mein Bully ein Killer?

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Markus
03.10.2010, 09:35
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „mein Bully ein Killer?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

BX-Isabell
03.10.2010, 09:35
Ich rede ja von einer Katze,keinen Hund.
Wenn ich nicht dabei bin,und es passiert was soll man da machen.
Kevin ist auch schon einmal ein Katze vom Baum aus ins Gesicht gesprungen,der hat einmal zugeschnappt und das wars.
Da kann keiner etwas machen.
Und wenn mir einer sagt sein Hund würde das nie tun,dem glaube ich nichts mehr.
Weil es kann immer Situationen geben wo ein Hund eine Katze tötet,ob mit Absicht oder nicht.
Ich finde das es aber auch nicht gut wenn Menschen sich jeden Tag mit Fleisch vollstopfen,und immer nach dem günstigsten Preis im Supermarkt schauen.Ohne zu wissen wo es herkommt.
Aber dies ist ein anderes Thema,die meisten Menschen sind sowieso Scheinheilig.

Nadine
03.10.2010, 09:55
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
bullyline
03.10.2010, 09:55
@ Isabell

da bin ich deiner Meinung Isabell, die meisten würden auch nie Pferdefleisch etc. essen, worin aber besteht der unterschied zw. einer Kuh und einem Pferd, ist eine Kuh weniger wert? Ich finde sowas auch Heuchlerisch ;)

Die Rottis die ich kenne, klar starten die los wenn die eine Katze erhaschen, wenn keiner daheim ist werden die gnadenlos verjagdt, aber wenn einer daheim ist und die sagen AUS - haben die das zu befolgen. Die dürfen nicht selbständig entscheiden - das Tier wird jetzt gehetzt und getötet. Ich will nicht sagen das niemals was passieren würde- bin ja kein Hellseher, aber mein Tante die die beiden Rottis hält, ist in solchen Dingen hochradig allergisch - die hunde sind immer abrufbar - auch wenn der Todfeind - nachbars RR zB auftaucht.WEnn der Postler in der Gartentüre steht wird der gestellt und gemeldet. Klar kann keiner sagen was passiert wenn keiner von ihren Menschen zu Hause ist, das wäre anmaßend zu sagen. Grad in solchen Zeiten wo in Ö auch schon so eine Kampfhundhysterie losgeht - ist es das um und auf, alle Hunde egal ob Dackel oder Rotti so zu erziehen, oder so zu verwahren das kein Dritter Geschädigt wird. Vielleicht hatt meine Tante auch nur Glück weil ihre beiden Rüden sehr Gehorsam sind - ich wünschte echt meine Hündin wär nur ein wenig wie die zwei.;)

BX-Isabell
03.10.2010, 10:16
Ich konnte meinen Rotti hier im Airport ablegen und mich dann ins Büro 20m entfernt hinsetzen.
Egal ob andere Hunde kamen,er hat sich nicht gerührt und war ganz gelassen.
Auch wenn er gestartet ist wenn ein Reh vor ihm hochsprang,ich habe einfach steh gesagt und Ruhe war.
Aber wenn ich nicht dabei war kann ich auch keine Hand ins Feuer für ihn legen,auch für meine Rotti Hündin nicht obwohl diese nicht halb so wild war.

Das mit dem Fleisch habe ich gesagt als Beispiel das kann man auch über Fische und andere Tiere hernehmen.
Die meisten machen sich keinerlei Gedanken über so etwas,aber wollen über andere und sei es Tiere richten.

BX-Isabell
03.10.2010, 11:42
Am liebsten machten meine Rottis aber dies hier

liberte
03.10.2010, 13:54
So manche Einstellung zu diesem Thema ist ziemlich ärmlich.
Auf Anregungen für Peter, was es sein könnte, wird in keinster Weise eingegangen!
Nein, dann kommen Kommentare wie..... als drauf, immer mehr, so langsam wird es lustig...und und und!
Diese Reaktion ist zum kotzen....oder besser gesagt zum heulen!
Weil, es ist ein kleiner Hund zu tode gekommen und zuvor eine Katze!
Jeder Halter einer solchen "Rasse" muss sich bewusst sein, welch ermorme Kraft sein Tier hat.
Und ganz ehrlich, ich möchte nicht das sich meine Hunde ihrer Kraft bewusst sind.
Körperlich sind sie uns überlegen.
Deswegen sehe ich es als meine Pflicht jegliches Fehlverhalten (unerwünschtes Verhalten), in die von mir gewünschten Bahnen zu lenken.
Bin ich dazu nicht fähig, hol ich mir einen guten Hundetrainer zur Seite. Ist mir das zuviel oder was auch immer, halte ich keine Hunde.
Aber auch diese ganzen Vorkehrungen können mir keine 100% Sicherheit geben. Ein Restrisiko wird es immer geben.
Wenn der Hund mir aber vertraut, ich meinem Hund vertraue ist dieses Restrisiko doch überschaubar.
Die Unfälle passieren in meinen Augen immer dann, wenn ich den Hund falsch einschätze, seine Körpersprache nicht verstehe oder ich ihn im schlimmsten Falle als verlängerte Potenz sehe.
Weil ich ja so ein tolles gefählich aussehendes Tier an der Leine oder im Freilauf habe.
In der Regel wird ja auch die Straßenseite gewechselt oder einen großen Bogen um uns gemacht.
Und das alles zusammen ist so traurig, weil wir im Grunde genommen die besten Familienhunde haben die man sich nur wünschen kann. Diese Hunde bringt nichts so schnell aus der Ruhe, sie sind richtig erzogen einfach nur gelassen und lieb!

Ich für meinen Teil will nicht das meine Hunde töten! Will es auch nie erleben! Egal ob Maus oder von mir aus bis zum Mensch! Nein das erlaube ich nicht und werde mein menschen möglichstes tun damit mir das nicht passiert!
Und bisher ist mir das Gott sei Dank auch gelungen.
Weder der Dackel noch der kleine Mischling auch nicht meine Rottis davor. Und unsere jetztigen zwei haben auch noch nie getötet!

Die Situation ist einfach nicht schön zu reden.
Wie Peter sagt ist er sich seines Fehlers bewusst, in meinen Augen ist er das nicht!
Weil er die Aggression seines Hundes nur noch verstärkt wenn er ihn nicht mehr frei laufen lässt. Jetzt möchte er nicht mehr auf diese besagte Wiese sondern in den alten Wald. Was haben die Hund dann für Abwechslung?. Du musst dieses Problem an der Wurzel packen. Nur so kannst du es in Bahnen lenken die du vertreten kannst.
Lerne deine Hunde zu verstehen und lerne ihre Körpersprache.
Hol dir dazu einen Trainer und beschneide ihnen nicht einfach ihre Freiheit und das was sie eigentlich brauchen.

Ich möchte hier keinen beleidigen oder nieder machen.
Das ist nur meine Meinung zu dem ganzen Thema.
Vielleicht sollte man auch wieder zu diesem besagten Vorfall zurückkehren und nicht ewig weit ausschweifen.
Wir können alle daraus lernen.

Sonja

Peppi
03.10.2010, 14:47
Was ist denn jetzt?:(

Monty
03.10.2010, 15:22
Ist doch ziemlich egal was der ein oder andere schreibt , wichtig wäre (besonders für den TE) in Zukunft daraus zu lernen, sich der Problematik bewusst zu werden und danach zu handeln.

Ich glaube durchaus das es "leid tut" - aber es reicht eben nicht den Hund einfach nur anzuleinen.
Dann badet der Hund die Fehler des Halters aus.

Es wurde zigmal geschrieben, Maulkorbgewöhnung, Supersignal, Schleppleine event. dazu ein guter Trainer der zeigt wie es damit klappt.

