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Alt 13.12.2006, 10:23
Ginger
Gast
 
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Standard Warum?^^

Hallo Leute, ich bin's mal wieder

Ich habe gerade drei Tege Freistellung von der Schule, um einen ersten Teil meiner Arbeit zu schreiben und mich mal so richtig in das Thema einzuarbeiten. Klappt bisher ganz gut, mir macht die Sache Spass

Ich habe zwar noch nicht mit meinen Umfragen begonne, das kommt später, aber ich hätte dennoch schon eine erste allgemeine Frage an euch.

Wieso haltet ihr euch eigentlich gerade Hunde, die zu den ''Kampfhundrassen'' gehören? Ich weiss, dass das superliebe Hunde sind (meistens...), aber was findet ihr persönlich speziell an ihnen?

Na dann, hoffe auf viele Antworten, lasst euch was einfallen

Grüsse aus der Schweiz
Ginger
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  #2 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 10:56
Benutzerbild von Tyson
Kaiser / Kaiserin
 
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Also ich halte meinen Mastiff, weil er einfach nur lieb ist und zwar zu allen, ob Mensch oder Tier! Wenn man einmal einen Mastiff hatte, gibt es einfach nur noch diese Rasse für einen. Ich hatte mir gleich nach der Wende eine Hündin in Dänemark gekauft und seit dem bin ich dieser Rasse verfallen. Sie schlabbern alles voll, schmeißen beim sich freuen auch mal die Sachen vom Tisch die Rute tut auch sehr weh, wenn man sie ins Gesicht bekommt, zerstören können sie auch gut, reichen ja ziemlich hoch, aber alles ist verziehen, wenn man dann in ihre Augen schaut. Man ist eben Mastiff infiziert! Sie sind eben die tollsten Hunde die ich kenne. Ich wurde auch noch nie "angefeindet", weil die meisten Menschen hier bei uns mit dieser Rasse nichts anfangen können von wegen Kampfhund und so. Und wenn dann dieses Unwort doch mal fällt, rede ich von Molossern und schon sind alle beruhigt, weil Leute die sich damit nicht auskennen mit "Molosser" nichts anfangen können. LG Manuela und Jungs aus dem schönen Vorharz
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  #3 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 12:44
Benutzerbild von Ingrid
Sankt Woopsulina
 
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Hunde mochte ich immer - und zwar gleich alle.
Dann, als ich in meinem Leben langsam die geeignete Infrastruktur für einen eigenen Hund beieinander hatte, dachte ich darüber nach, welches Temperament am besten mit dem meinem kompatibel sei, und ich kam zu dem Schluss: Gaaaanz ruuuuhig sollte er sein, mein Hund - von der Sorte, die Beissereien zu blöd findet, um mitmachen zu wollen.
Zweitens wollt' ich auch noch richtig was in der Hand bzw. im Arm haben beim Knuddeln, also sollte er eher grösser sein. Und als sich dann Herbert Siebolds Ex-Zuchthündin Woopsie beim ersten Besuch wonnig gegen mein Bein lehnte, war's passiert: Der Molosservirus hatte mich volle Breitseite erwischt...

Nun, inzwischen hab' ich Gina, bei der (noch) nicht ganz raus ist, ob sie mehr vom Mastino Napoletano oder vom Cane Corso hat, oder ob sonst noch was Apartes mitgemischt hat, und ich stürze mich in die Jungmolosserbetreuung und -erziehung, wie damals in die Altenpflege an Woopsie und später in die Krankenschwesterdienste an meinem armen, leukämiekranken Platon...
Und ich finde zum dritten Mal bestätigt: Ein Molosser ist schon was ganz Besonderes...
Ein fitter Molosser ist eine Augenweide, wenn Du all diese Grösse und Kraft, gepaart mit entsprechend viel Sanftmut und Behutsamkeit, mit anderen Hunden aller Grössen und Rassen toben und spielen siehst...

Und wie bei Woopsie und bei Platon schon gibt es weitherum niemanden, der Gina nicht einfach nur entzückend fände. Auch und gerade Menschen, die sonst Angst vor Hunden haben, sehen mich ungläubig an: "So ein lieber, freundlicher Hund! Vor so einem hätt' ich normalerweise eine Heidenangst..." Und ich sage dann meistens: "Vor meiner albernen kleinen Gummibohne? Das kann nicht sein..." Und wir fangen zu schwatzen an, mit dem Tenor, dass gemütliche Menschen gemütliche Hunde haben, ganz egal, wie deren Rasse auch heissen mag...

