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  #21 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 09:09
Benutzerbild von Bullmastiff
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen

Hol Dir mal ein Testabo von unser Rassehund und geh auf ein paar VDH-Shows. Dann siehst Du worum's geht.

Ich behaupte es geht nicht ohne Regelung von ausserhalb. Und entschuldige mich bei allen Züchtern, die sich den A*** aufreisen und die Sch***e der anderen ausbaden dürfen.
Ich bin jedes Jahr auf mehreren Veranstaltungen. Ich denke, das ich schon weiß, wovon ich schreibe.

Ich habe vorhin schon geschrieben, das es sein kann, das es unter Umständen nur durch eine Kontrolle von außerhalb geschehen kann. Ich halte dafür aber unsere Regierung als nicht kompetent genug, um diese Funktion zu übernehmen.
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Christian
Simba, BM, *16.06.2007
Tyson, BM, *24.02.2013

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  #22 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 10:46
Benutzerbild von DON HACKI
Jedi-Padawan
 
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Die neue VDH Zuchtordnung fordert nun (endlich) auch eine Auswertung von ED.
Grundsätzlich eine schöne Entwicklung. Auf der HP des *** ist nun zu lesen das dies innerhalb von 24 Monaten umzusetzen ist. Bin einmal gespannt wie "eilig" diese Umsetzung von Statten geht,...
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Ein Affe verliert erst die Angst vor den roten Beeren, wenn er sieht, dass sie auch ein anderer isst. Äffchen sieht's und macht’s nach. So einfach ist das.


Dr. Gregory House
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  #23 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 11:20
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Zitat:
Zitat von Bullmastiff Beitrag anzeigen
Ich bin jedes Jahr auf mehreren Veranstaltungen. Ich denke, das ich schon weiß, wovon ich schreibe.

Ich habe vorhin schon geschrieben, das es sein kann, das es unter Umständen nur durch eine Kontrolle von außerhalb geschehen kann. Ich halte dafür aber unsere Regierung als nicht kompetent genug, um diese Funktion zu übernehmen.
Dann versteh ich Deinen Vorschlag nich. Diese Ausstellungen und Zeitschriften sind ein Panoptikum der Eitelkeiten. Da geht es um Ansehen und im Mittelpunkt stehen. Davon kommt man auch nicht weg, wenn man so einen Schein fordert. Den macht man und fühlt sich dann nur noch mehr über alles erhaben. "Was wollt Ihr von mir? Ich weiss was ich tue, ich habe das offizielle Züchter Diplom vom VDH/FCI. Ich weiss was ich tue!"

Omerta II

*lol*


Nebenbei wird auch sicher nicht Frau Merkel oder sonst irgendwer unserer Politics am Ring stehen oder beim Züchter einen Hausbesuch machen.

Ich gehe davon aus das Tierärzte, Tierschutzgremien und Veterinärämter eine Rolle spielen werden... wenn sowas mal kommen sollte...
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  #24 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 11:28
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Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Zitat:
Zitat von DON HACKI Beitrag anzeigen
Die neue VDH Zuchtordnung fordert nun (endlich) auch eine Auswertung von ED.
Grundsätzlich eine schöne Entwicklung. Auf der HP des *** ist nun zu lesen das dies innerhalb von 24 Monaten umzusetzen ist. Bin einmal gespannt wie "eilig" diese Umsetzung von Statten geht,...
Wir haben bei dem HD Röntgen auch ED röntgen lassen,obwohl es kein Pflicht war.Jedoch ich wollte es machen lassen,weil mein Rüde ist ein Zuchtrüde,und ich halte es wichtig offiziel machen zu lassen,und ich habe gerne dafür paar euro mehr bezahlt.

L.G. Kristina
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  #25 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 15:19
Benutzerbild von Bullmastiff
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Dann versteh ich Deinen Vorschlag nich. Diese Ausstellungen und Zeitschriften sind ein Panoptikum der Eitelkeiten. Da geht es um Ansehen und im Mittelpunkt stehen. Davon kommt man auch nicht weg, wenn man so einen Schein fordert. Den macht man und fühlt sich dann nur noch mehr über alles erhaben. "Was wollt Ihr von mir? Ich weiss was ich tue, ich habe das offizielle Züchter Diplom vom VDH/FCI. Ich weiss was ich tue!"

Omerta II

*lol*


Nebenbei wird auch sicher nicht Frau Merkel oder sonst irgendwer unserer Politics am Ring stehen oder beim Züchter einen Hausbesuch machen.