Dann kann der Hund in Zukunft gesichert, Freiheit genießen.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Peter, statt mich als krank zu beschimpfen, es vielleicht doch noch rafft, wenn das Ganze ein wenig verarbeitet wurde.

@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt

@ liberte/sonja

Es sollte besser heißen:Jeder Halter einer solchen ("Rasse") Hundes muss sich bewusst sein, welch (ermorme Kraft) Potential sein Tier hat.

Simone
03.10.2010, 16:20
@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt



Einen Maulkorb finde ich anstelle eines ständigen Leinenzwangs auch für sinnvoller. Der Hund einer Bekannten (BM) mußte auch mit Maulkorb geführt werden, weil er leider anderen Hunden gegenüber sehr aggressiv war und andere Hunde bei Beißvorällen - die leider im Vorfeld vorgekommen sind - sehr schwer verletzte. Zudem hatte er mit seinen 60-70 kg eine hohe Kraft, die meine Bekannte nicht 100 % sicher halten konnte. Für ihn wurde ein Maulkorb aus Leder angefertigt (die klassischen Maulkörbe paßten nicht) und er kam nach einer Eingwöhnungszeit damit bestens zurecht. Er freute sich sogar auf den Maulkorb, da dieser Spaziergang und Spaß bedeutete. Wichtig ist aber, dass ein so schwerer Hund trotzdem gefährlich werden kann! Wenn sich 60-70 kg auf einen Hund von 10 kg stürzen reicht das Gewicht aus, um den kleinen Hund lebensbedrohlich zu verletzen...

Ein aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass der Hund auch Menschen gegenüber aggressiv ist. Der Hund meiner Bekannten z.B. war ein perfekter Hund für Kinder. Er war Kindern gegenüber völlig lieb, geduldig und mit einer hohen Reizschwelle versehen. Gegenüber Hunden sah das leider anders aus...

liberte
03.10.2010, 16:43
@monty
Ich habe mich vielleicht unglücklich ausgedrückt, so wie du es geschrieben hast, meinte ich das.

Babybam
03.10.2010, 19:09
Ich gehe hier bei uns im Wald gassi, da ist eh Leinenzwang, sie haben beide so eine Teleskopleine 8m, da können sie genug Geschichten lesen in den Büschen und an den Bäumen! Frei rum rennen können sie den ganzen Tag auf dem Grundstück, die Tür ist den ganzen Tag auf, ausser nachts seit der Katze!
Nehmt es mir nicht übel,aber ich habe tierisch schiss, sie jetzt noch frei laufen zu lassen und hier geht es jetzt nicht nur um andere Hunde!
Es geht um sämtliches Getier, was draussen rumläuft (Hasen, Rehe Katzen etc.) und ich möchte die Situation wie letzten So. nicht mehr erleben und es hört sich jetzt vielleicht makaber an, aber es hätte noch viel mehr passieren können, wenn der Kleine bis nach Hause gerannt wäre und nicht nur zu dem Auto des HH! (Tut mir jedes Mal weh, wenn ich darüber rede, glaubt mir das bitte!!!!!
Dann wäre es ca 1,5 km abgegangen, über eine gut befahrene Strasse und ich will mir garnicht vorstellen, was noch alles hätte passieren können!!!
Bitte, meine BM haben alles was sie sich wünschen, sogar ein eigenes Auto, den ganzen
Tag Auslauf, aber versteht mich bitte auch, das ich dieses Risiko nie wieder eingehen möchte auch nicht mit MK, den Anblick meines BM von hinten und ich schreiend hinterher, selbst mit MK, nein Danke!
Sicherlich gibt es jetzt wieder viele die sagen, oh man die armen Hunde!
Aber was machen die vielen HH in der Stadt, fahren dann 1x die Woche aufs Land und lassen sie laufen, wenn überhaupt!
Oder die vielen Zwingerhunde, wenn die überhaupt jemals rauskommen?!
Ich bin jetzt auch nicht "durch" und meine BM haben sich auch nicht verändert und werden auch nicht aggro deswegen!!! Schleppleine und Hundetrainer, danach wäre trotzdem immer ein Restrisiko!!!
Gruss Peter

linda
03.10.2010, 19:43
ich glaube das du dem pudel und deinen hunden einen guten hundetrainer schuldig bist.das ist für mich die faulste ausrede die ich je gehört habe. arbeite an den problemen.
was ist wenn mal schnee liegt und dein hund an der leine reist weil er zu nem anderen hund will (auch wenn es nur zum spielen ist)? da bringt dir deine leine nichts wenn er dich hinterher zieht oder dir die leine aus der hand reist. ich würde das abrufen in jeder situation bis zum erbrechen üben. was hat der rütter neulich gesagt? nur ein gut erzogener hund ist ein glücklicher hund, weil er mehr freiheiten genießen kann.
du machst es dir wirklich einfach. leinen drann lassen und gut.
deine erste priorität sollte lauten, arbeit arbeit arbeit und zwar mit den hunden

Scotti
03.10.2010, 20:01
Leinen können reißen.
Selbst mein kniehoher Hund hat damals eine Flexi aus der Handhalterung gerissen als er Anlauf nahm.
Ich hatte das Plastikteil noch in der Hand als er schon über alle Berge war, das Seil flatterte hinter ihm her.

Mein Boxer hat seine Karabiner an der Leine wie Plastik zerfetzt als er auf einen Schäfi wollte. Das machte "Pling" und dann war das Metall in 4 Teile gesprungen.
Durch einen guten Trainer lernst du wieder Vertrauen in deinen Hund zu haben ohne sorglos zu werden.

Ein Maulkorb ist, wenn der Hund lange und gründlich genug dran gewöhnt ist nichts Schlimmes.
Schlimm ist es nur für den Besitzer der denkt dass der Hund darunter leidet.

Simone
03.10.2010, 20:04
Nehmt es mir nicht übel,aber ich habe tierisch schiss, sie jetzt noch frei laufen zu lassen und hier geht es jetzt nicht nur um andere Hunde!

Aktuell kann ich das gut verstehen, da das Ganze ja gerade erst passiert ist. Ich würde meinem Hund nach so einer Sache auch nicht trauen und hätte Angst vor allen möglichen Gefahren. Aber die Zeit wird vergehen und irgendwann wirst Du vielleicht wieder anders denken und ihn von der Leine lassen wollen. Somit wäre es sinnvoller, jetzt direkt mit einem guten Training, am besten unter Anleitung, zu arbeiten und Deinen Hund an einen MK zu gewöhnen. Auch dann, wenn er momentan nicht frei laufen darf.

Babybam
03.10.2010, 20:07
Was du Linda machen würdest, interessiert mich nicht! Hier ging es nie darum und wurde auch nie gefragt, wie meine BM an der Leine sind?????
Sie laufen bei Fuss,wenn ich das will alles klar?
Ausserdem bin ich nicht der schwächste und habe schon sieben Winter mit den Beiden überstanden!
Ich hatte auch schon Hundetrainer, Agility oder wie das heisst und immer mit Leckerchen, Brustgeschirr und Schleppleine und als die Hundetrainerin von meinem Dicken übers Feld gezogen wurde, weil er 100m weiter einen Hund sah, da habe ichs gelassen! Brustgeschirr da haben die noch mehr Power!
Sie waren auch in der Welpenschule und Wesenstest baben sie auch erfolgreich absolviert und die Grundübungen wie Fuss, platz und sitz, sind immer perfekt drin!
Und noch was Rassespezifisches, da werden mir alle BM HH recht geben, der BM entfernt sich in der Regel nie zuweit von seinem HH, aber eben nur im Regelfall, da war ich eben zu routiniert!

meana
03.10.2010, 20:08
Aber was machen die vielen HH in der Stadt, fahren dann 1x die Woche aufs Land und lassen sie laufen, wenn überhaupt!


