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Alt 18.07.2007, 21:41
Benutzerbild von Kirsten BM
Erzherzog / Erzherzogin
 
Registriert seit: 06.10.2005
Ort: Biebesheim am Rhein, Hessen
Beiträge: 624
Standard Hitzetod BX Rüde

Jürgen Sauer
Körmeister am 14.7.2007 in Bensheim
Vorstandsmitglied *** e. V.


„Hitzetod“

Der Club für Molosser e. V. hat am 14.7.2007 im Hotelpark des Alleehotels „Europa“ in Bensheim eine ZVP durchgeführt.
Es wurden 18 Hunde zur ZVP und 2 Hunde zur Registrierung vorgestellt.
Ein Ehepaar war mit 4 Hunden (BX) dort erschienen, wovon
2 Hündinnen zur ZVP angemeldet waren. Unter den 4 Hunden befand sich ein 3-jähriger BX-Rüde. Vor Beginn der Veranstaltung war schon zu beobachten, dass die 4 BX alle an ihnen vorbeilaufenden Menschen und Hunde stark verbellten. Dieses Verhalten setzte sich auch zu Beginn der Veranstaltung fort, was dazu führte, dass sich verschiedene Teilnehmer beschwerten. Nach Rücksprache mit dem ausführenden Körmeister ging Frau Annemarie Maul auf die beiden Hundehalter zu, um eine Entschärfung herbeizuführen. Diese Intervention führte dazu, dass die beiden Hundehalter sich in der Weise trennten, dass jeder von beiden nur noch 2 Hunde in einem entsprechenden Abstand zueinander an der Leine hatte.
Hierdurch kehrte Ruhe ein. Die ZVP wurde reibungslos durchgeführt und war gegen 18.45 Uhr beendet. Die betroffene Hundehalterin stellte 2 BX-Hündinnen zur ZVP vor. Beide Hündinnen haben die ZVP bestanden. Das Wesen der vorgestellten Hündinnen war in keiner Weise zu beanstanden und dem Körmeister gegenüber völlig neutral.

Neben der ZVP hat der *** e. V. an diesem Tag auch ein Züchterseminar unter der Leitung des Zuchtleiters Andreas Kirschstein zeitversetzt durchgeführt.
Zum Hergang, wie es letztlich zu dem bedauerlichen Tod des
3-jährigen BX-Rüden kommen konnte, ist folgendes festzustellen:
Nach ihrer durchgeführten ZVP hat sich die betroffene Hundehalterin zum Züchterseminar begeben. Die 4 Hunde hat sie ihrem Ehemann überlassen. Dieser versorgte die Hunde in der Art und Weise, dass er jeweils 2 Hunde wechselweise für 30 Minuten in den Kofferraum seines Pkw (Volvo 940 Kombi) sperrte und die Fenster entsprechend öffnete. Er hat sich offenbar von seinem Fahrzeug entfernt und die beiden im Auto befindlichen Hunde sich selbst überlassen.
Die Außentemperaturen betrugen an diesem Tag ca. 35 Grad.
In diesem Fahrzeug ist der BX-Rüde verendet.
Es steht außer Frage, dass sich der betroffene Ehemann tierschutzwidrig und falsch verhalten hat. Sein Fehlverhalten führte zum Tod des BX-Rüden und ist von strafrechtlicher Relevanz. Jedes Kind weiß, dass man bei derartigen Temperaturen keine Hunde in ein Auto sperrt und sie unbeaufsichtigt ihrem Schicksal überlässt. Inwieweit ein Fehlverhalten der betroffenen Ehefrau anzulasten ist, mag dahingestellt sein. Sie war zum Zeitpunkt Teilnehmerin des Züchterseminars, hat sich auf die Versorgung der Hunde durch ihren Ehemann verlassen und hatte durch ihre Abwesenheit keinen direkten Einfluss auf die Situation.

Das Fahrzeug des betroffenen Ehepaares befand sich auf dem öffentlichen Hotelparkplatz. Der Parkplatz war voll besetzt.
Der Parkplatz war weder vom Hotelpark aus, noch vom Tagungsraum des Züchterseminars, einsehbar.
Auf dem Hotelgelände bewegten sich an diesem Tag ca.
50 Mitglieder des Club für Molosser e. V..

