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  #1 (permalink)  
Alt 21.07.2006, 18:55
Benutzerbild von gottfried
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 01.04.2006
Ort: vogtland
Beiträge: 485
Standard Verhaltenmerkmale Rangordnung

in erster linie ist ja so ein forum um erfahrungen auszutauschen und sich möglichst viel wissen anzueignen
ich bin ja auch noch relativ jung mit 26 jahren aber ich denke die älteren können auch nicht alles wissen oder? ich wollte mal wissen was ihr alles zum thema körpersprache beim hund wisst beziehungsweise welche handlungen , die man vieleicht unbewusst macht für den hund etwas bedeuten
ich weiss z.B: dass der hund immer nach mir einen raum betretensollte bzw. immer wir zuerst durch die tür gehen sollten (wegen der rangordnung) oder man sich nicht überschwänglich vom hund verabschieden sollte oder ihn als aller erstes beim heimkommen ausgelassen begrüssen (das alphatier kommt und geht wie es will) oder dass er sein futter bekommt wenn wir fertig sind mit essen und ich ihm nichts von meinem essen abgebe wann und wie lange gespielt wird entscheide ich nicht er man sollte ihm im haus keine hohen sitzpositionen ermöglichen ............... von solchen dingen in dieser richtung wüsste ich gern mehr Was haltet ihr von sowas überhaupt /nutzt ihr solche signale bei der erziehung und im alltag?
es gibt ja auch viele deren hunde schon was vom eigenen essen abkriegen oder auch auf erhöten positionen residieren und mit in den betten schlafen und trotzdem sind es keineswegs problemhunde, die die rangordnung in frage stellen würden

Geändert von gottfried (21.07.2006 um 18:59 Uhr)
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Alt 21.07.2006, 19:04
Benutzerbild von macJahn
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 24.05.2005
Ort: bei Schwäbisch Hall
Beiträge: 284
Images: 6
Standard

Hallole allso ich finde das das mit den problemhunden so ist das wenn ein Hund Dominat ist das mann da dan auch all dise dinge beachten mus oder besser soll wie z.b mit der tür und so. aber wenn dein hund weder dir noch andern mitglidern der fam auch den tierischen mitbewohnern keinerlei dominaz zeigt dan braucht mann das auch nicht so eng sehn.
wegen der signale z.b Mit der zunge übers maul heist beschwichtigen auch das Gähnen das du auch benutzen kannst wenn dein hund angst hat z.b er hat angst vor etwas dan schaue ihn an un Gähne das heißt dan das alles o.k :-) Hoffe es hilft dir.
Gruß michael
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Alt 21.07.2006, 19:17
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.730
Standard

Ich halte von solchen starren Regeln wenig, es mag Hunde geben, bei denen eine ständige Dokumentation der Führungsrolle sinnvoll ist, aber die sind eher selten anzutreffen. Aus meiner Sicht gibt es auch wenig dem Menschen gegenüber wirklich dominante Hunde, wobei erst mal eindeutig geklärt werden sollte, was wer unter Dominanz versteht. Wenn beispielsweise der Hund seinen Besitzer anknurrt, wenn er vom Sofa soll, dann ist es aus meiner Sicht keine dominate Handlung, sondern zeugt eher von einer nicht intakten Beziehung. Da ich bisher, von einer Ausnahme abgesehen, meist mehr oder weniger verschrobene Secondhandhunde genommen hab, bin ich zu beginn natürlich auch immer etwas vorsichtig, speziell mit erhöhten Sitzpostionen, die auch Menschlingen angedacht sind. Mit steigender Bindung bekommt der Hund auch mehr Privilegien, natürlich wird in unregelmäßigen Abständen getestet, ob er ohne Faxen vom Sofa geht oder sich den Knochen abnehmen läßt. Hat bisher mir gegenüber sehr gut geklappt, nie hat sich einer der Hunde aktiv gegen mich gestellt. Davon abgesehen, mir wäre es zu blöd, ständig drauf zu achten, dass ich zuerst die Tür zuerst durchschreite oder ihn nicht zu begrüßen, wenn wir uns doch beide freuen...
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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Alt 21.07.2006, 20:36
Bonsai
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo, wir haben außer unserem Halvar bisher immer "second-hand-dogs" gehabt, über die wir entweder gar nichts wußten(ausgesetzt und aus dem Tierheim geholt) oder die tatsächlich aus schlechter Haltung (Schläge, Tritte, Dominanz) gekommen sind. In der Anfangsphase des näheren Kennenlernens war BEOBACHTEN das oberste Gebot, denn je intensiver man seinen Hund beobachtet, um so intensiver lernt man ihn kennen. Bei uns gab es nie solche Dinge wie "als erstes durch die Tür gehen oder Hunde haben auf dem Sofa nichts zu suchen etc. etc. etc.", selbst bei Bonsai nicht, der ja anfangs mir gegenüber sehr dominant war. Konsequentes Verhalten bei ungehorsamen oder aufmüpfigem Verhalten des Hundes ohne Gewalt und ständiges Üben von gewünschtem Verhalten haben uns jedenfalls immer zum Ziel gebracht. Bonsai war der einzige, mit dem ich wirklich "hart arbeiten" mußte und wir haben es geschafft...... okay, Bonsai war der einzige, den ich im ersten halben Jahr auch mal richtig "anpacken" mußte (bis hin zum sogenannten Alphawurf...). Jeder Hund versucht irgendwann einmal, seine Grenzen auszutesten und wenn man seinen Hund wirklich gut kennt, weiß man auch, wann es wichtig wird, ihn in die Schranken zu weisen. Von diesen verallgemein gehaltenen Regeln und Merkmalen zum Thema Rangordnung halte ich persönlich nicht so sehr viel, denn individuelles Miteinander funktionuckelt meinen Erfahrungen nach viel, viel, viel besser
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Alt 21.07.2006, 21:09
Benutzerbild von Anne
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 2.784
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Was ist Dominanz? Was versteht der einzelne Mensch unter Dominanz?