Also wir wohnen mitten in Leipzig und meine Hunde genießen jeden Tag mindestens 4 Spaziergänge außerhalb der Stadt auf Feld, Wiesen, an Seen und auch in Wäldern!!! Dabei dürfen sie an übersichtlichen Stellen ohne Leine laufen, an unübersichtlichen Stellen allerdings nicht. Zumal sie ein Notsignal kennen und auch sehr gut darauf reagieren.
Und bei uns sind wirklich sehr viele Leute mit ihren Hunden unterwegs und meist ohne Leine.
Nur, weil die Stadthunde oft keine eigenen Häuser mit Grundstücken haben heißt das nicht, dass sie keine Freiheiten haben! Ein Grundstück reicht meiner Meinung auch nicht aus - das wird sicher irgendwann langweilig.

Wie gesagt, ich hab seit vielen vielen Jahren Hunde in der Stadt und denen gehts nicht schlechter, als Hunden mit eigenem Grundstück. War sicher auch nicht unbedingt so von Dir gemeint denke (hoffe) ich mal.

Lg Diana

Babybam
03.10.2010, 20:18
War es allerdings nicht und ich glaube das trifft auch nicht unbedingt auf HH hier im Forum zu! Aber da gibts viele Ausnahmen auch in meinem Umfeld, die kennen nur bestimmte Bäume in der Stadt!
Und 4x am Tag schaffe ich auch nicht, muss ich ehrlich zugeben, da ich selbst. bin und auch arbeiten muss.

meana
03.10.2010, 20:22
das hab ich mir fast gedacht;) und es gibt natürlich auch überall schwarze Schafe - ganz klar! Ich bin auch arbeiten, momentan aber mit Baby zu Hause. Sonst habe ich aber noch liebe Unterstützung und einen tollen Hundekindergarten zum Toben gibts bei uns glücklicherweise auch noch, wenn die Zeit mal (ganz selten) nicht da ist.:D

hugobär
03.10.2010, 20:29
Hallo Peter,

Irgendwie checke ich es jetzt gar nicht mehr.

Peter dein Hauptfrage ist doch: Ist mein Bully ein Killer ?

Auf die vielen geschrieben Beiträge, wann ist den ein Hund ein Killer?
Im Meinem Augen ist dein Hund ein Killer, er hat zwei Tiere getötet.

Und wenn dann jemand hier schreibt, ja ein Hund der Tiere Tötet muss ja keine Menschen oder Kinder anfallen, da muss ich mir mal echt an den Kopf fassen.

Wo ist den bei diesem Hund die Garantie? Es gibt keine.

Zwei unschuldige Tiere sind Tot und ein Hundehalter der zwar fragen stellt, aber trotzig antwortet.
Am Anfang habe ich dich noch irgendwie in den Schutz genommen, aber das was du von dir lässt ist in meinem Augen einfach leider nur Müll.

Was ist den wenn du deinen Hund spazieren führst und die 60 Kilo legen sich in die Leine und du stolberst blöd???
Dann rennt dein Hund wieder davon und tötet etwas, und es ist völlig wurscht ob es dann vieleicht in deinen Augen nur ein Hase ist!
Nur weil du gegen einem Maulkorb bist!

Aber jetzt sagst du bestimmt, NEEEEE mir kann das nicht passieren ?

Ich verstehe nicht was du willst, du willst Ratschläge:
Man sagt dir , besorg dir einen Trainer und einem Maulkorb.
Du blockst ab!

Was willst du.

Hier im Forum kann dir keiner helfen, eine Ferndiagnose zu erstellen ohne das man euch kennt geht nicht.
Es kommt auch keine Gute FEE vorbei und erfüllt dir einen Wunsch, du must schon deinen Hintern bewegen.
Aber bei dir habe ich das gefühl bekommen, das du dir vorstellst, am PC zu hocken und zu lesen schaffen deine Probleme weg und du bekommst ein besseres Gefühl.

Aber am Ende kannst du es eh so machen wie du willst? Für mich ist dieser Treat reine Zeitverschwendung geworden und trotzdem antworte ich nochmal darauf. Weil mich das einfach nicht loslässt und es aber leider nicht kapierst in meine Augen.

Wie ich schon sagte, du bist verantwortlich und ich hoffe das ander Hundebesitzer in eurer Nähe daruf aufmerksam werden und euch aus dem Weg gehen.
Denn alles was jetzt noch passiert,passiert weil du es nicht schaffst dich um das Wesen deines Hundes zu bemühen.

Solche Leute wie du, sind es Leider das Unsere Hund zu Monster in den Medien machen. So eine Einstellung nehme ich nicht in Schutz !!!


Mal sehen ob du darauf antworteset

Lg Natalie

Babybam
03.10.2010, 20:44
auch wenn ich stolpere, muss ich noch lange nicht loslassen, mir brauch man nicht aus dem Weg gehen, ich gehe anderen aus dem Weg!
Lies bitte alles, ich habe die volle Verantwortung übernommen und das schon mind. 10x in diesem Forum!
MK lehne ich nicht ab, aber trotzdem besteht das Risiko, das er durchgeht, trotz HT und ich habe keine Lust meinen Hund 5km weiter überfahren aufzufinden, um anschliessend hier ein neues Thema zu eröffnen: " Mein BM einem Hasen hinterher, trotz Abrufsignal und Hundetrainer?
Ich glaube auch nicht das sie verblöden, auch wenn sie jetzt mal an der Leine laufen müssen! Und glücklich sind sie auch, auch wenn sie mir das nie gesagt haben, aber sie strahlen es aus!

Um all die vielen "wenns" auszuschliessen, gehe ich jetzt auf Nummer sicher und ja er ist ein Killer, aber auch ein Tier, das nach Instinkt handelt und nie zu 100%
kontrolierbar ist, das habe ich hier mitgenommen!

Und das wollte ich!!!

Susanne
03.10.2010, 20:49
....
Sie laufen bei Fuss,wenn ich das will alles klar?

Ja ne, is klar ....

Ausserdem bin ich nicht der schwächste und habe schon sieben Winter mit den Beiden überstanden!
Ich hatte auch schon Hundetrainer, Agility oder wie das heisst und immer mit Leckerchen, Brustgeschirr und Schleppleine und als die Hundetrainerin von meinem Dicken übers Feld gezogen wurde, weil er 100m weiter einen Hund sah, da habe ichs gelassen!

Ups, also eigentlich war das doch schon der Anfang zum "jagen" und nicht hören! Genau da hättest du zwingend weiter machen müssen, aber nein, du hast es "gelassen...

Brustgeschirr da haben die noch mehr Power!
Sie waren auch in der Welpenschule und Wesenstest baben sie auch erfolgreich absolviert und die Grundübungen wie Fuss, platz und sitz, sind immer perfekt drin!

Oh Ja, perfekt, weißt du was, du bist und bleibst unbelehrbar und deine Hunde kannst du Null einschätzen!!!

Und noch was Rassespezifisches, da werden mir alle BM HH recht geben, der BM entfernt sich in der Regel nie zuweit von seinem HH, aber eben nur im Regelfall, da war ich eben zu routiniert!

Rassespezifisch, wenn ich das schon höre... Da sind wir dann wieder bei: Das hat er noch nie gemacht!

Susanne

Ach ja, für mich war es das hier zu diesem Thema denn alles was man versucht an dich Peter weiter zu geben ist eh sinnlos wie man aus deinen Antwort Postings lesen kann/muß!

hugobär
03.10.2010, 20:52
auch wenn ich stolpere, muss ich noch lange nicht loslassen,

Genau dieses und nichts anderes habe ich erwartet. Du bist wohl ein sehr starker Typ!