Tja, so ist das bei mir mit den "sogenannten" Kampfhunden...
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Hundachtungsvoll,
Ingrid
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  #4 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 13:24
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bmk bmk ist offline
EvilObertoll
 
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Mit der Molosserliebe begann es deshalb, weil wir schon immer Hunde hatten, aber wunderbare Molosserfotos/-zeichnungen bei meinem Onkel (kein Hundehalter) in der Wohnung hingen.
Dann hat man sich in diversen Hundebüchern informiert, den einen oder anderen Molosser mal lebensecht bewundert und der Wunsch nach einem BM wurde immer größer.
Zu unserem alten Airdaleterrier wurde der Krümi-Welpe ins Haus geholt. Dann ging es nach dem Motto weiter "Einmal Molosserli- immer Molosserli".
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  #5 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 13:36
Benutzerbild von Renate + JoSi
Herzog / Herzogin
 
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Beiträge: 849
Standard Tja...

tja wo fange ich da an und wo höre ich auf????

Nun, wir hatten zuerst DSH´s ( da war ich auch noch jung und sportlich, grins ) Das waren richtige Arbeitstiere. Ständig auf der Suche nach einer Aufgabe. Das hat Spass gemacht. Dann wurde es aber beim letzen DSH wirklich stressig. Der Gute war, wie man so schön sagt etwas durchgeknallt. Die gleiche Erziehung wie zuvor, doch es ging rechts rein und links raus. Mit anderen Worten, es wurden 10 sehr aufregende Jahre. Schon zu Zeiten wo er noch lebte, besuchten wir Hundeausstellungen und schauten uns nach einer " Nachfolgerrasse " um. Denn noch mal so einen Stress wollten wir uns nicht mehr antun. Nun, wir sprachen mit Hundehaltern, sahen uns Rassen an. Kannten eigentlich nicht mal die Namen der Rassen, geschweiger denn ob es sogenannte Kampfhunde waren oder nicht. Wir kamen auf die Molosser. Hunde mit so lieben Gesichtern, dass wir damals schon am liebsten einen dazu genommen hätten. Doch besagter DSH lebte noch, lebte noch viele Jahre und der war ein absolutes Ekel mit anderen Rüden, oder Tieren die in seiner Reichweite lebten. Am Anfang nach dem unser DSH verstorben war, waren wir einfach noch zu traurig um uns sofort einen neuen Familienhund zu holen. Also wurden Bücher gekauft. ( Das grosse Molosserbuch von Walt Weisse ) In dem standen die Molosserrassen beschrieben und wir fahndeten nach dem Hund, den wir damals auf der Ausstellung gesehen hatten. Es kam uns das Wort Mastiff einfach nicht mehr in den Sinn. Nun wie wir den hatten, nahmen wir Kontakt mit Züchtern auf. Besuchten sie und hörten uns ihre Geschichten an. Der Wunsch einen zu besitzen wurde riesengross. Von Landeshundeverordnung, Kampfhundewahnsinn war zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts. Wir haben also nur aus dem Bauch einen Familienhund gesucht, der ruhig und freundlich mit Mensch und Tier ist. So kamen wir dann zu unserem ersten Mastiff. So wie oben schon mal gelesen, einmal SEINE Rasse gefunden, so ist man ihr verfallen. Wie dann im Jahr 2000 der Hexentanz um die Rassen losging, da war uns egal was wir als Auflagen erfüllen sollten und hätten wir sie nicht erfüllen können, dann wären wir ins Ausland gegangen. Alles, aber getrennt hätten wir uns nie mehr von unserem Hund. Wir sind nun beim 3. Mastiff angekommen und haben in ihm unsere Lieblingsrasse gefunden. Wer sie Kampfunde nennt, nennt sich somit selbst einen Spinner. Sie treten ruhig auf, sind freundlich mit allem was auf dieser Welt lebt. Nur das schlimmste Tier, der Mensch, kann sowas an Rassen festmachen.

Ach.... seuftz..... ich könnte auch noch stunden schreiben warum man ohne sie nicht leben kann.
Alles Gute

Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen.
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  #6 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 14:23
Benutzerbild von Simone
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Hallo!

Tja, wie bin ich zu dem Bullmastiff gekommen und warum ist das nun meine Rasse?

