Wann seid ihr auf den Hund gekommen?

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Markus
08.02.2010, 02:17
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Wann seid ihr auf den Hund gekommen?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Bullmastiff George
08.02.2010, 02:17
Hallo zusammen, habe beim aufräumen ein Bild von mir gefunden damals war ich ein Jahr alt, zusammen mit meinem ersten Hund, Langhaardackel Timmy,
er begleitete mich die ersten 11 Jahre meines Lebens , mir wurde die Liebe zu Hunden in die Wiege gelegt :)
http://www.molosserforum.de/members/2439-bullmastiff-george-albums-verschiedenes-picture1494-mein-ertser-hund.jpg

Nadine
08.02.2010, 08:31
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Tyson
08.02.2010, 08:31
:lach4: Oh, ich war auch noch recht klein, als ich "infiziert" wurde! Mein Opa hatte einen Blindenführhund, Rolf, ein altdeutscher Schäferhund, wir liebten uns sehr, nach Aussagen meiner Familie.

Meine Mutti erzählte mir, ich war verschwunden, alle waren furchtbar aufgeregt und suchten verzweifeltt nach mir. Dann sahen sie meine kleinen, roten Schuhe vor der Hundehütte stehen. Sie fanden mich schlafend auf Rolf liegend. Keiner durfte mich herausnehmen, er ließ es nicht zu! Erst als ich allein rauskrabbelte, mich noch an seinem Futter (man weiß ja, was die Hunde früher so bekamen) gütlich tat, auch das unter seinem Schutz, dann war es okay. Hundefutter eß ich heute nicht mehr, aber die große Liebe ist geblieben, LG Manuela :lach3:

LukeAmy
08.02.2010, 08:36
ganz so früh hab ichnichtangefangen, ich hielt mich jedoch schon früh in Tierheimen auf und ging mit denhunden der ortschaft spazieren..meinen ersten eigenen Hund holte ich mir zum schutz vor jemandem aus dem TH ..das war 1998!!!da war rocky 2 jahre alt...er wurde stolze 11!!!

hier der prachtkerl

http://i46.tinypic.com/zjw8it.jpg

Anja
08.02.2010, 09:11
Ich war auch schon von klein auf in Hunde vernarrt,
obwohl ich als 3 oder 4jährige mal von `n Pudel
böse in die Hand gebissen wurde.

Zu meinem 1. eigenen Hund bin ich aber erst gekommen,
nachdem ich mit meinem damaligen Freund zusammen
gezogen bin.
Ich fand Schäferhunde toll, mein Ex Molosser...
er hat sich durchgesetzt, und eine kleine knautschige
Bx ist eingezogen.
Die Beziehung zerbrach, der Hund blieb bei mir.:)

Nina
08.02.2010, 09:28
Wir hatten auch nen Langhaardackel.
Der erste totaal lieb. Nummer 2 war ne zicke. Danach haben meine Schwester und ich entschieden das sowas nicht mehr ins haus kommt. Das ergebniss: nen Münsterländer mix.
Stolze 18 jahre alt geworden und kurz nach Weihnachten letztes jahr gestorben. Erziehung war null( glaube darum bin ich auch so streng mit der Flooreline) und trotzdem ein ganz lieber(fand meine Floor nur nicht super)
Wir hatten immer Hunde im Haus.
Auf die dicken bin ich durch den Rotti meiner Schwester gekommen und durch einen gaaanz lieben MAN den ich immer beim Spazieren getroffen hab.

linda
08.02.2010, 09:38
also ich wollte als kind schon immer eigene hunde haben. aber meine mutter mag nur katzen und mein papa wollte eigentlich garkein haustier. als ich dann 17 war und nicht mehr daheim wohnte, bin ich dann per zufall auf loona gestoßen. sie hat einer 20 jährigen frau gehört. sie hatte 4 hunde in einer 1 zimmer wohnung. loona war total abgemagert und verwahrlost. ich hab die loona ihrer besitzerin einfach weggenommen und behalten. so kam ich zu meinem dicken sofaschwein

blue
08.02.2010, 10:35
Die Hunde waren vor uns Kindern da ! Also schon mein Leben lang...
Übrigens ...auch Dackel.:kicher:

Grazi
08.02.2010, 11:34
Ich war von klein auf total hundebekloppt.... mich hat's auch nicht geschreckt, dass mich als kleines Mädel der Hofhund einer entfernten Tante gebissen hat. Mit knapp Jahren wurde mein Wunsch nach einem Hund immer heftiger und ich begann zu bitten, zu betteln, zu quengeln, zu heulen und zu zetern. Das Ganze hielt ich ein gutes Jahr durch... woraufhin meine Eltern meinten, ich sei hartnäckig genug für einen eigenen Hund. ;)

Am Morgen meines 7. Geburtstages fuhren wir zu zwei Schäfern, die Welpen inseriert hatten. Es war leider nur noch eine Hündin da, die eigentlich später an der Herde gearbeitet werden sollte. Als die beiden Männer aber erfuhren, dass das süße kleine italienische Mädchen Geburtstag hatte, haben sie nur einen bedeutungsschwangeren Blick miteinander gewechselt und mir den Welpen geschenkt. :)

Grüßlies, Grazi

Gabi
08.02.2010, 12:53
das erste was ich außerhalb meiner Wiege entdeckt habe, war ein Boxerschädel, wahrscheinlich stehe ich deshalb so auf die Faltengesichter. Meine Eltern hatten immer Boxer.

Wie Waldi
08.02.2010, 14:40
Ich war auch schon immer auf "Droge Hund".

Samtschnauze
08.02.2010, 15:20
Nach Erzählungungen meiner Mutter war ich immer schon ein Tiernarr....bereits bei der Zeugung durch die Gene meiner Eltern festgelegt. ;)

Am Anfang hatte ich Katzen, Meeris, Kaninchen, aber ich wollte immer einen Hund. Als ich 11 war, war es dann soweit. Ein weißer Mittelpudel aus dem TH zog ein. Aber meine Oma - bei der ich aufgewachsen bin - war eine böse Frau und als ich eines Tages von der Schule heimgekommen bin, hatte sie meinen Hund einfach verschenkt. Ich hab ihn nie wieder gesehen :traurig: Das hab ich ihr bis heute - über ihren Tod - nicht verziehen.
Dieser Vorfall hat meine Liebe zu Hunden aber nur stärker gemacht und mit 19 zog ich zu meinem Freund in ein Haus. Er war mit Hunden aufgewachsen und so holten wir meinen 1. eigenen Hund. Eigendlich wollte ich einen Irish Setter, aber als ich hörte, daß 2 DSH-Welpen bei eine Bauern erschlagen werden sollten, hab ich einen rausgeholt.
Als es mit meinem DSH zu Ende ging, wollte ich nie wieder ohne Hund sein, aber ich wußte nun, daß der DSH nicht zu mir paßt. So kam ein Rotti-Welpe und sie wurde mein 1. Lebenshund. Wir waren ein Dreamteam. Nach ihrem viel zu frühen Tod an Knochenkrebs, wollte ich keinen Rotti mehr...keiner hätte dem Vergleich standgehalten.
Ich entdeckte in einer Zeitung einen 3jährigen BX-Rüden, der zu verschenken war und seit Humprhey in mein Leben trat bin ich BX-Infizierter :ok:

In meiner Freizeit kennen mich alle nur MIT Hund und komme ich dann mal mit Bekannten ohne wohin, dann wird sofort nachgefragt. :kicher: Ohne Sabberbacke an meiner Seite schau ich irgendwie nackt aus ;)

Goofymone
08.02.2010, 15:26
Die erste Deutsche Dogge zog bei uns ein, da hatte die Mone ein zartes Alter von 8 Jahren! 6 davon insgesamt und nie eine Hundelosezeit!

mia85
08.02.2010, 15:30
Was ein süßes Foto!

Ich wollte schon seit ich denken kann einen Hund und war immer super gern bei meiner Großtante (damals Briard-Züchterin), habe aber meine erste Hündin erst mit 14 bekommen. Eine sehr dominante Tibet-Terrier-Hündin, die bei der Trennung meiner Eltern aber mit meiner Mom mitgezogen ist. Wir wohnen aber immernoch alle auf einem Haufen. Meinen Aiko mag sie leider nicht so leiden, ist halt ne kleine Zicke. Aber er wird immerhin geduldet in ihrem Revier, was man nicht von allen Hunden sagen kann.