Ich wünsche dir für deine zukunft alles Gute und hoffe sehr sehr sehr das deine Hunde nie mehr irgendentwas auf dieser Erde töten.

Schade das du es nicht verstehen willst.
Vieleicht liegt es ja auch an mir,weil ich mich nicht richtig ausdrücken kann :sorry:

Lg Natalie

Babybam
03.10.2010, 21:02
Natalie, was möchtest du von mir? Verantwortung übernehmen ok! Analysieren und handeln ok! Aber wie möchtest du mich davon überzeugen, das es nie wieder passiert, mit MK und HT?
Ein Beispiel war die Leine reisst, oder ich stolpere ich oder du und ich könnten aber auch einen Herzinfarkt bekommen, was nützt dann dein Abruf, HT oder jegliche Ausbildung!
Also auch dir könnte etwas passieren, was du im Vorfeld nicht sehen konntest!

blue 1
03.10.2010, 21:07
auch diese antwort führt zu nix. ich hab das gefühl ,ähnlich wie hugobär.

du hast einen 60 kilo hund und meinst du könntest ihn im absoluten notfall an einer flexi oder schleppleine von rund 8 metern halten ????? wenn der dann in die leine haut, kommst du dir bestenfalls vor wie ne fahne im wind. wenn du pech hast , hast du die schulter ausgekugelt. zu glauben dass du die halten kannst, wenn die WIRKLICH weg wollen, ist reine utopie.sorry.

OHNE MAULKORB GEHT ES NICHT...ob du das jetzt hören willst oder nicht !!!!

ich denke allerdings dass du nicht lernfähig bist. aus diesem grund ....wünsch ich dir alles gute für die zukunft und werde hier nicht mehr schreiben, da absolut sinnlos.
noch was zum schluss: ich hab ne 20 jährige tochter ,die fragt auch immer nach ratschlägen und wenn sie sie dann bekommt, reagiert sie patzig, weil es nicht das ist was sie hören möchte. naja....liegt an ihrem alter und der fehlenden lebenserfahrung. weiss jetzt nicht wie alt du bist, aber deinen postings zufolge denke ich dass du im alter meiner tochter bist. in ein paar jahren wird das sich sicher legen...hoffentlich nicht zu spät für deine hunde.

also...alles gute und...wenn du weniger patzig wärst ,hättest du sicher schon den durchblick

lg blue :lach3:

Scotti
03.10.2010, 21:07
Genau in diesem Moment bringt dir aber der MK etwas.

Monty
03.10.2010, 22:42
Ta daaa...bockig auf den Tisch klopf...:p

Ich kopiere dir jetzt einfach die Ausführungen zum sinnvollen Maulkorbtraining an und hoffe das du es mal durchliest.

Der Anfang
Am Anfang wird dem Hund der Maulkorb vor die Nase gehalten. Nähert sich der Hund selbstständig an, wird sofort das Markersignal gegeben und der Hund erhält eine Belohnung. Der Hund soll lernen, seine Schnauze von alleine in den Maulkorb zu stecken. Der Mensch ist dabei passiv und hält den Maulkorb einfach nur fest, am Anfang sehr nah bei der Schnauze zum Hund. Jedes Verhalten in Richtung Maulkorb wird bestärkt durch das Markersignal. Am Anfang ist das Ziel, dass der Hund seine Nase komplett in den Maulkorb steckt.
Das Zwischenziel
Das Zwischenziel ist, dass der Hund seine Nase länger im Mauli halten kann. Dazu zögert man das Markersignal Schritt für Schritt länger hinaus. Am Anfang zählt man ab. Zuerst 2, dann mal 4, dann wieder 1 und dann mal 5. Ganz langsam erhöht man die Zeit bis der Hund seine Schnauze gut 30 Sekunden im Maulkorb halten kann.
Hier empfiehlt sich beim Training die intermediäre Brücke um dem Hund bei diesem Schritt zu helfen.
Bald am Ziel
Bleibt die Nase im Maulkorb, wird Leberwurst o.Ä. in den Mauli geschmiert und der Maulkorb kurz zugemacht und gleich wieder auf. Klappt das, bleibt der Maulkorb etwas langer drauf, Buddy bekommt dabei die ganze Zeit Futter. So tastet man sich langsam vor und erhöht in kleinen Schritten die Zeit.
Am Ziel
Am Ziel seid ihr, wenn Buddy sich freut, wenn er den Maulkorb sieht, wenn er ihn gerne sich ummachen lässt und nicht versucht ihn durch Robbbewegungen am Boden abzustreifen. Wenn er ihn akzeptiert und trotzdem gerne mit dir trainiert, dann fangen wir mit dem eigentlichen Training an.

Markersignal: Ein Markersignal ist ein Wort oder der Clicker als sekundärer Verstärker. Der Hund lernt, dass es nach diesem Signal eine Belohnung (meist Futter, Spiel) gibt. Es ist für den Hund das Versprechen auf eine Belohnung, die auch eingehalten werden muss. Durch die Arbeit mit Markersignalen lernen Hunde schneller und effektiver. Wir haben zwei Belohnungspunkte (Marker + Belohnung), die Hunde haben mehr Spaß an der Arbeit und wir können auch eigenständiges Verhalten belohnen. Das Markersignal muss vom Timing her korrekt eingesetzt werden. Im Fall Maulkorbtraining: Sobald der Hund eine Bewegung in Richtung Maulkorb macht, wird das am Anfang markiert.

Um Buddy kurz auf den Clicker zu konditionieren, machst du eine einfache Übung mit ihm, z.B. Sitz oder Pfote geben und clickst, dann holst du das Futter raus. Ca. 5 Mal und dann kannst du den Clicker im Training anwenden.

Intermediäre Brücke: Dies ist Brückungssignal, es sagt dem Hund „Du bist auf dem richtigen Weg, noch ein kleines Stück“ ähnlich dem Topfschlagen. Am Besten wird es mit einem Leckerlie in der Faust konditioniert. Du nimmst ein Leckerlie in die Faust und solange Buddy dieser Faust sagst du deine IB wie lalalala oder mimimimi (Möglichst eine einfache Silbe) und dann dein Markersignal und Futter aus der Hand. Das übst du jeden Tag 3 – 5 Mal ein paar Minuten. Am Anfang muss Buddy kurz deiner Hand folgen, die IB wird also auch nur kurz angewendet. Im Laufe des Trainings muss Buddy variabel immer länger deiner Faust folgen. Die IB kannst du bei allen Übungen anwenden um den Hund zu motivieren, weiterzumachen.

troja
04.10.2010, 07:16
ich finde einfach das hier alles zu vorwurfsvoll und zickig und unfair wird. kann mann nicht sachlich bleiben und antworten geben wie ihr es persö. macht und wisst und dann gut was er sich dann aus den beiträgen nimmt ist doch seine sache hofft ihr doch das euch der sorry peter "dumme und unbelehrbare hh nicht begegnet und gut ist

ich finde es ganz schön schade solche ferndiagnosen zu stellen und jemanden soo zu verurteilen ihr kennt ihn die hunde und alles nicht

übers i net entsteht oft ein ganz falscher eindruck.

auch ich halte mich für einen " erfahrenen HH und doch haben mir einige sachen hier zu denken gegeben wo ich mir auf jedenfall noch meinungen anhöhre erfahrungen suche und einfach mich weiterbilden will denn DAS geht das ganze leben mann lernt immer dazu.


fast jeder hat die geschichte mit cheeba und unserem anderen hund mitbekommen , da schoss mir ja auchmal der gedanke durch den kopf als sie sich bissen " WAS wenn der sich nun umdreht und mich beisst"

das ist mir heute morgen bewusst geworden und das ist es auch wo ich jetzt ins nachdenken komme.