Gegen 19.00 Uhr erlangten die Vorstandsmitglieder Braun und Sauer sowie unser Geschäftsstellenleiter Uwe Jokisch Kenntnis von den Ereignissen. Man begab sich sofort zum Parkplatz und fand dort ein auf dem Boden sitzendes, völlig verstörtes Hundehalter-Paar und 3 BX-Hündinnen vor. Neben dem Fahrzeug lag der verstorbene BX-Rüde.
Auch andere Hotelgäste versammelten sich.
In einer derartigen Situation hilft kein „Geschrei“ und auch kein „Gebrüll“.
Es sind Besonnenheit und Hilfe gefragt. Besonnenheit bei den beiden betroffenen, sichtlich überforderten Hundehaltern und Hilfe für die 3 angeschlagenen BX-Hündinnen, welche glücklicherweise das Geschehen überlebt haben. Gleichwohl wurde den Hundehaltern ihr Fehlverhalten deutlich vor Augen geführt.
Nach einer entsprechenden Erstversorgung von Hunden und Haltern wurde der Kadaver des verstorbenen Hundes gem. den gesetzlichen Bestimmungen einem Tierarzt zugeführt (TKBesG).
Bei einer der drei Hündinnen war eine tierärztliche Versorgung notwendig. Die Hündin hat keinen Schaden genommen und es geht ihr gut.
Offenbar erstattete ein Hotelgast bereits während der Ereignisse Strafanzeige. Dies führte dazu, dass die Polizei die entsprechenden Ermittlungen an Ort und Stelle aufgenommen hat.
Die betroffenen Hundehalter haben an der Zuchtschau am Folgetag in Darmstadt teilgenommen. Dies ist jedem seine eigene Sache. Eine Versagung der Teilnahme oder ein Ausschluss von der Zuchtschau ist nach der Zuchtschauordnung nicht möglich. Die Hunde wurden ordnungsgemäß gemeldet und das Meldegeld wurde entrichtet.

Die diesbezüglichen Schilderungen und Darstellungen in den verschiedensten Molosser-Foren sind falsch und entsprechen nicht den tatsächlichen Ereignissen. Die Personen, die dort ihre Meinung kundtun waren nicht vor Ort. U. a. wird von 3 verstorbenen Hunden berichtet. Dies entspricht nicht der Wahrheit.

Ich finde es beschämend, wie der Tod dieses Hundes ausgenutzt wird, um dem Vorstand und auch dem Club für Molosser e. V. zu schaden. Die Veröffentlichung eines Bildes des Hundehalters, auch mit „Augenbalken“, halte ich für bedenklich. Der Mann wird wie ein „Verbrecher“ dargestellt.
Ein Hund ist durch ein Fehlverhalten zu Tode gekommen.
Der Vorgang ist tragisch und verwerflich. Jedoch sollte auch hier der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.
Von dieser Art der Berichterstattung muss der Club für Molosser e. V. sich distanzieren.

Während sich die einen um eine Hündin kümmern, der das Blut aus dem After und dem Maul läuft, sitzen andere am
Computer und schreiben ihren unsachlichen und emotionalen Unsinn.

Inwieweit das Fehlverhalten des Hundehalters eine Maßregelung durch den Verein nach sich zieht, ist Sache des Vorstandes.