Ich gehe davon aus das Tierärzte, Tierschutzgremien und Veterinärämter eine Rolle spielen werden... wenn sowas mal kommen sollte...
Man sollte auch mal Beiträge zu Ende lesen. Ich hatte vorher schon angeprangert, das z.B. Hunde als Champion gekürt werden, die HD/ED oder andere Erbkrankheiten besitzen. Das ist ein Missstand, der auf jeden Fall beendet werden muss.

Es steht mit Sicherheit auch nicht zur Diskussion, das einer der Politiker am Ring stehen würde. Allerdings will ich auch nicht die Politiker als oberstes Gremium zur Vorgabe und Überwachung haben. Dafür halte ich diese Leute nicht befähigt genug.
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  #26 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 15:39
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Ich hab das zu Ende gelesen. Ging mir nicht um kranke Hune, sondern um die kranken Geister der Halter und Züchter.

Nicht alle, natürlich
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  #27 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 16:20
König / Königin
 
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Zitat:
Zitat von Bullmastiff Beitrag anzeigen
Welches ist denn dann der passende Ersthund? Welchen Hund darf ich mir als nächstes holen? Wann bin ich dann befähigt, einen Molosser zu halten?
Mein erster Hund war ein Rottweiler, eben weil mir die Rasse total gefällt. Ich bin auch erst mit dem Hund gewachsen, trotzdem war der Hund bestens erzogen und sozialisiert. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mir irgendeine "Fusshupe" als erstes zu holen, nur weil jemand der Meinung, das dieser Hund als bestes für den Anfang geeignet ist (bzw welche der großen Hunderassen auch immer dafür geeignet sein sollen).
Du hast deinen ja gefunden, ich meinen auch und viele andere Menschen auf der Welt auch. Andere aber haben sich statt einen Kumpel nur Probleme ins Haus geholt. Woran kann das wohl liegen? Das weisst du bestimmt, fragst aber trotzdem?
Entscheiden muss schlussendlich jeder selber, welcher Hund es sein wird. Die guten Züchter unterstützen den zukünftigen Käufer durch Aufklärung der Rasse. Und dann sollte auch ein Anfänger wissen, dass sich Old English Mastiff und Mastino Napoletano halt doch nicht so ähnlich sind und ganz andere Ansprüche an den Halter stellen.

Wieso sollte eine "Fusshupe" (ich finde diesen Ausdruck ehrlich gesagt ziemlich daneben) einfacher als manch Molosser sein? Ich denke dass einige hier mit einem Beagle, Mops, Zwergdackel oder Yorkshire-Terrier aus uriger Linie ziemlich überfordert wären. Im Vergleich zu denen empfinde ich ein rüdenunverträglicher BM-Rüde im Flegelalter gerade zu als ein liebes Engelchen.
Geeignete Hunde werden doch nicht nur nach Grösse selektiert, wusstest du das nicht? Charakterliche Eigenschaften und die Ursprünglichkeit einer Rasse sind doch die ausschlaggebende Punkte - der Hund sollte zu einem Passen und nicht nur gefallen.

Was wäre denn in deinen Augen der ideale Hund für einen gehbehinderten Mann um die 70 herum? Bestimmt kein Podenco oder? Und die stark übergewichtige Frau, die es nicht schafft mehr als 50 Meter pro Tag zu gehen und in einer Stadt wohnt? Bestimmt kein Border-Collie, der nur die Strasse vor der Haustüre zu sehen bekommt. Beide Hunde stammten von angesehenen Züchtern, die international hohe Anerkennung geniessen und trotzdem sagten beide Halter aus, dass sie über die Hunderassen bestens aufgeklärt wurden. Beide haben innerhalb wenigen Monaten festgestellt, dass sie verarscht wurden, die (plötzlich unfreundlichen und nicht mehr hilfsbereiten) Züchter halt doch nicht so kompetent sind und es denen nur wichtig war, die Hunde schnellst möglich zu verkaufen. Das sind keine Einzelfälle, auf den Hunde in Not Seiten im WWW kannst du dich, ohne an ein Ende zu gelangen, Wochenweise durchlesen.

Es gibt jedoch auch genügend sehr gute Züchter, die aus den Gesprächen mit Interessenten schnell heraus spüren, ob es seine Welpen dort gut haben werden. Und wenn es nicht passt, ist es diesen Züchtern auch egal, wenn die Welpen noch ein paar Wochen durchgefüttert werden müssen. Und weil dies ja nichts anderes als eine Überproduktion ist, wird der geplante nächste Wurf um eine Hitze oder sogar zwei verschoben.