Als Kind bin ich mit einem Boxer aufgewachsen, als Jugendliche hatten wir dann einen Bouvier. Mit 20 habe ich mir dann meinen ersten eigenen Hund gekauft und wollte eigentlich eine Dogge habe. Ich fand Doggen optisch total schön und liebe sehr große Hunde. Da der Hund aber tagsüber bei meinen Eltern sein sollte, mußte eine gemeinschaftliche Entscheidung her und mein Vater wollte keine Dogge. So entschieden wir uns für einen Bernhardiner. Dieser starb bereits vor seinem 2. Lebensjahr, wir holten einen neuen Bernhardiner ins Haus. Leider war auch dieser sehr krank (ebenfalls Knochenprobleme), so dass klar war, wir wollen keinen Bernhardiner und keinen so großen Hund mehr haben. Dennoch wollten wir gerne einen Zweithund haben, der aber vom Temperament und von der Gewichtsklasse zu unserem Bernhardiner passen mußte. Ich wälzte viele Bücher und mir gefiehlen die molossoiden Rassen rein optisch sehr gut. Dann besuchte einige Ausstellungen und sprach mit verschiedenen Hundebesitzern und lass einige Bücher. Letztendlich gefiehl mir dann optisch der Bullmastiff am besten. Vielleicht auch deshalb, weil ich als Kind ja einen Boxer hatte und ich Boxer noch immer sehr hübsch finde. Ich mag die Knautschnasen. Einen Boxer wollte ich jedoch nicht, weil er mir zu klein, schmal und zu sportlich (hektisch) ist.

Seitdem ich einen Bullmastiff habe, weiß ich, dass dies die perfekte Rasse für mich ist. Was ist so besonders an der Rasse? Also: Der Bullmastiff ist ein sehr Menschenbezogener und anhänglicher Hund, beide Mädels von mir sind total verschmust und können stundenlang nur knuddeln. Sie sind sehr anpassungsfähig, d.h. im Haus sind sie sehr ruhig, beim Spaziergang aber auch aktiv und spielerisch. Dennoch sind es keine total sportlichen Hunde, mit denen ich unbedingt Fahrradfahren oder joggen muss, wobei ich es aber könnte, wenn ich denn wollte. Lisa ist zufrieden, wenn ich mit auch mal nur 30 Minuten spazieren gehen kann, aber sie liebt auch lange Spaziergänge von einigen Stunden. Im Vergleich zu dem Border Collie einer Freundin, kann ich aber auch mal einen ruhigen Tag einlegen... Bullmastiffs bellen sehr selten und falls sie bellen, ist der Ton angenehm und sehr tief. Sie sind vom Charakter her sehr ruhig. Ich mag hektische Hunde nicht so gerne. Sie sind wachsam, aber nicht übertrieben wachsam. Sie haben eine hohe Reizschwelle und sind sehr geduldig. Luna kann ich sogar - als Therapiehund - mit ins Krankenhaus nehmen. Sie haben kurzes, pflegeleichtes Fell. Sie haben einen Dickschädel und sind keine Hunde, die immer nur gerne auf das hören, was ich sage. Ich mag diesen Dickschädel, er gibt ihnen Charakter. Die Erziehung macht es etwas schwieriger, aber sie lassen sich dennoch mit viel Konsequenz gut erziehen. Mhm, ich könnte noch stundenlang die Vorzüge dieser Rasse schreiben. Ich würde mir immer wieder einen Bullmastiff kaufen...
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LG Simone
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  #7 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 14:40
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Standard Wir hatten schon einen Bullmastiff bevor ....

.... die Rasse von der Presse und Politik zum "Kampfhund" wurde.

Hallo Ginger

Ich denke unsere Hunde haben sich im Gegensatz zur sogenannten "Gesellschaft" mit ihrem sehr differenzierten "hohen Sicherheitsansprüchen" nicht erst kürzlich zu Monstern mutiert! Damit sollte deine einfach Frage bereits erschöpfend beantwortet sei.