Nessie
08.02.2010, 16:30
Als wir unseren ersten Hund bekamen, da war ich 6 Jahre alt. Und als der zweite Hund einzog war ich 10 Jahre alt. Mit ihr bin ich "Groß" geworden, und sie ist heute knapp 17 Jahre alt. Hunde sind aus meinem Leben einfach nicht weg zu denken. Gilt eigentlich für alle Tiere!

ananda
08.02.2010, 17:40
Die Liebe zu Tieren wurde auch mir in die Wiege gelegt, bin da von beiden Seiten vorbelastet.
Allerdings war meine Mutter damals dann doch nicht begeistert, als ein völlig fremder Schäferhund auf uns zukam und Klein-Dagmar im Kinderwagen einmal quer durchs Gesicht leckte, Klein-Dagmar hingegen soll entzückt gewesen sein.
Meine Eltern sind beide mit Hunden groß geworden, in unsere Familie zog allerdings erst ein Hund ein, als ich in der Grundschule war. Unsere Bessi sollte mich 16 Jahre lang begleiten.
Dann folgte eine lange hundelose Zeit (Ausbildung, einige Reisen) bis 2006 nach reiflicher Überlegung mein Ako bei mir einzog.

:lach3:Dagmar und Ako

Marion
08.02.2010, 21:41
Halloi,

ich bin erst sehr spät auf den Hund gekommen.

Als Kind durfte ich keinen Hund haben, nur kleine Hamster durfte ich haben und jedes kranke Tierchen hab ich von der Strasse aufgelesen....aus dem Nest gefallene Vögelchen, kranke Tauben usw.
Dann durfte es ein Meerschweinchen sein, meine "Mucki"....die habe ich überall mit hin geschleppt...wollte ich doch einen Hund der mich begleitet...

Und dann habe ich es wenigstens geschafft, daß ich ein Katerchen haben durfte. "Mohrle" war mir dann als Kind ein fast vollwertiger Ersatz für einen Hund. Oft habe ich im sein Geschirr angezogen und bin mit Leine mit ihm spazieren gegangen und nach unseren Spielstunden haben wir zusammen geschlafen....aber es war kein Hund...

Erst mit 22 Jahren endlich habe ich mir den Traum von einem Hund selber erfüllen können. Mein "Ricky" ein so leichtführiger Collie-Mix der fast 15 Jahre alt wurde und mich überall hin begleitet hat.

Und seitdem lebe ich hündisch ;):D

@Peter,
das ist ein sehr schönes Foto

Grüßel Marion

sina
08.02.2010, 22:31
Ich hatte immer den Wunsch ein Tier zu haben aber meine Eltern wollten es eigentlich nie.
So fing ich an kleine Vögel die aus dem Nest gefallen waren mit nach Hause zu nehmen. Sie wurden auf dem Balkon gesetzt und ich habe sie gefüttert bis sie wegfliegen konnten.

Zum Ärger meines Vaters, er durfte die ganze Zeit nicht auf den Balkon!:p

Nur Mäusebabys durfte ich nicht mit nach Hause bringen und so hab ich sie dann zur Polizei gebracht!:cop:

Dann hatte ich eine Schidkröte, Wellensittiche und Fische.

Mit 9 habe ich einen Langhaardackel bekommen, Nicky!

Im Winter bin ich abends mit ihm auf Hasenjagd gegangen!Das war spannend, natürlich haben wir keinen gesehen aber es war für mich ein Abendteuer!:lol:

Er hatte Kieferknochenkrebs und mußte erlöst werden.

Mit 19 habe ich einen Cockerspaniel gekauft, Amon, aus ganz schlechter Haltung.
Leider hatte ich da noch keine Erfahrung mit der Hundeerziehung und er wurde sehr bösartig.
Als ich ein Wochenende nicht da war wurde er meiner Mutter beim Spaziergang überfahren. Das war trotz allem sehr traurig als ich wieder kam und er war nicht mehr da.:(

Meine Eltern hatten später einen Irish Setter, Baldo, um den habe ich mich sehr gekümmert.