Noch so nebenbei, ich kenne einen Politiker der in Sachen Hunden sehr fit ist und über Dinge Bescheid weiss, von denen einige Züchter noch nie was gehört haben. Ja, das gibts auch...
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  #28 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 17:25
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Standard Der Deutsche als staatsgläubiger Mensch ....

.... mag ein fast unermessliches Verlangen nach staatlicher Regelungen verspüren, doch gehört diese Art von Tüf ganz bestimmt nicht zu den Aufgaben des Staates!

Heike hat durchaus recht mit ihren Befürchtungen und auch Thomas stimme ich zu. Auch Jörg hat recht, unbequem halt wie oft, aber das Problem liegt wie meistens eben am anderen Ende der Leine. Von mir aus kann der Staat dort eingreifen und von jedem Hundehaltel fundamentale Kenntnisse über die Bedürfnisse eines Haustieres verlangen! Nur eben, wo hört der Staat dann wieder auf, beim Pferd, beim Kätzchen oder gar erst bei der Mongolischen Springmaus!?
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  #29 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 20:35
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Standard AW: TÜV für Hundezucht

Es geht doch hierbei zu allererst mal um die Gesundheit, um die Qualzuchtthematik.

Im Moment bestimmt die Nachfrage das Angebot. Und wenn Hundehalter weiter "Extreme" kaufen, werden auch "Extreme" produziert.

Ich finde den Begriff der Verstaatlichung an der Stelle irgendwie unpassend. Es geht doch in erster Linie um den "Schutz" der Hunde, vor den kranken Ansichten der Menschen. Seien es jetzt Zuchtwarte, Züchter oder einfach die Halter.

Ich finde die Richtlinien im Tierschutz noch viel zu lasch. Warum Nutzvieh nicht zumindest in Würde züchten? Vernünftig - oder "artgerecht" halten? Warum dürfen Hühner in diesen Zuständen geszüchtet werden?

Weil es sonst keiner mehr bezahlen kann.

Oooooooooooch. Wie schlimm. Ich ess gerne Fleisch. Aber wenn das Kilo Hackfleisch 30,- kostet, dann wird's halt zur Besonderheit. Dann bekommt der Sonntagsbraten wieder die Bedeutung die er mal hatte. Ist zudem sogar gesünder und entlastet hinsichtlich Überfettung der Gesellschaft unser Gesundheitssystem. Muss ich ein Kilo Hack bei Real für 2,99 bekommen? Warum?

Und da werden mir die meisten Tierfreunde auch zustimmen - ob Vegetarier, Veganer oder Omnivore. Qualität statt Quantität. Es wäre gut, wenn die "Richtlinien/Gesetze/die Verstaatlichung" konsequenter wären. Und von mir aus deutlich radikaler.

Aber wenn's dann an unsere Hausgenossen geht, ist alles ganz anders. Da darf der Staat sich nicht einmischen.

Ich bin ja auch oft gefrustet über das was die Herren so veranstalten - aber ab und zu muss einer mal einen Riegel vorschieben - wenn die Verantwortlichen Ihrer Aufgabe nicht Herr werden. Und diese Kritik muss sich m.E. nach zuerst der VDH/die FCI gefallen lassen. Die hätten die Möglichkeiten das alles in geregelte Bahnen zu lenken.

Haben'se aber nicht.

Und das gilt für die Rassekatzenzucht sicherlich genauso...

So what?
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  #30 (permalink)  
Alt 04.07.2009, 23:04
Benutzerbild von Bullmastiff
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Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Du hast deinen ja gefunden, ich meinen auch und viele andere Menschen auf der Welt auch. Andere aber haben sich statt einen Kumpel nur Probleme ins Haus geholt. Woran kann das wohl liegen? Das weisst du bestimmt, fragst aber trotzdem?
Zitat:
Zitat von luvabulls
Irgendwo haben diese Leute ihre Hunde her. Gehört es nicht auch zur Aufgabe eines guten Züchters, seine Kundschaften ehrlich mitzuteilen, um was es sich wirklich bei der Rasse XY handelt und es vielleicht nicht gerade der ideale Ersthund wäre? Gerade die Molosser werden immer noch als die sanften Riesen angepriesen, was aber ein absoluter Stumpfsinn ist und nicht wenigen unerfahrene Halter nach wenigen Monaten zur Abgabe dieser Hunde zwingt.
Du hattest geschrieben, das es sich bei der Wahl einer XY Rasse eventuell nicht um den idealen Ersthund handelt. Da ist meine Frage danach, welche Du denn als ideale Hunderasse hälst, mehr als legitim.


Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Entscheiden muss schlussendlich jeder selber, welcher Hund es sein wird. Die guten Züchter unterstützen den zukünftigen Käufer durch Aufklärung der Rasse. Und dann sollte auch ein Anfänger wissen, dass sich Old English Mastiff und Mastino Napoletano halt doch nicht so ähnlich sind und ganz andere Ansprüche an den Halter stellen.
Da ist dann aber auch das große Problem der zukünftige potentielle Halter. Viele finden halt einfach genau den Hund wunderschön und machen sich keine Gedanken über den Background der Rasse - sie wollen es auch nicht. Da stossen dann bestimmt auch viele Züchter an ihre Grenzen, da hier dann bestimmt auch noch eine psychologe Ausbildung von Vorteil wäre. Ich selbst habe im Bekannten- und Freundeskreis einige Leute dabei, die eben einfach eine Rasse vom Aussehen her toll findet, sich aber keine Gedanken darüber macht, welche Bedürfnisse diese Rasse hat. Mit Glück geht es dann in einigen Fällen gut aus, weil sich entweder betreffende Person sich überzeugen lässt, das dieses nicht der passende Hund ist oder durch Zufall passen genau diese zusammen.

Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Wieso sollte eine "Fusshupe" (ich finde diesen Ausdruck ehrlich gesagt ziemlich daneben) einfacher als manch Molosser sein? Ich denke dass einige hier mit einem Beagle, Mops, Zwergdackel oder Yorkshire-Terrier aus uriger Linie ziemlich überfordert wären. Im Vergleich zu denen empfinde ich ein rüdenunverträglicher BM-Rüde im Flegelalter gerade zu als ein liebes Engelchen.
Geeignete Hunde werden doch nicht nur nach Grösse selektiert, wusstest du das nicht? Charakterliche Eigenschaften und die Ursprünglichkeit einer Rasse sind doch die ausschlaggebende Punkte - der Hund sollte zu einem Passen und nicht nur gefallen.
Dann beantworte doch meine Frage, welche Rasse Du dazu befähigst. Meine Frage ging über die "Kleinhunde" auch weiter zu den großen Rassen. Dabei sind diese bestimmt eher unter den Kleinhunden zu finden. Dabei denke ich auch daran, das die kleinen Hunde weniger Kraft aufbringen können als die Großen und dadurch zumindest körperlich besser zu handeln sein sollten. Wobei ein richtiger Hundeführer seinen Hund auch ohne körperlichen Einsatz richtig führen kann.

Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Was wäre denn in deinen Augen der ideale Hund für einen gehbehinderten Mann um die 70 herum? Bestimmt kein Podenco oder? Und die stark übergewichtige Frau, die es nicht schafft mehr als 50 Meter pro Tag zu gehen und in einer Stadt wohnt? Bestimmt kein Border-Collie, der nur die Strasse vor der Haustüre zu sehen bekommt. Beide Hunde stammten von angesehenen Züchtern, die international hohe Anerkennung geniessen und trotzdem sagten beide Halter aus, dass sie über die Hunderassen bestens aufgeklärt wurden. Beide haben innerhalb wenigen Monaten festgestellt, dass sie verarscht wurden, die (plötzlich unfreundlichen und nicht mehr hilfsbereiten) Züchter halt doch nicht so kompetent sind und es denen nur wichtig war, die Hunde schnellst möglich zu verkaufen. Das sind keine Einzelfälle, auf den Hunde in Not Seiten im WWW kannst du dich, ohne an ein Ende zu gelangen, Wochenweise durchlesen.
Handelt es sich dabei um Ersthundehalter??? *ACHTUNG IRONIE

Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Es gibt jedoch auch genügend sehr gute Züchter, die aus den Gesprächen mit Interessenten schnell heraus spüren, ob es seine Welpen dort gut haben werden. Und wenn es nicht passt, ist es diesen Züchtern auch egal, wenn die Welpen noch ein paar Wochen durchgefüttert werden müssen. Und weil dies ja nichts anderes als eine Überproduktion ist, wird der geplante nächste Wurf um eine Hitze oder sogar zwei verschoben.
Ist wie so oft der Fall. Die Gesamtheit soll für einige schwarze Schafe büßen. So doch auch hier.

Zitat:
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Noch so nebenbei, ich kenne einen Politiker der in Sachen Hunden sehr fit ist und über Dinge Bescheid weiss, von denen einige Züchter noch nie was gehört haben. Ja, das gibts auch...
Und was hat dieser eine Politiker bewirkt?
__________________
Christian
Simba, BM, *16.06.2007
Tyson, BM, *24.02.2013

In Gedenken an meinen treuen Kameraden Sunny 02.09.01-31.08.03
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