreichend.
(Die Hersteller geben als Dosierung für einen operationstüchtigen Dämmerschlaf eine Dosierung von 0,2 - 0,5 ml Polamivet + 0,02 - 0,05 ml Combelen pro kg KGW an.)
Ein weiteres Beispiel:
Die Narkosedosierung bei einer Magendrehung für eine
60 kg schwere Hündin (Alter 2 1/2 Jahre) betrug:
1,5 (!) ml Polamivet + 0,15 ml Combelen,
für eine Magendrehung bei einer
18 Wochen alten Bordeauxdogge mit ca. 19 kg:
0,5 Polamivet + 0,05 Combelen.

Ähnliche Minimaldosen dürften auch für andere Narkotika und Seditiva gelten.

Skadi
02.04.2015, 21:51
Ich muss diesen alten Thread wieder rauskramen.. evtl steht am Samstag eine Narkose an.. unser Bobskopf hat sich mit der, durch den Sturm, zersplitterten Balkontür angelegt. Und jetzt hat er nen fiesen Schnitt an der Pfote. Unser TA ist im Urlaub also waren wir bei einer anderen TÄ, die ihn sofort in Narkose legen wollte um zu nähen.
Wir haben es jetzt erst mal verbinden lassen haben Medis gegen die Schwellung und Antibiotika mitbekommen. Am Samstag ist Kontrolle..

Zu meiner Frage:

Weiß jemand ob fürs nähen eine Narkose per Spritze üblich ist oder ob eine Inhalationsnarkose ausreichen würde?
Irgendwie hab ich da kein gutes Gefühl dabei ihn spritzen zu lassen..

Nicol
04.04.2015, 15:56
Wenn man ein gutes Verhältnis zu seinem TA hat, dürfte es doch kein Problem sein, über seine Sorgen mit ihm zu reden!
Meine TÄ war eher molosserunerfahren und hat sich, angeregt durch meine Anfrage, vor dem HD-Röntgen sehr schlau gemacht und alles war gut!
Mitlerweile würde ich Otto allerdings dafür nicht mehr narkotisieren lassen, da wir die unmöglichsten Positionen zu hause geübt haben. Ich gehe immer auf eigene Verantwortung mit rein und halte ihn in der gewünschten Position. Dank seines ausgeprägten Vertrauens ging das auch bei den Kontrollen nach der KBR OP sehr gut!
Ich bin da sehr vehement und bin auch beruflich als Krankenschwester bei Röntgenaufnahmen dabei und weiß, wie man sich mit Bleischürzen schützen kann!
Und für einen Schnitt genügt notfalls auch eine Sedierung, d.h. ein Schläfrigmachen ohne tiefer Narkose...

Wum & Wendelin
06.04.2015, 11:00
Hallo Skadi, ich weiß ja nicht, wie groß die Verletzung ist, aber Olli hatte sich zB letztes Jahr 2 x hintereinander mehrere große Holzsplitter zwischen die Zehen gerammt, unsere TÄ hat die Wunde gespült, während ich Olli festhielt, und den Splitter raus gezogen. Ich hab´s, ehrlich gesagt, nicht mehr im Kopf, aber ich meine nicht, dass er in irgendeiner Art & Weise betäubt wurde. Eine richtige Narkose gibt es bei uns nur bei OPs oder zum Röntgen, ansonsten muss das so gehen. Jetzt ist Olli sehr cool und lässt sich auch alles gefallen, selbst, wenn es ihm weh tut. Ich hab noch keine Situation erlebt, in der er je gebrummt oder gar geschnappt hätte. Er sperrt sich höchstens, mehr nicht. Sprich doch nochmal mit dem TA ...

Faltendackelfrauchen
06.04.2015, 11:46
Wenn ich so überlege, wieviele Narkosen und bei wievielen Kliniken und Molossern (insgesamt 11) wir schon hatten, es waren mit Sicherheit in 30 Jahren mehr als 2 Dutzend. Alleine Karl hatte um die 10 Narkosen, aufgrund seines Tumors am Handgelenk. Und noch nie habe ich die Tierärzte extra auf die überall beschriebene Narkoseempfindlichkeit hingewiesen. Aber es gab wirklich auch noch nie Probleme. Ich habe nur meine generelle Angst vor Narkosen zum Ausdruck gebracht....Ich hoffe jetzt mal, dass es auch in Zukunft nie Probleme mit den Narkosen gibt... *klopfaufholz*

Skadi
07.04.2015, 05:31
Wollte mal berichten.. wir waren in einer Tierklinik zum nähen. Es wurde weder örtlich betäubt noch sediert. Der TA meinte es seien eh nur 2 Stiche und der Rest wäre wohl schon abgestorben.Der Schnitt ist seitlich an der Pfote am Ballen, nicht direkt auf der Sohle. Der herabhängende Zipfel wurde abgeschnitten und der Spalt mit 2 Stichen genäht. Bobse war ganz tapfer und hat sich alles gefallen lassen :) sieht auch schon richtig gut aus.. nur die Plastiktüte zum rausgehen gefällt ihm nicht so :D

Wum & Wendelin
07.04.2015, 09:40
Na das hört sich doch gut an:ok: Da haste dir ganz umsonst Sorgen gemacht.