Freundliche Grüsse
Beat
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  #8 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 20:08
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Wie ich auf Molosser kam ? Mich haben diese grossen anmutigen Geschöpfe schon immer fasziniert , seit dem ich auf sie gestossen bin. Mein Vater und auch mein Großvater haben Deutsch Kurzhaar gezüchtet... Mir haben von klein auf schon die kurzhaarigen Rassen , besonders gefallen . Am schönsten finde ich es , wenn man dabei in der Bewegung das Muskelspiel schön sieht. Ich wollte als ich Kind war, immer ne Dogge oder nen Boxer ...die kannte ich ja aus dem Ort. Die sogenannten Molosser da bin ich erst nach dem Mauerfall drauf gestossen , glaube nicht dass es in der ehemaligen DDR überhaupt welche gab . (vielleicht Ausnahmen)
Jedenfalls bin ich zuerst so auf Bordeaux - dogge und Bullmastiff gestossen .... welche für mich dem äußeren nach genau dem Schönheitsidealen meines Traumhundes entsprechen ...anmutig, muskulös, zwar schwer aber wirken nicht schwerfällig
Dann war soetwas wie Begeisterung geweckt ...ohne über die Wesen an sich
bescheid zu wissen...
Dann kannte ich schon den ersten Molosser in echt... ein Freund von mir hatte einen Mastiff ...heute Züchtet ersogar (fängt jetzt an )
auch American Bulldogs hat man ab undzu gesehen.
Dann habe ich angefangen mich über verschiedene Rassen etwas näher zu informieren...bis dahin rein interesse halber , weil die Haltung eines solchen Koloss in einer 60qm Wohnung ( in einem Mietshaus meiner Eltern) ausser frage Stand.
Als ich mich mit diesen Wesen näher beschäftigt habe , fing es an das mich diese Hunde immer mehr in ihren Bann zogen .
Das lässt mich wahrscheinlich auch nie wieder los ....anfänglich fand ich zum Beispiel Mastinos nicht besonders hübsch . Aber jetzt (zumindest wenn sie nicht zu extrem behängt sind ) gehören sie für mich mit zu den schönsten....
Man muss einfach so ne Schlabbersabberbacke mal richtig erlebt haben .
Auf den Fila bin ich ehrlich gesagt erst relativ spät gestossen.
Als ich endlich ein eigenes Haus hatte war ich auf der Suche , welche Rasse nun am besten für mich geeignet wäre.
Der Fila hatte mich schon im Vorfeld gereizt ...aber es erschien mir unwahrscheinlich einen zu bekommen.
Dann habe ich in ner Hundezeitschrift gelesen dass es hier ...(ne 3/4 std. mitm Pkw einen Fila-wurf gibt...als ich anrief waren natürlich alle weg ...
ich wollte trotzdem mal hin weil ich unbedingt den Fila in live sehen wollte und die kleinen nat. auch
dann bin ich auch hin ...und naja wie soll man es sagen ....irgendwie haben sie dann doch einen MIR
gegeben. (aufs wesen selbst bin ich ja jetzt noch gar nicht eingegangen mehr auf äusserlichkeiten ...aber ich hab grade mal gesehen wieviel text hier schon steht....das liest ja keine SA* mehr ....ich mach hier Schluss)

Geändert von gottfried (13.12.2006 um 20:14 Uhr)
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  #9 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 20:51
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Hallo Gottfried, da hast Du sicher recht, in der DDR gabs keine Molosser. Ich war 15 als ich das 1. Mal in einem Buch einen Mastiff sah. Ich wollte unbedingt einen haben! Meine Eltern hatten sich dann mit einem Ministerium f. Außenhandel in Verbindung gesetzt die wollten einen aus England einführen für 6000,- DDR Mark. Das konnten wir uns dazumal leider nicht leisten und so mußte ich bis zur Wende warten. Aber das Warten hat sich allemal gelohnt! LG Manuela und Jungs aus dem schönen Vorharz
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  #10 (permalink)  
Alt 13.12.2006, 21:32
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Einmal Molosser, immer Molosser, kann ich da nur sagen.
Unseren ersten Mastino haben wir vor 15 Jahren bekommen, da gab es solch extreme Reaktionen noch nicht. Meist wurden wir angesprochen, was denn das für eine Hundrasse sei, so ein schönes Tier, und dann hiess es immer; so haben wir uns die gar nicht vorgestellt. Die Reaktionen sind heute meist noch diesselben, zumindest hier bei uns. Die wenigsten sehen in Ihnen den Kampfhund, weil sie sich mit den einzelnen Rassen gar nicht auskennen.
Für mich wird es sicher immer solch grosse Hunde geben weil sie mir einfach unheimlich gut gefallen. Sie sind relativ ruhig, nicht so hektisch, unheimlich knuddelig, aber auch wachsam und die abschreckende Wirkung ist auch nicht zu unterschätzen, wenn zwei ausgewachsene Mastinos an den Zaun gesprintet kommen. Ausserdem sind sie mit dem kurzen Fell recht pflegeleicht, wenn man kein Problem mit dem SABBER hat
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Ira und die Terrortatzen
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