ja es war nur eine verkettung unglücklicher umstände aber es hätte doch passieren können

wobei da auch jeder weiss das das wahrscheinlich unabsicht vom hund gewesen wäre...


ich finde Hundeerziehung wenn mann es richtig machen will sehr kompliziert obwohl ich ein gutews gefühl für hunde habe und instinktiv fast immer richtig handel sehe ich aber auch bei vielen menschen die sich viel anlesen müsse um ein wenig ahnung zu haben viele situationen wo eine richtige handlung eine gradwanderung ist


UPS ausgeschweifft sorry.

naja

ich denke durch kritik und fair bleibende beiträge kann jeder noch was lernen durch vorwürfe und angriffe verbockt mann die menschen nur und mann erreicht gar nichts.

und das wollt ihr doch oder euer wissen weiter geben menschen sollen lernen mit ihren hunden so perfekt wie möglich umgehen zu können situationen einschätzen können und eine positive erreicherung für die umwelt sein

so geht das nicht

Peppi
04.10.2010, 07:27
http://de.wikipedia.org/wiki/Satzzeichen

Ladyhawke
04.10.2010, 07:29
Cane de Presa

Du bist Lustig.zieh das thema nicht ins lächerliche.
Ich weiss was du meinst,aber du gehst nur von Dir aus.Das ist gefährlich und armselig

Fein, daß Du mich lustig findest :boese1: ich wollte damit lediglich aufzeigen, daß ich zu so manchen Gedankensprüngen wirklich nur den Kopf schütteln kann.
Was passiert ist, ist sehr tragisch und ich hoffe Peter lernt spätestens jetzt daraus.

Linda
aber töten ist gleich töten.
ist ein mäuse leben weniger wert als das eines hundes?
wer seinen hund beim töten einer maus, katze, vogel oder hund nicht unter kontrolle bekommt, bekommt ihn auch nicht unter kontrolle wenn er ein kind angeht.

meine hunde kommen zu mir, und fragen um erlaubniss ob sie die beute töten dürfen oder nicht.

Wenn ich solche Aussagen lese stellen sich mir die Haare auf:schreck: Mein nunmehr fast 14 Jahre alter Hund hat sein ganzes Leben lang Mäuse ausgebuddelt bzw. gefangen und zuweilen nicht verschont- er hat aber niemals eine Katze getötet, geschweige denn einen Menschen verletzt. Auf die Idee käme er nicht einmal! Im Gegenteil- Katzen verjagd er lediglich, Menschen ist er freundlich gesinnt. Unsere Kaninchen werden abgeschleckt...
Weil er Mäuse fängt hab ich das nicht unter Kontrolle ob ein Mensch dran glaubt???? Sorry, aber das ist lächerlich...

Ich habe seit 23 Jahren Hunde- immer mit einem "Kampfgewicht" von 30-70 Kg. Sie besuchen die Huschu, sind abrufbar. Wir gehen vorrausschauend spazieren, sind ein fremder Hund oder Menschen in Sicht, die wir nicht kennen, kommen sie an die Leine.

Und ich würde niemals behaupten unfehlbar zu sein!

linda
04.10.2010, 08:29
also ich versteh immer weniger warum manche hier aus dem forum den peter noch in schutz nehmen. meiner meinung nach benimmt er sich wie meine 5 jährige tochter die gerade am bocken ist, weil sie was nicht bekommt.
wenn ich problme mit meinen hunden habe, dann arbeite ich daran bis es sitzt. ich will doch das meine hunde so viel wie möglich ohne leine laufen können. ich will doch das meine hunde super erzogen sind.
aber ich glaube das es an deinem ego kratzt das deine hunde nicht gut hören. und anstatt daran zu arbeiten, was ja vieleicht unangenehm für den herren ist, müssen die hunde seine fehler ausbaden.
wenn ich beim oa wäre, würde ich dir auflagen aufbrummen bis zum erbrechen.

meine staff hündin hat 5 wesensteste gemacht, sie hat sie alle ohne probleme bestanden. was aber noch lange nicht heißt das sie jetzt der perfekte hund ist.
würde ich es zulassen und sie alleine entscheiden lassen, dann würde sie wohl auch so einiges platt machen.

und was das rassetypische angeht, da kann ich nur lachen. es heißt beim dogo canario das sie fremden gegenüber sehr misstrauisch sind. erzähl das mal bitte jemanden meinem hund, die weiß das nämlich nicht und begrüßt jeden fremden mit der größten freude.

linda
04.10.2010, 08:33
conny du hast das falsch verstanden.
ich meinte damit das meine hunde nichts töten ohne es mir vorher gezeigt zu haben. da ich es ja niemals zulasse das sie was töten, haben sie also auch nichts getötet.
ich hätte auch schreiben können das sie mir ihre beute zeigen und mir bringen. und mir die entscheidung überlassen was damit passiert.

troja
04.10.2010, 09:08
Cane de Presa








Wenn ich solche Aussagen lese stellen sich mir die Haare auf:schreck: Mein nunmehr fast 14 Jahre alter Hund hat sein ganzes Leben lang Mäuse ausgebuddelt bzw. gefangen und zuweilen nicht verschont- er hat aber niemals eine Katze getötet, geschweige denn einen Menschen verletzt. Auf die Idee käme er nicht einmal! Im Gegenteil- Katzen verjagd er lediglich, Menschen ist er freundlich gesinnt. Unsere Kaninchen werden abgeschleckt...
Weil er Mäuse fängt hab ich das nicht unter Kontrolle ob ein Mensch dran glaubt???? Sorry, aber das ist lächerlich...

Ich habe seit 23 Jahren Hunde- immer mit einem "Kampfgewicht" von 30-70 Kg. Sie besuchen die Huschu, sind abrufbar. Wir gehen vorrausschauend spazieren, sind ein fremder Hund oder Menschen in Sicht, die wir nicht kennen, kommen sie an die Leine.

Und ich würde niemals behaupten unfehlbar zu sein!

:ok:

troja
04.10.2010, 09:18
also ich versteh immer weniger warum manche hier aus dem forum den peter noch in schutz nehmen. meiner meinung nach benimmt er sich wie meine 5 jährige tochter die gerade am bocken ist, weil sie was nicht bekommt.
wenn ich problme mit meinen hunden habe, dann arbeite ich daran bis es sitzt. ich will doch das meine hunde so viel wie möglich ohne leine laufen können. ich will doch das meine hunde super erzogen sind.
aber ich glaube das es an deinem ego kratzt das deine hunde nicht gut hören. und anstatt daran zu arbeiten, was ja vieleicht unangenehm für den herren ist, müssen die hunde seine fehler ausbaden.
.

wieso in schutz nehmen...

ich glaube nicht das er so ein idiot ist welcher meint unfehlbar zu sein . immerhin kahm er in ein fremdes forum und hat sich fremden menschen geoutet.
das er unsicher ist und fragen hat und nicht alles weiss zeigt er in seinen ersten post . das mann sich in den ersten post s luft machen will unfair wird ok aber irgendwann sollte mann zusehen das mann zusammen schaut was ihm vielleicht helfen kann.

wenn er sich davon nichts annimmt dann ok habt ihr euer bestes getan und es ist mal gut oder .

ich denke er wird nachdenken was in frage kommt er kahm immerhin mit einem problem

auch ich habe ihm meine meinung gesagt . aber so ist es nicht mehr richtig

ob ein mensch sich was annimmt kommt auch ganz stark drauf an wie mann ihm was sagt.

er hat auf hilfe gehofft nicht auf sowas hier.

liberte
04.10.2010, 10:08
Es wurden im doch Vorschläge gemacht......
Er lehnt es doch ab, was bitte soll man dann deiner Meinung nach noch tun?