Mein Mann wollte keine Hunde und ich mußte viele Jahre warten bis er es erlaubt hatte. :shake:

Dann habe ich meinen Golden Retriever Pedro bekommen und ein Jahr später kam Gregor dazu. Pedro ist fast 15 jahre alt geworden und Gregor, er ist im letzten Jahr mit fast 15 gestorben.:traurig:

Calle ,mein FB kam 2008 zu mir. :kiss:

Im letzten Jahr,2009, erfüllte ich mir meinen großen Wunsch und im Januar zog mein BM Bruno bei mir ein!:herz:
Leider war sein Leben sehr kurz und mit nur 5 Monaten und 5 Tagen ging er über den Regenbogen..und mit ihm ein Stück meines Herzens!:traurig::traurig:

Dann kam mein Moppel Heinrich, EB, im Juni zu uns.:love:

Somit habe ich zwei kleine eigenwillige aber auch sehr liebe Bullys, die mir viel Freude machen und mir mit ihren Faxen über einsame Stunden helfen!

Sag@
09.02.2010, 08:07
http://img163.imageshack.us/i/pranka.jpg/

http://img30.imageshack.us/i/pranka1.jpg/

http://img34.imageshack.us/i/pranka2.jpg/


Ich bin mit Mastinos aufgewachsen :D

Laut aussage war mein erster verständlicher lauf "wuff"
(Schließlich machen Hunde "Wau" und ein Mastino "Wuff" :kicher:)

Ich krieg das mit den Bildern nicht hin hoffe ihr könnt es trotzdem sehn

linda
09.02.2010, 08:07
also bei mir hätte kein mann eine chance der keine hunde haben möchte. wenn ich damals jemanden kennen gelernt habe, hab ich gleich gefragt wie er zu tieren steht. hat er gesagt das er keine tiere mag, hab ich dann gesagt zieh leine.
sorry ot

Sag@
09.02.2010, 08:11
also bei mir hätte kein mann eine chance der keine hunde haben möchte. wenn ich damals jemanden kennen gelernt habe, hab ich gleich gefragt wie er zu tieren steht. hat er gesagt das er keine tiere mag, hab ich dann gesagt zieh leine.
sorry ot

Mein Freund ist dank mir auf den Hund gekommen:ok:

Cleo-Leo
09.02.2010, 08:21
Es gab Aphrodite...DD schon vor meiner Geburt und später den Carlo,ein DSH-welcher ein großer,gutmütiger Wachhund war.Mit dem ich aber nicht so viel anfangen konnte,da er mich immer ignoriert hat...nur streicheln...von der Nasenspitze,zwischen den Augen ,zu den Ohren....da ist er sitzen geblieben,das Fell war so schön glänzend und weich.Mit 14 kam der 1.JRT-Gianna, zu uns und lebte bis er mit ca. 14 Jahren an Krebs starb bei meinen Eltern,ich hätte sie gern mit nach Müni genommen.Didi zog ein,als die Kinder nicht mehr ganz so klein waren ,seit 6 Jahren ist sie mein,unser Seelenhund und lt.meiner Tochter-ihre Schwester.Den Rest setze ich als einigen bekannt voraus.Der kleine Rocky lebt ebenfalls ein wunderbares Hundeleben bei uns....ich bin wohl doch ein Terriermensch...

Maxe
09.02.2010, 08:42
ich wollte auch schon immer nen hund.
meine eltern aber beide berufstätig hatten keine lust auf tiere im haus.
hab sie immer genervt ich will nen hund, aber nein ich durfte nicht.
war auch gannz gut so denn ich glaube in meiner jugendzeit wäre die "arbeit" an denen hängen geblieben.
ne freundin von mir hatte gino und ich hab ihn immer genommen wenn sie arbeiten war. hab ihn soger mit in die schule genommen :kicher:
meine eltern haben sich in den hund verliebt.
nachdem ich meine schule abgeschlossen habe, habe ich gesagt jetzt zieht hier nen hund ein.
meine eltern überhaupt nicht begeistert. tja, die fotos von lucy gesehen, sich verliebt.
letztendlich ist mein vater mit nach hannover gefahren weil er es nicht abwarten konnte bis sie denn da war :D
und...beide sind soooo verliebt in sie.
die bes******** sich jetzt total mit dem hund und trauern schon wenn wir hier ausziehen :kicher:

Emmamama
09.02.2010, 09:12
Also selbst gegen diejenigen, die selbst sagen, sie wären spät auf den Hund gekommen, war ich ja schon steinalt :D

Als Kind gab´s keinen Hund, weil sowohl meine Schwester als auch ich zahlreiche Allergien hatten - haben sich anscheinend alle ausgewachsen :boese1: war wohl eher die bequeme Ausrede der Eltern: "Dann bleibt die ganze Arbeit an mir/uns hängen."
Nachdem ich dann eigene Wohnung hatte, hatte ich einfach keine Zeit, zuviel Studium, Jobs, Parties, Urlaube etc.
Mit Anfang 30 war ich dann verheiratet, der Hund meines damaligen Mannes, der bei seinen Eltern gelebt hatte, war inzwischen tot und wir hatten Zeit, Platz, ein grosses Herz und mein Ex die Bereitschaft, das liebe Tier mit den Betrieb zu nehmen, wie seinen "alten" Hund auch.

Also kuckten wir uns in TH um, fanden nichts passendes bis per Zufall ein Paar ihr 5-Monate-altes-Rotti-Mädchen abgeben wollte, während wir bei den Pflegern unsere Vorstellungen formulierten - Wir haben sie direkt mitgenommen :herz:
Allerdings hatte die "Kleine" ganz andere Vorstellungen :kicher:
Sie hat meinen Ex völlig ignoriert :box: , mir ist sie den ganzen Tag hinterher geschlichen und hat alles gemacht, bevor ich es auch nur gedacht hatte :D
Hab dann kapiert, dass ich als Hundemama adoptiert wurde und als ich ausgezogen bin, war es gar keine Frage, dass die Süsse mitkommt.

8 Jahre haben wir Tag und Nacht unsere Leben geteilt incl. Job und Nachtleben und waren stadtbekannt als "Die Schöne und das Biest" (who is who? :D)

Inzwischen ist Leben ohne Hund gar nicht mehr denkbar für mich!

Manuela
09.02.2010, 09:19
mah, ich war sicher auch ganz klein, als der erste Hund in mein Leben getreten ist :)

wir hatten eine Deutsche Dogge und einen Foxterrier-Mix, dann die Omas (wo wir auch ständig waren :D) einen Spaniel/Pudel Mix, Deutsche Schäferhunde, Jagdhunde - mein erster eigener Hund war dann ein NotDSH, mit 8 Monaten sehr krank und mit nur 18 kg :( übernommen - der 14 Jahre alt wurde, eine zeitlang hatte ich gar keinen eigenen Hund und war nur das Gastfrauli für einen Huskyrüden und für den Rottweiler von meiner Schwester - 2002 kam dann Deikoon

also ich bin sozusagen bereits mein ganzes Leben hundeverrückt und meine große Liebe galt aber immer den Molossern und ich wußte, dass ich irgendwann einen haben werde und ich nie wieder von ihnen loskommen würde :herz::herz::herz:

Keral
09.02.2010, 16:02
Vor meiner Geburt gab es schon ein Dackelmädchen mit dem wirklich passenden Namen Hexe! Mit ihr bin ich groß geworden. Nach ihr kam dann nochmals ein Dackel ins Haus meiner Großeltern, bei denen ich aufwuchs. Mit meinem Auszug begann die hundelose Zeit für mich, in der ich aber ständig einen Begleiter vermisste. Sobald das erste Kind auf der Welt war dachte ich über einen eigenen Hund nach und kaum konnte Brini laufen kam der erste eigene Hund zu mir. Aaron ein Irish Setter. Wunderschön, ein tolles Wesen und er war der Seelenfreund meiner Kinder, ihr Ziehvater und Kummerkasten. Mit meinen Kindern und mir zusammen zog er noch Katzenkinder, Kaninchen und einen Neufi auf. Seit dem Neufi sind die Molosser meine ganze Leidenschaft, z.Zt. leben die Doggen bei mir, aber irgendwann wird auch ein MAN meine Hütte mit mir teilen.