Jürgen Sauer
Körmeister am 14.7.2007 in Bensheim
Vorstandsmitglied *** e. V.
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  #2 (permalink)  
Alt 18.07.2007, 22:45
Jacci
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Erst einmal danke für die Einstellung der Stellungnahme.
Schade, dass sie erst erscheint, wenn die Gerüchteküche schon längst brodelt. Aus diesem Grund finde ich folgenden Satz völlig unangemessen:
Zitat:
Zitat von Kirsten.Sauer Beitrag anzeigen
Während sich die einen um eine Hündin kümmern, der das Blut aus dem After und dem Maul läuft, sitzen andere am
Computer und schreiben ihren unsachlichen und emotionalen Unsinn.
Es ist klar, dass bei diesen Hören-Sagen-Geschichten oft etwas hinzugedichtet oder weggelassen wird. Das liegt in der Natur des Menschen und das ist nicht erst so, seit es Foren gibt. Hier sind einfach Menschen, die sich um das Wohl der Hunde sorgen. Ist das etwa nicht erwünscht? Und müssen erst Gerüchte auftauchen, damit mal jemand Stellung dazu nimmt? Oder muss ich nach Auftauchen solcher Geschichten sofort vor Ort erscheinen, schauen, was davon stimmt? Sorry, nicht jeder wohnt um die Ecke, man hat schließlich auch ein paar Kleinigkeiten zu tun, wie Familie, Beruf, Haushalt und die eigenen Tierchen. Dazu ist das Internet doch da, um sich Informationen zu verschaffen. Für die Ungenauigkeit der Berichterstatter kann der user nichts!
Was mich an der Geschichte allerdings besonders aufregt, ist die sogenannte "Linientreue" zur Satzung des Vereines. Fakt ist zwar: als Züchter ist die Frau eingetragen, fakt ist aber auch, dass der Ehemann ja wohl mit dazugehört, auf Garantie die Hunde mit betreut. Alleine wird sie das mit 3 Hündinnen, die dann eventuell auch noch zeitnah werfen, nicht allein bewältigen können. Als was gilt dann der Ehemann, als unfähiger "Angestellter" oder wie im Zivilrecht als Schlüsselperson? In jedem Falle gilt, die Züchterin ist scheinbar nicht in der Lage, in einigen Situationen die Hunde ausreichend betreuen zu können und hat anscheinend auch noch unfähiges "Personal". Trotzdem erwägt man, eine Zucht zuzulassen? ist dies im Sinne der Hunde... der Rasse?
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  #3 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 04:45
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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Beiträge: 1.730
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Nun ja, noch etwas über die Dummheit dieser Leute zu sagen erübrigt sich wohl, sorry, aber mildere Worte fallen mir hierzu nicht ein.

Was ich persönlich jedoch geschmacklos finde, ist die Tatsache, dass die ja so am Boden zerstörten Leute am nächsten Tage an der Zuchtschau teilnahmen. Dies wäre mit meinem Gewissen in so einer Situation sicher nicht zu vereinbaren, aber jeder trauert wohl anders.
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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  #4 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 05:36
Gast280210
Gast
 
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Standard

Dem bisher hier im Forum Gesagten kann ich mich nur anschließen und verweise gleichzeitig auf den Threat Quo Vadis wo über dieses Problem bereits heiß diskutiert wurde. Das ist anscheinend die Antwort auf die Frage wo es künftig lang geht in Sachen Züchtung und Vereine. Was mich eigenartig und unangenehm berührt ist die Abgebrühtheit, Distanz und Kälte die mir die Stellungnahme des Herrn Sauer, seines Zeichens Vorstandsmitglied *** in Bensheim vermittelt. Ich persönlich würde nicht gerne in einem solchen Verein Mitglied sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Qualität des Vorstandes dem Rest der Mitglieder entspricht. Ganz zu schweigen von dem Ehepaar, dass anscheinend - "wenn auch angeblich am Boden zerstört" - zur nächsten Veranstaltung weiterzieht, nach dem Motte "the show must go on". Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier der Hund wieder einmal nur Objekt zur Selbstdarstellung und Vermarktung ist. Schade :traurig3:

Karin
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  #5 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 09:00
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard

Herrlich, welche Polemik.

Die offene Differenzierung von Mann und Frau hat doch nur den einen Hintergrund, dass im Falle von Sanktionen nur der Mann gekickt wird und die Frau weiter machen kann wie bisher und an dieser BX Zuchtstätte wird sich gar nix ändern.

Beide sind dann fein raus. Der Verband/Verein der den Mann mit Sanktionen belegen wird und sich damit brüsten wird dieses Verhalten geahndet zu haben (seine Pflicht getan) und die Zucht läuft weiter unter dem Namen der Gattin!

"Show must go on" trifft es im Kern!

Bäh!
__________________
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  #6 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 09:04
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Ein Ehepaar war mit 4 Hunden (BX) dort erschienen, wovon
2 Hündinnen zur ZVP angemeldet waren. Unter den 4 Hunden befand sich ein 3-jähriger BX-Rüde. Vor Beginn der Veranstaltung war schon zu beobachten, dass die 4 BX alle an ihnen vorbeilaufenden Menschen und Hunde stark verbellten. Dieses Verhalten setzte sich auch zu Beginn der Veranstaltung fort, was dazu führte, dass sich verschiedene Teilnehmer beschwerten. Nach Rücksprache mit dem ausführenden Körmeister ging Frau Annemarie Maul auf die beiden Hundehalter zu, um eine Entschärfung herbeizuführen.