Peppi
04.10.2010, 10:10
Ich hoffe das landet im internen Bereich...:hmm:

troja
04.10.2010, 10:12
nix mehr.

Jedenfalls nicht noch mehr vorwürfe und beleidigungen. das hilft nicht mehr weiter.

linda
04.10.2010, 10:26
wer hat denn hier wen beleidigt?

troja
04.10.2010, 10:40
wer hat denn hier wen beleidigt?

niemand keinen hier wurde ganz sachlich disk....:ok:

Ladyhawke
04.10.2010, 10:50
conny du hast das falsch verstanden.
ich meinte damit das meine hunde nichts töten ohne es mir vorher gezeigt zu haben. da ich es ja niemals zulasse das sie was töten, haben sie also auch nichts getötet.
ich hätte auch schreiben können das sie mir ihre beute zeigen und mir bringen. und mir die entscheidung überlassen was damit passiert.

Linda, ich hab Dich ganz sicher nicht falsch verstanden;) wenn Du sagst, daß Deine Hunde das tun muß ich es wohl glauben...

Was allerdings offensichtlich der eine oder andere vergißt ist die Tatsache, daß Hunde instinktgesteuerte Wesen sind und niemals zu 100% berechenbar
Und nochmal: Mein Hund fängt Mäuse und ist in meinen Augen deshalb noch lange kein Killer! Mäuse sind- wenn sie wie hier- in Massen auftreten, Schädlinge! Und Theo erspart mir das eine oder andere Mal brachialere Methoden.

Und ich nehme Peter nicht in Schutz, ich finde es nur befremdlich WIE diese Diskussion zuweilen geführt wird.
Er hat einen Fehler gemacht.....und wer unschuldig ist werfe den ersten Stein ;)

Edit: Wenn Peter das alles so egal wäre was Ihr schreibt, warum hat er sich dann noch nicht zurück gezogen??? Offenbar beschäftigt ihn das Vorgefallene schon sehr und ich denke, daß manche Menschen ganz einfach etwas länger brauchen bis sie verstehen was gemeint ist, zumal es sich hier auch für den "schuldigen" Menschen um ein Trauma handelt welches er nicht so leicht wegpackt.

linda
04.10.2010, 10:58
conny ich denke auch das meine beiden auch mäuse töten würden wenn ich es zulasse.
ich denke auch das loona katzen töten würde, und so manchen hund wahrscheinlich auch.
aber loona weiß einfach das ich das nicht dulde. ich wüsste nicht was sie machen würden wenn mein mann mit ihnen draussen wäre. da würde es wahrscheinlich auch ganz anders aussehen.
vieleicht liegt es aber auch daran das meine beiden es gewöhnt sind das kleine wusseltierchen um sie rum hüpfen. sie kennen frettchen, babyentchen, die mäuse und den vogel.
als die frettchen damals eingezogen sind, sind die hunde auch spielerisch den frettchen hinterher. aber da sie lernen mussten liegen zu bleiben und nicht überall hinterher hüpfen durften, war das vieleicht das perfekte antijagdtraining.

troja
04.10.2010, 10:59
Linda, ich hab Dich ganz sicher nicht falsch verstanden;) wenn Du sagst, daß Deine Hunde das tun muß ich es wohl glauben...

Was allerdings offensichtlich der eine oder andere vergißt ist die Tatsache, daß Hunde instinktgesteuerte Wesen sind und niemals zu 100% berechenbar
Und nochmal: Mein Hund fängt Mäuse und ist in meinen Augen deshalb noch lange kein Killer! Mäuse sind- wenn sie wie hier- in Massen auftreten, Schädlinge! Und Theo erspart mir das eine oder andere Mal brachialere Methoden.

Und ich nehme Peter nicht in Schutz, ich finde es nur befremdlich WIE diese Diskussion zuweilen geführt wird.
Er hat einen Fehler gemacht.....und wer unschuldig ist werfe den ersten Stein ;)

Edit: Wenn Peter das alles so egal wäre was Ihr schreibt, warum hat er sich dann noch nicht zurück gezogen??? Offenbar beschäftigt ihn das Vorgefallene schon sehr und ich denke, daß manche Menschen ganz einfach etwas länger brauchen bis sie verstehen was gemeint ist, zumal es sich hier auch für den "schuldigen" Menschen um ein Trauma handelt welches er nicht so leicht wegpackt.

ja genau das meine ich auch

leider kann ich nicht ganz so gut schreiben .....

Doc_S
04.10.2010, 11:10
Mir scheint, ich gehöre zu den wenigen Hundehaltern, welche nicht unfehlbar sind. ;)
Ihr seid euch alle sicher, eure Hunde würden keine Katzen oder anderes Getier hacken. Meine Maus duldet auch keine Katzen in ihrem Revier. Und sie macht Ernst.
Der Weimaraner und Deutsch Drathaar von Bekannten bringen alle paar Wochen ne Katze. Aber das sind ja Jagdhunde. ;)
Wie schon oft gepostet: Hund absichern und gut ist. MK und Leine. Fertig.
Und das mit Bindung und Hund darf nicht eigenmächtig reagieren: So ein Müll.
Wir haben hier alle Spezialisten, und die Natur kommt bei den meißten durch. Also ein Einbrecher und Xana alleine Zuhause. Warum soll sie dann nur stellen? Ich weiß nicht wie weit sie gehen würde. :sorry:

cane de presa
04.10.2010, 11:11
Schon wieder.LAdyhawke und Troja fühlen sich angesprochen
Es geht hier nicht um eure Hunde. auch nicht um Meine.
Sondern um 2 Hunde die jetzt bei Beute spass hat, was ihre Grösse hat.
und der halter behauptet irgend ein schrott...
Für Mich:seine hunde gehören in den Zwinger.Gelände gehört gesichert.Und das recht auf "freieheit/ohne Mk" haben sie schon lange nicht mehr verdient,bzw der Peter muss auflagen bekommen.unbedingt.unbelerbar. wieder mal müssen die hunde es ausbaden.



Könnt ihr den verlauf verstehen vom erbeuten bzw den unterschied ob er nur mäuse jagd oder,eben sich stätig immer grösere Beute sich suchen.

Nochmal
ich rede von Hunden die irgendwann auch nur als beispiel: Autoreifen jagen.
oder von katzen schütteln bis zu Pudeljagen.
Da würden viele erst den Ernst der lage Verstehen,bzw leider erst wenn sie angst um ihren eigenen hund haben.


@troja:
immerhin kahm er in ein fremdes forum und hat sich fremden menschen geoutet.
Du bist wohl noch nicht lange in foren unterwegs?
Solche leute gibt es Täglich. Schreiben ihr jetzigen probleme und suchen bestätigung.
Die meisten hier suchen nur gleichgesinnte,und das wars.

@PETER : JA deine Hunde sind Killer.mehr wolltest du doch nicht wissen.
Vielleicht liegt es an den Rasseeigenschaften.aber Dich trifft keine schuld.

linda
04.10.2010, 11:32
ich und meine hunde sind ganz sicher nicht ohne fehler.
das hab ich niemals behauptet. ich setzte aber prioritäten. an manchen problemen muss man härter arbeiten als an anderen. und das problem das meine ein einderes tier töten könnten, ist eine der obersten prioritäten, und daran wird hart gearbeitet. dafür haben meine dann andere fehler die dann nicht zu so einem problem werden können.