Liebe Grüße
Keral

BX-Isabell
09.02.2010, 17:19
1996 am Redondo Beach von LA.
Dort traf ich einen tollen Rotti der einen Behinderten im Rollstuhl zog.Daraufhin las ich alles was ich über den Rotti bekommen konnte.
Durch viel Glück bin ich an meine Angel gekommen.Sie war meine erste Hündin.
Ich vermisse sie sehr....,irgendwie gehen mir gerade die Worte verloren....:traurig:

ichbins
10.02.2010, 06:58
Hunde haben mich durch meine Kindheit begleitet. Im kleinstalter war es unser Rottweiler.Der war total spitze. Später hatten wir eine Deutsche Dogge, die aber auf Grund einer Magendrehung nur 2 Jahre alt wurde. Ich war dabei als sie es beim Tierarzt nicht mehr geschafft hat.
Das war total schrecklich. Danach waren wir lange Zeit allein und später habe ich einem alten Polizeihund die letzten Jahre verschönert.

tpgbo
10.02.2010, 08:19
Ich bin schon in eine Hundefamilie hineingeboren worden.
Als ich sieben war, starb mein Opa und unser Collie wurde kurz danach überfahren, als sie zu Opas Grab laufen wollte.
Meine Eltern beschlossen, daß wir keinen Hund mehr bekommen wegen der schweren Krankheit meines Vaters.
Ich hab solange gebettelt, bis ich 1,5 Jahre später einen Mischling aus dem TH mein eigen nenne durfte.
Danach hatten wir eigentlich immer mehrere Hunde.
Zur Zeit haben wir vier Hunde, zwei von uns und zwei bei meiner Mutter, die unten wohnt.

Tanja

zantoboy
10.02.2010, 12:42
Von Geburt an. Ein Leben ohne Hunde gab´s nicht. Mag ich mir auch gar nicht vorstellen.

Sari
10.02.2010, 16:49
Eine schöne Frage.
Ein schwarzer Schäferhund zog noch vor meiner Geburt in unsere Familie.
Und seitdem nie wieder hundelos gewesen.:19:

Suse
12.02.2010, 10:19
Als ich 14 war zog Cleo der Hovawart bei mir ein, selten schlechte Wahl fuer einen Hundeanfaenger was groesse und rass eangeht, aber irgwndwie hat sie es doch ueberstanden. Sie hat mich durch Schule, uni und diverse Auslandsaufenthalte begleitet und ist fast 15 geworden...
Die letzten beiden jahre lebte sie wieder bei meinem Vater da ich der alten Dame den Umzug und das gewohnen an die hunde meines Mannes (zwei Rotties) nicht antun wollte. Er ist mit BM gross geworden, einem ganzen haus voll, und so sind wir dann wieder zum BM gekommen.

Ute
12.02.2010, 11:00
Das erste Lebensjahr habe ich mein Butterbrot mit dem Münsterländer meines Vaters (Förster) verbracht. Da mein Vater dann bei einem Unfall ums Leben kam, hat meine Mutter den Hund abgegeben und wollte nie mehr einen. Auch mein Betteln wurde nie erhört :(. Dafür kamen dann sämtliche Hunde von Bekannten zum Hundesitten zu uns. Außerdem liefen mir ständig Hunde zu, die ich mit nach Hause brachte, meine Mutter dann aber wieder ins TH abschob.
Dann kam die Ausbildung, Arbeit und somit war es nichts mit eigenem Hund, zumal ich ja auch noch in Düsseldorf gewohnt habe.
Erst 1998, als unsere Kinder schon etwas größer waren und wir nach Wuppertal gingen, zog unser Charly (weißer amerikanisch-canadischer Schäferhund) bei uns ein. Als wir dann 2001 nach Ostfriesland zogen, haben wir uns noch die Kira (Euromix) aus der Nothilfe dazu geholt. Nun sind die beiden leider tot :traurig:.
Im Moment lebt nur der fröhlich, bekloppte Leo (Labrador-Border-Mix) aus dem TH bei uns.
Klar ist, nie mehr ohne Hund :kicher:

Gast280210
13.02.2010, 13:41
Mein erste Liebe (ich war damals 5 Jahre alt) war Struppi, der Spitz meiner Tante. Mit ihm habe ich Eis und Wienerle schwesterlich geteilt, was mir den Besitz von 2 prächtigen Spulwürmern einbrachte. Als ich 11 Jahre alt war, bekam ich Ajax, einen wunderschönen Schäferhund von meinen Eltern. Nach 2 Jahren zogen wir von der Schwäbischen Alp, also vom Land, direkt nach München-City. Meine Eltern bestanden darauf, den Hund wegzugeben. Für mich war es ein Drama. Ich habe mir damals geschworen, nie wieder ein Tier haben zu wollen, wenn ich es nicht halten kann. Ab da gab es im meinem Leben immer Katze, insges. 7 Stück. Unser letzter Kater, der unsere Ehe, das Aufwachsen unseres Sohnes und verschiedene Lebensphasen begleitete starb mit 18 Jahren. Die gesamte Familie war monatelang in Trauer. Einen Ersatz für ihn gab es nicht, es wäre dem neuen Tier gegenüber unfair gewesen. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich nur noch teilweise. Eines Tages brachte dann mein Mann Cara an, den Hund, den ich mir insgeheim immer gewünscht habe, den ich aber aus Zeitmangel nie haben konnte. Sie war ein Überbleibsel und hatte den Namen "Zicke". Mir wurde gesagt, sie ein Mix aus div. Rassen, ein Berner Senn wäre wahrscheinlich auch dabei. Ich holte sie unbesehen ab. Auf der Wiese vor dem Mietshaus habe ich sie auf den Arm genommen und 4 Stockwerke hoch geschleppt. In der Wohnung wurde mir dann der Vertrag zur Unterschrift vorgelegt, da war u.a. zu lesen welch ein Mix Cara eigentlich war. Mir wurde schwindelig, weil mir plötzlich aufging auf was ich mich da eingelassen habe. Hergeben wollte und konnte ich sie aber schon nicht mehr. Der Anfang war wirklich hart, Cara war eine Ausgeburt, ich war oft am verzweifeln. Die Trainerin vertröstete mich das sie mit 3 Jahren ruhiger wird. Trotzdem waren wir von Anfang an ein beinhartes Team. 2 Jahre später kam dann Tequila dazu, ein Notfall, er sollte eigentlich nur zur Pflege bleiben. Mir war aber sofort klar, den geben wir nicht mehr her. Ich bin mit meiner Familienkonstellation mehr als zufrieden, einfach glücklich. Harmonie pur:lach3:

Scotti
14.02.2010, 07:37
Als ich 8 war bekamen wir "Karlchen", einen Labrador-irgendwas Mix.
Sah aus wie ein lackschwarzer Labbi in Cockergröße.
Als er dann nach 6 Jahren an Babesien starb, wollten meine Eltern keinen Hund mehr.
Als ich dann auszog, kamen erst Ratten, Kaninchen, ein Chamäleon und 6 Katzen, bis ich im Mai letzten Jahres endlich meinen Mann so weit hatte uns einen Hund zu holen.
Ich wollte einen Berner-Sennen, er einen Boxer.
Er hat gewonnen und so zog ein Notboxer bei uns ein. Ich würde immer wieder einen Boxer holen, die sind einfach knuffig.

Bullmastiff George
14.02.2010, 16:17
http://img163.imageshack.us/i/pranka.jpg/

http://img30.imageshack.us/i/pranka1.jpg/

http://img34.imageshack.us/i/pranka2.jpg/


Ich bin mit Mastinos aufgewachsen :D

Laut aussage war mein erster verständlicher lauf "wuff"
(Schließlich machen Hunde "Wau" und ein Mastino "Wuff" :kicher:)

Ich krieg das mit den Bildern nicht hin hoffe ihr könnt es trotzdem sehn

Wirklich tolle Bilder, immer wieder schön wenn man sich als Kind mit Hunden von früher zusammensehen kann oder ? :ok:

Tatjana
15.02.2010, 02:09
Unseren ersten Hund bekamen wir als ich ca. vier Jahre alt war.
Meine Mutter fuhr mit mir heimlich zu Bekannten,die Pudelwelpen hatten und zufaellig war da noch eine weisse Huendin zu haben.Mein Vater,der eigentlich nichts mit Tieren am Hut hatte,verliebte sich sofort in Sissi als er sie abends zu Hause sah,sie war dann auch eigentlich sein Hund.:D
Nach Sissi wollten wir erstmal kein Tier mehr,bis dann wieder meine Mutter mit einem kleinen Perserkater ankam,dessen Mutter gestorben war und zwei Jahre spaeter zog dann noch Lotti eine Cocker-Schnauzerdame bei uns ein,die uns mit ihrem Sturkopf manchmal fast in den Wahnsinn trieb aber geliebt wurde sie trotzdem abgoettisch.
In der Domrep. wollte ich eigentlich nur ca. 6 Monate bleiben,daraus sind mittlerweile 16 Jahre geworden,da ich meine ersten 6 Hunde nicht alle mit nach Deutschland haette nehmen koennen und da meine Tiere vollstaendige Familienmitglieder sind wurden sie nicht einfach zurueckgelassen auch wenn ich manchmal ziemlich Heimweh hatte.
Ein Leben ohne Tiere/Hunde ist fuer mich auch unvorstellbar obwohl das Leben manchmal einfacher aber auch langweiliger waere.:lach3:

Sag@
18.02.2010, 08:00
Wirklich tolle Bilder, immer wieder schön wenn man sich als Kind mit Hunden von früher zusammensehen kann oder ? :ok:

Ja, das stimmt!

Dank deinem Thema hatte ich mal wieder einen Grund die alten Bilder hervor zu kramen :lach1:

bmk
18.02.2010, 08:17
Bei uns daheim gab es immer Hunde. Der erste, an den ich mich erinnere, war Foxterrier Flocki, furchtbar garstig und aus ganz mieser Haltung gerettet. Der war schon alt, als ich auf die Welt kam. Als ich dann vier war, bekamen wir Airdaleterrier Filou, welcher mich 16 Jahre begleitete. Parallel, quasi in Filous letztem Jahr, haben wir uns Krümel (heiss geliebtet Bullmastiff) ins Haus geholt, der viel zu früh starb. Naja, jetzt ist Joschi da, den ich nie wieder hergeben würde!
Wollte eigentlich immer Katzen, die hab ich mir dann erst im Erwachsenenalter erlauben können!

Tatze
18.02.2010, 17:53
Hallo
Ich habe und kenne Hunde seit Ich denken kann.
Meine Großeltern hatten immer Doggos, von diesen Hunden war Ich immer schon begeistert, Schönheit und Intelligenz in einem, davon können viele Menschen nur Träumen:D
Meinen ersten eigenen Hund hab Ich mit 14 aus einem TH übernommen, Spikey war ein Dackel-labby Mix ( er hatte Ähnlichkeit mit einem Krokodil, nur hatte er Fell) leider ist dieser Traumhund, mit seinem unbeschreiblichen Wesen 3 Jahre später von uns gegangen.

Danach hatte ich lange keinen Hund, da mich der Tod des kleinen Spikey sehr getroffen hat.
Vor 2 1/2 jahren wollte mein Freund wieder einen Hund in sein/unser Leben holen. Da wir keinen Hund vom Züchter wollten, suchten wir div TH nach unserem Traumhund ab. Eigentlich wollten wir einen kleinen Hund, etwa in der Größe eines Maltesers. Tja aber alles kam anders und so bin ich zu meiner Traumhündin Debbie gekommen, die nicht nur durch ihr lustiges Wesen und ihren Sturkopf besticht, sondern auch durch ihren unvergleichlich treuen und warmherzigen Blick:)
http://i50.tinypic.com/2njyjo8.jpg
Im Sommer 2009 hatten wir über 2 Monate einen Pflegehund bei uns, wodurch der Wunsch nach einem 2 Hund größer wurde, so kam der kleine BOB in unsere Leben, auch er ist aus dem WTV. Er ist ein aboluter Schmuser und gibt uns und Debbie sehr viel Liebe, die er auch zrück bekommt:)
http://i45.tinypic.com/2ynfmso.jpg
liebe Grüße

Andrea
19.02.2010, 18:43
Witzig, bei uns war auch der Dackel im Haus meiner Eltern der erste Hundekontakt. dann hatte ich mit Anfang 20 meinen ersten eigenen Hund.Dazwischen lagen einige Jahre ohne, weil man ja auch erstmal lernen und in der Weltgeschichte rumreisen muss. So ganz ohne Hund könnte ich es mir nicht mehr vorstellen.