Verstehe ich das richtig? Dieses Ehepaar ist nicht fähig, ihre Hunde ohne Gefährdung der Allgemeinheit in der Öffentlichekit zu führen. Mehrere Vereinsmitglieder fühlten sich durch die Hunde bedroht.
Fazit: Lt. Satzung und Rechtsprechung sind diese Leute nicht geeigenet Molosser zu halten/führen, als Züchter sind sie in ihren Augen aber geeignet.
Hier möchte ich auf §16 Abs. 5 der Satzung Erlöschen der Mitgliedschaft durch Ausschluss verweisen.
Zitat - ......oder solchen Vorschriften, die im öffentlichen,namentlich sicherheitsrechtlichen Interesse, Zucht, Haltung, Führung und Ausbildung von Hunden regeln....

Inwieweit das Fehlverhalten des Hundehalters eine Maßregelung durch den Verein nach sich zieht, ist Sache des Vorstandes.

Auch das ist nicht ganz korrekt. Jedes Mitglied des Vereins kann, darf einen Antrag auf Ausschluß dieser Hundehalter stellen.

Sie sollten diese Stellungnahme schleunigst überarbeiten und hier dann neu einstellen. Mit diesem Ding erweisen sie sich und ihrem Verein einen Herodesdienst.
__________________
Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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  #7 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 09:36
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Ehrlich gesagt, dazu fällt mir nichts mehr ein!!!!


Die Hundehalterin soll "unschuldig" sein, da sie ja auf dem Seminar war und sich auf ihren Mann verlassen hat?????


Wenn ich meinen Hund einer anderen Person zur Aufsicht übergebe, bin ich immer noch zuständig, denn ich muss bei der Auswahl diesr Person "Sorgfalt walten lassen".

Diesem Ehemann hätte man danach also nicht einmal einen Hund überlassen dürfen.... Da frage ich mich, sind die vier BXen vom Baum gefallen? Durch das Zusammenleben (und ich setze mal einfach voraus, dass das Ehepaar zusammenlebt) sollte der Ehemann auch über eine gewisse Grundkenntnisse in der Hundehaltung verfügen und wenn wirklich nicht ... hätte die Ehefrau ihn ja auf die angekündigte Hitze hinweisen können und ihm entsprechende Verhaltensmassregeln geben können.

Der "gute Mann" hätte ja zum Beispiel mit dem Auto einfach einen erheblich schattigeren Ort z.B. am eigentlichen Ausstellungsgelände aufsuchen können, denn schließlich dauert so ein Zuchtseminar ja sicherlich länger als 1 Stunde.

Boah... nee... jetzt halte ich lieber die Klappe und grummel still vor mich hin...

Gut, dass ich keine Zuchthündin habe, sondern nur seit 8 1/2 Jahren eine BX vom Tierschutz, die bald 10 1/2 Jahre alt wird...

Wenn ich mir vorstelle, von so einer Züchterin einen Welpen zu erwerben...
__________________
Anke

glücklich mit Lisa aus Kreta
in liebevollem Gedenken an BX Caro und Boxernase Stella

http://www.bordeauxdogge-sucht-couch.de/
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  #8 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 15:43
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Standard Es ist Verantwortungslos ....

.... Hunde in grosser Hitze in Autos zu lassen, auch nur für kurze Zeit. Mir tut das arme Tier leid, welches unter diesen Umständen krepieren musste. Mir tun aber auch die Leute leid, sie haben das sicher auch nicht gewollt.

Irgendwelche Zusammenhänge mit dem Vorstand des *** und dem Tod des Hundes kann ich nicht ausmachen. Es zeugt meines Erachtens auch von einem "Hitzeschaden" seitens solcher "Schaumschläger" die so was tun!

Anstatt dem *** bei jeder Gelegenheit in den Rücken zu fallen, könnte man es doch mit konstruktiver Kritik und Vorschlägen begnügen. Mein Vorschlag um ein solches Unglüchk in Zukunft zu verhindern ist, Tagungen, Ankörungen, ZVP und andere Aktivitäten in der kühleren Jahreszeit durchzuführen.