BÖR
04.10.2010, 11:35
langsam wird hier alles zum xten Mal wiedergekäut und es bringt nicht viel. Auf der einen Seite haben wir einen uneineinsichtigen TE, der den Weg des geringsten Widerstandes gehen möchte. Hunde an die Leine und ohhh prima wird schon nix passieren... und auf der anderen Seite viele HH, die ihn schütteln und zur Einsicht bringen möchten. Solange Peter nicht "in sich geht" und das Problem anpackt kann ich nur sagen: Manchmal gibt es Menschen, die sich wirklich ganz ehrlich die Frage beantworten sollen, ob sie geeignet sind einen oder mehrere Hund zu halten.

Wenn das mir passiert wäre, würde ich mich das fragen.

:04:Andrea

linda
04.10.2010, 11:37
langsam wird hier alles zum xten Mal wiedergekäut und es bringt nicht viel. Auf der einen Seite haben wir einen uneineinsichtigen TE, der den Weg des geringsten Widerstandes gehen möchte. Hunde an die Leine und ohhh prima wird schon nix passieren... und auf der anderen Seite viele HH, die ihn schütteln und zur Einsicht bringen möchten. Solange Peter nicht "in sich geht" und das Problem anpackt kann ich nur sagen: Manchmal gibt es Menschen, die sich wirklich ganz ehrlich die Frage beantworten sollen, ob sie geeignet sind einen oder mehrere Hund zu halten.

Wenn das mir passiert wäre, würde ich mich das fragen.

:04:Andrea

:ok: genau so seh ich das auch.

blue 1
04.10.2010, 12:00
@ knubbel :08:

lg blue :lach3:

liberte
04.10.2010, 12:02
Ich glaube als unfehlbar sieht sich keiner.
Wir alle machen fehler, allein aus dem Grund "wir sind nur Menschen"!
Unsere Katze fühlt sich mit den Hunden wohl und umgekehrt.
Fremde Katzen werde verbellt und vom Grundstück gejagt.(auch der Marder oder was auch immer rein kommt)
Allein im Garten lasse ich sie aber nicht, allein aus dem Grund weil hier schon viele Hunde auf dem eigenen Grundstück vergiftet wurden.
Enge Situationen hatte ich auch schon und war heilfroh das die Hündin hörte.(Auch bei einem Mensch der mich mit einem Stock bedrohte)
Und unser Rüde hat ein Nestjunges im Wald fast todgeknutscht.

Ich bin trotzdem der Meinung das diesem Hund ein Maulkorb aufgehört.
Es gibt Situationen die nicht vorhersehbar sind.
Von unseren zweien wurde ich im Spiel schon mehr als einmal umgenietet(ich sah Sternchen). In dieser Situation kann man keine Hunde mehr halten (zumindest ich nicht)
z.B als ich mir beim toben mit den zweien das Wadenbein angebrochen hatte....
Und ich kann mich in dieser Situation nicht auf meine Hunde verlassen....
Darüber will ich gar nicht nachdenken, da stellen sich mir die Nackenhaare.

troja
04.10.2010, 12:05
@troja:

Du bist wohl noch nicht lange in foren unterwegs?
Solche leute gibt es Täglich. Schreiben ihr jetzigen probleme und suchen bestätigung.
Die meisten hier suchen nur gleichgesinnte,und das wars.

.

schon ein wenig doch ( paar jährchen )

suchen bestätigung
hat peter bestätigung gesucht oder wollte er was wissen

naja ist auch egal.
ein bischen zu verbort hier alles

cane de presa
04.10.2010, 12:21
mein Bully ein Killer?
Also absolut lieb normaler Weise!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

troja
04.10.2010, 12:28
schon gut wird etwas anstrengend das ganze....


klink mich aus :lach3:

Babybam
04.10.2010, 12:52
Hallo, also das wird mir jetzt alles ein bischen zu blöd und unsachlich!
Ehrlich, warum stellt mich hier jede als uneinsichtigen HH hin??

Ich habe doch reagiert und mir eure Vorschläge auch zu Herzen genommen, wollte nie Bestätigung und mich auch nie rechtfertigen!

Habe das eine oder andere Mal das Gefühl, das meine Kommentare nicht alle gelesen worden sind und Quereinsteiger nur das erste und Letzte von mir lesen!
Um dann richtig auf mich loszugehen!
Warum akzeptiert ihr nicht, das ich zumindest jetzt erst mal( gerade 1 Woche her)
sehr sehr vorsichtig bin und deshalb erstmal nur angeleint gassi gehen möchte!
Warum reden wir alle ziemlich aneinander vorbei?
Pampig werde ich nur, wenn man mir nur Vorwürfe macht, die mache ich mir selber!

Wie schon mal gesagt( deshalb alles lesen), Das Geschehene habe ich selbst zu verantworten und werde auch alles erforderliche tun, das es nie wieder passiert!

Werde mir einen MK besorgen und es versuchen, das hatte ich auch schon mal geschrieben!
Hatte letzten So. slbst die Polizei gerufen und Mo. beim Ordnungsamt angerufen und die Sache geschildert, Meine damalige Hundetrainerin wurde auch von mir informiert!

Also bitte Mädels, ich möchte keine Absolution hier!!!! Möchte dazu beitragen, das sowas nie wieder passiert, keinem von uns!!!
Aber auch keinen ständigen Vorwürfe und Unterstellungen, das ich zu blöd bin Hunde zu halten! Mein Vater hatte immer Hunde ( Rottweiler, Leonberger) und ich seit 20 Jahren
auch ( Rottweiler, Pit-Bull ) und jetzt BM und ein French Bully und die von mir hier geposteten Geschehnisse sind in 20 Jahren nie vorher passiert!

danke

Gruss Peter

AlHambra
04.10.2010, 13:05
Hallo Peter, ich finde es sehr vernünftig, dass Du den Maulkorb in Erwägung ziehst. :ok:

Lass Dich anfangs nicht entmutigen, kein Hund ist begeistert, wenn er plötzlich so ein Ding im Gesicht tragen soll.

Wichtig ist aber - wie immer bei Lernprozessen - die positive Verknüpfung mit dem Teil.
Als ich damals meinen Dobi (im Alter von 10 Monaten) an den Korb gewöhnen musste, hab ich das immer während eines Spazierganges eingebaut, und dann sobald das Teil drauf war, ein besonders tolles Leckerli gegeben und ein spannendes Spiel mit ihm angefangen. Erstens hatte er dann keine Zeit, an dem Korb rumzukratzen oder ihn über den Boden zu reiben - das machen sie gerne, wenn man zuhause aufprobiert - und hat das Tragen mit etwas Gutem verknüpft. Angefangen haben wir mit so etwa 2-3 Minuten, dann wieder abmachen, loben und so weiter und so fort. Als er das akzeptiert hatte hab ich den Korb immer vor den grossen Spaziergängen aufgezogen und er verband das Anlegen mit der schönen grossen Gassirunde, so dass er sich später regelrecht gefreut hat - wie ja viele andre Hunde auch, wenn man die Leine in die Hand nimmt zB.

Ich weiss, das kostet wirklich Überwindung anfangs, aber wenn man durch den Start durch ist, geht es locker und der Hund gewinnt so viel an Freiheit - und Du natürlich mit - ist doch entspannter, wenn nichts passieren kann.