Ausserdem sei daran erinnert, dass ein Vereinsvorstand gewählt wird, meines Wissens seitens der Mitglieder. Also, wem es doch nicht passt kann sich doch seber Aufstellen lassen und ein Amt übernehmen oder mindestens jemanden postieren!

Freundlicher Gruss
Beat
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  #9 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 16:17
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die Mitverantwortung hat die Frau insofern schon, daß sie es mitgemacht hat mit 4!! Bordeauxdoggen, die dazu auch noch nicht grad friedlich sind, zu einer Veranstaltung bei diesen Temperaturen zu fahren, wobei eine Person an einem Seminar teilnimmt, also stundenlang für die Beaufsichtigung der Hunde nicht zur Verfügung steht. Das allein ist ja schon so dermaßen verantwortungslos!!
Aber wär halt so schön "ein Abwasch" gewesen oder wie...

"Es steht außer Frage, dass sich der betroffene Ehemann tierschutzwidrig und falsch verhalten hat. Sein Fehlverhalten führte zum Tod des BX-Rüden und ist von strafrechtlicher Relevanz. Jedes Kind weiß, dass man bei derartigen Temperaturen keine Hunde in ein Auto sperrt und sie unbeaufsichtigt ihrem Schicksal überlässt."

Wenn das schon jedes Kind weiss, und das betreffende Paar nicht mal diese simpelsten und logischen Dinge in der Hundehaltung kennt, sollte es doch wohl reichen, einen Ausschluss aus dem Verein zu bewirken. Das ist für mich jedenfalls das mindeste.

Und dass die beiden dann ziemlich schnell, wie ich finde, ihre Betroffenheit hinter sich gelassen haben, um wenigstens noch zu retten, was zu retten ist, kommentiere ich jetzt mal lieber nicht weiter.

Das es in den Foren oft so ausartet, und dass sogar unbeteiligte Dritte beleidigt werden müssen, kann ich allerdings auch überhaupt nicht nachvollziehen. Aber da muss man wohl drüberstehen.
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  #10 (permalink)  
Alt 19.07.2007, 16:26
Benutzerbild von BeateH
König / Königin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Lindhöft
Beiträge: 712
Standard

Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
.... Hunde in grosser Hitze in Autos zu lassen, auch nur für kurze Zeit. Mir tut das arme Tier leid, welches unter diesen Umständen krepieren musste. Mir tun aber auch die Leute leid, sie haben das sicher auch nicht gewollt.

Irgendwelche Zusammenhänge mit dem Vorstand des *** und dem Tod des Hundes kann ich nicht ausmachen. Es zeugt meines Erachtens auch von einem "Hitzeschaden" seitens solcher "Schaumschläger" die so was tun!

Anstatt dem *** bei jeder Gelegenheit in den Rücken zu fallen, könnte man es doch mit konstruktiver Kritik und Vorschlägen begnügen. Mein Vorschlag um ein solches Unglüchk in Zukunft zu verhindern ist, Tagungen, Ankörungen, ZVP und andere Aktivitäten in der kühleren Jahreszeit durchzuführen.

Ausserdem sei daran erinnert, dass ein Vereinsvorstand gewählt wird, meines Wissens seitens der Mitglieder. Also, wem es doch nicht passt kann sich doch seber Aufstellen lassen und ein Amt übernehmen oder mindestens jemanden postieren!

Freundlicher Gruss
Beat

hallo Beat,

also die Leute tun mir ehrlich gesagt überhaupt nicht leid. Ich kann überhaupt nicht verstehen, daß so etwas heute immer noch passiert.

Inwieweit das bis jetzt allerdings etwas mit dem *** oder dessen Vorstand zu tun hat, hab ich auch noch nicht verstanden. Hab ich ja oben auch schon geschrieben, leider schießt es oft in andere Richtungen und es werden nicht nachvollziehbare Schlüsse gezogen. Deshalb halte ich mich aus irgendwelchen Themen wo es um Hörensagen geht in der Regel raus.

Ich glaub wir haben so viele Ausstellungen usw. übers Jahr verteilt in Deutschland, dass es wahrscheinlich terminlich gar nicht geht, alles in die kühlere Jahreszeit zu legen.
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