Viel Erfolg. :lach4:

Guayota
04.10.2010, 13:08
Hallo,
Was der Auslöser, der Verstärker, der Grund für die Situation war (kann ja auch der schreien hinterherrennende Peter gewesen sein, der die Situation "auf den Höhepunkt" getrieben hat...das ist kein Vorwurf! Sicher spielt "das Revier" eine Rolle, erinnert am Anfang, beim Pfiff des anderen HH ein bisschen an ein "Platzhirschgetue" wie im eigenen Garten - ein Hund in dem Alter sollte das ziemlich gut einordnen können, die Ressource "eigene Hündin" könnte anfangs mit eine Rolle gespielt haben etc.pp. - aber dann hat er dem Pudel hinterhergestellt und kanalisiert), bleibt wahrscheinlich im Dunkeln, aber wenn mein Hund sein Jagdverhalten abspult, reicht ein Auslöser, dann kommt der Impuls. Ob das ein Eichhörnchen, eine Katze, ein Fuchs, ein Reh oder Karnickel ist. Ich kann leider nicht die Auslöser aus der Umwelt kontrollieren, also muss ich an das Verhalten, im Verhalten an die Wurzel, den Funken, und das ist der Impuls. Auslöser - Auslöser erfassen - Impuls: Hinterher - Verstärkung durch "Selbstbelohnung" - Abnutzung des Rückruf- oder Abbruchsignals, weil es einfach ohne Konsequenzen überrannt wird/werden kann...und das Ganze auch noch belohnt wird. Weil Hetzen macht manchen Hunden Spass, "Jagderfolg" hin oder her!
Mein Tipp für die Zukunft: Du musst mit deinem Hund arbeiten - und zwar an der Wurzel des Problems. Du hast scheinbar einen Hund, der seinen Impuls nicht kontrollieren kann bzw. den du nicht kontrollieren kannst...für jeden (privaten, nicht Jäger) Halter eines Jagdhundes, der auch im Freilauf sein soll, ein Alptraum. An der Impulskontrolle arbeitet man nicht nur "im Schlachtfeld Ernstfall", sondern an allen möglichen "Kleinigkeiten" im Alltag auch - das kann man im Detail schlecht erklären, das muss dir ein Hundetrainer zeigen, erklären, dich und deinen Hund filmen und auf Fehler hinweisen, klein anfangen und die Reize steigern.
Dann, Radiustraining mit der Schlepp - das geht auch mit einem 60, 70, 80kg Hund. Der Hund lernt die Grenzen des Radius kennen, in dem er sich um dich bewegen kann - das wird klein angefangen und dann generalisiert, aber das muss dir auch jemand zeigen. Das ist Absicherung UND Training, funktioniert super mit dem Clicker, gibt dem Halter ein völlig befreites, sicheres Gefühl und diese Stimmung überträgt sich auch auf deinen Hund.
Zum Maulkorb: Peter, ob dir das richtig bewusst ist oder nicht, aber du stellst mit deinen Hunden in dem "Erziehungsstand" und mit diesem Hintergrund momentan eine Gefahr für die Umwelt dar. Dein Hund hat einen anderen gejagd und totgebissen. Man könnte jetzt spekulieren, wahrscheinlich hätte dein Bullmastiff in voller Fahrt mit Maulkorb dem Pudel das Genick gebrochen, aber du solltest das "systematisch" angehen:
Schleppleine & Training: Er kann nicht hinterherjagen.
Maulkorb: Er kann nicht beissen.
Damit entfallen beide Faktoren, die ihm an diesem schwarzen Tag ermöglichten, den Pudel zu töten. Also erst voll Sicherheit, dann ganz hartes Training. Jemand hat geschrieben, dass du das deinem Hund und dem Pudel "schuldig" bist - da kann ich mich nur anschliessen.
Zu guter Letzt, weil sich dein Hund in dieser Situation überhaupt NULL an dir orientiert hat, kein "fragender Blick", kein "Ohren zurück" kam, das nehme ich jedenfalls mal an, würde ich sofort auf NILF umsteigen.
Nothing in Life is for free. Futter nur noch für "Leistung". "Leistung" im Training, im Verhalten mit anderen Tieren (Beruhigungsgesten belohnen!), für "richtige" kleine Schrittchen im Alltag.
Also nochmal, ich habe weder Ahnung, wie sich die "Szene" abgespielt hat, noch kenne ich deinen Hund und euch als Team. Alles hier "Vermutete" bleibt Spekulation, die "Tipps" basieren auf diesen Spekulationen und vielleicht liege ich völlig falsch - aber du hast uns nach unseren Meinungen gefragt. Ein guter Hundetrainer wird dich weiterbringen!
Dein Ziel sollte sein, dass du mit deinen Hunden entspannt Gassi gehen kannst, dass du brenzlige Situationen souverän kontrollieren kannst, denn solchen Situationen kann man nicht immer ausweichen - das wissen hier wohl alle, dass du deinen Hund lesen und so "verstehen" lernst, dass er dir vertraut und sich an dir orientiert - ob er jemals in der Öffentlichkeit wieder von der Leine kann, wage ich zu bezweifeln, aber wenn er sich an der Schlepp in einem gewohnten Radius "frei" bewegen kann, ist das schonmal was anderes wie "Leinenlaufen". Ich würde ihm zusätzlich Abwechslung bieten, kleine Trainingseinheiten, evt. Radfahren (nur, wenn das möglich ist!!!), kontrollierte Hundebegegnungen zusammen mit deinem Trainer, Hetzspiele im gesicherten Gelände...usw.

Viel Glück!

Guayota
04.10.2010, 13:09
Werde mir einen MK besorgen und es versuchen, das hatte ich auch schon mal geschrieben!

Hab ich übersehen. Sorry.

AlHambra
04.10.2010, 13:15
@ Guayota

:ok:

Monty
04.10.2010, 17:01
Hab ich übersehen. Sorry.

ich habe das auch nicht gelesen :hmm: es freut mich aber das du es inzwischen in Erwägung ziehst. Lasse dir nur einen sehr gut passenden MK verkaufen, er soll bequem sein

@ Guayota

:ok:

:ok: das wars dann für mich auch, alles ist gesagt und vielleicht können wir bald über erste Erziehungserfolge etwas lesen. Das würde mich sehr freuen.

Babybam
04.10.2010, 19:00
Noch ein Schlusswort: War heute noch mal bei dem Pudel HH und habe dieses Mal mit Frauchen reden dürfen! Obwohl der Schmerz verständlicher Weise noch nicht verflogen ist, haben wir uns sehr gut unterhalten und das tat sehr gut...!!!

Vor 3 Tagen hätte sie mich noch erwürgen können, aber jetzt bat sie mich sogar herein
und über diesen tragischen Unfall reden können, wie sehr dass auch mich beschäftigt und wie weh das auch mir getan hat! Na ja was soll ich noch sagen,

war echt interessant hier und habe auch was mitgenommen!!! Werden uns sicher auch in dem ein oder anderen Beitrag wiedersehen!
Peter

liberte
04.10.2010, 19:05
war mit Sicherheit heute nicht einfach für dich dort hinzugehen.
Aber ich finde es gut.
Und darüber reden ist auch richtig, hilft beiden Parteien beim verarbeiten dieser schrecklichen Geschichte.

corso
13.10.2010, 23:00
ist mein hund killer?

ja!;) das sind die doch alle irgendwie nur die einen mehr die anderen weniger... manche haben das noch nicht erlebt.. ich kenne viele hunde die füchse, hasen, mäuse, igel katzen töten , ich glaube das gehört zum Tier dazu den die stammen ja von Wöfen ab also kein wunder, natürlich wäre das schöner wenn die das nicht machen würden,, nun,, katzen jagen auch fögel, mäuse,,,, nur die werden nicht auseinander genommen wie die hunde...:hmm::04:

Grazi
14.10.2010, 14:43
Territoriales Verhalten:

Territorien können sich nach dem Besitzer (Individual-oder Sozialterritorium),
nach der Dauer der Benützung (Dauer-oder Saisonterritorium), nach der Funktion (Brunst-, Jagd-,Brut- Wohnterritorium)und nach der Stetigkeit (fixe oder veränderliche Territorien)eingeteilt werden.
Territorium= jener Teil des Streifgebiets(=Homerange) der aktiv gegenüber Nachbarn und Fremden verteidigt wird.

;) Quelle bitte nachreichen!

Grüßlies, Grazi