Warum darf mein Hund nicht vor mir durch die Tür gehen?
In der Praxis würde das bei mir so aussehen. Ich steh morgens auf,komm die Treppe runter,mache die Haustür auf und geh dann erst schnell raus, weil die Hunde dürfen ja nicht vor mir durch die Tür, dann dürfen die Hunde aufs Grundstück,ich geh wieder rein und stürze ins Badezimmer.:18:

Nachmittags rufe ich dann die ganze Familie zusammen,natürlich auch die Hunde,die müssen sich setzen, alle Menschen müssen einen Keks vertilgen,damit ich die Hunde füttern kann.

Scherz beiseite, wie Stefan schreibt, gibt es mit Sicherheit einige wenige "gebrauchte" Hunde, bei denen man ein derartiges Prozedere durchziehen muß. Allerdings nicht auf Ewigkeiten. Ich persönlich habe immer ein Problem mit der Bezeichnung "Alpha". Das ist Schnee von gestern, kein Hund sieht in uns einen Artgenossen,wir riechen anders, wir sprechen anders,wir bewegen uns anders und unser Sozialverhalten ist miserabel.

Es gibt nur sehr wenige dominante Hunde. In den meisten Fällen wird Unsicherheit,Angstaggression mit Dominanz verwechselt. Knurrt ein Hund heißt es sofort, der ist dominant. Ein Hund knurrt in der Regel als Warnung und aus Unsicherheit. Beißt ein Hund permanent andere Hunde,heißt es,der ist dominant. Ein Hund der ständig andere Hunde angreift ist unsicher,ein dominanter Hund braucht niemanden beißen oder umschmeißen.
Dominanz ist keine Charaktereigenschaft und zum "Alpha" wird man nicht geboren. Die anderen wählen einen Rudelführer, Dominanz bedeutet, Interesse am sozialen Zusammenleben,Umsicht und Vorsicht bei unbekannten Situationen, gute Führungseigenschaften (was z.B, beinhaltet, sich dem Wunsch der Gemeinschaft auch mal zu beugen).
Wenn wir Hundehalter uns bewußt wären, wie oft unser Hund uns gegenüber "Dominanzgesten" zeigt, wir hätten alle keine Hunde mehr.
Im Gegenzug bedrohen wir unsere Hunde ständig,ohne es zun wissen. Die Hunde lernen unsere miserable Körpersprache und nehmen es uns nicht übel. Wir rennen sofort zum nächsten Hundepsychologen, wenn unser Hund mal seine "Sprache" spricht, oder malträtieren ihn mit Disc,TT,Sprühhalsbändern,Rütteldosen,Wurfketten ,Stachelhalsband,Alphawurf und was es noch alles an Foltern gibt.
Meine Hunde liegen erhöht,sie gehen vor mir durch die Tür,sie betreten vor mir Räume, sie bekommen auch mal was vom Tisch,sie bekommen vor uns Futter und manchmal dürfen sie auch ins Bett.Bisher hat noch keiner Interesse gezeigt "Alpha" zu werden.
Leider wird in der heutigen Zeit in jeden Pups den ein Hund macht ein "Verhaltensproblem" interpretiert. Wir müssen den Hunden Grenzen setzen, sie müssen sich an Regeln halten, wir sollten aus ihnen aber keine Marionetten machen. Hunde sollten die Möglichkeit der arttypischen Kommunikation erhalten. Im Laufe der Domestikation haben die Caniden gelernt in uns zu lesen,uns zum Teil zu verstehen,im Gegenzug sollten wir endlich anfangen ihre Sprache zu erlernen.

Das ist meine Meinung und ich kann damit leben,dass andere User hier eine andere Meinung zu diesem Thema haben.Diese Info nur, weil ich weiß, wie die Themen Dominanz/Verhalten/Erziehung entgleisen können.
__________________
Gruß Vom Acker

Anne & Co.


In Blues we trust, Blues will never die
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  #6 (permalink)  
Alt 21.07.2006, 21:18
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.730
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Anne, Eins mit Stern. Dem ist nichts hinzuzufügen.
__________________
Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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Alt 21.07.2006, 21:41
Benutzerbild von Simone
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Hallo!

Ich denke, dass solche Regeln als starre Regeln nichts bringen und unnütz sind, dass es aber dennoch wichtig ist, sie zu kennen und falls notwendig auch einzusetzen. Leider werden Hunde total schnell und oft falsch als dominant bezeichnet. Da fängt es ja schon an - welcher Hund ist wirklich dominant? Oft begründen Leute ein aggressives Verhalten eines Hundes durch starke Dominanz, aber selten ist ein wirklich dominanter Hund aggressiv...

Bei mir zu Hause werden die Regeln aktuell nicht beachtet, ich kann mich diesbezgl. Anne anschliessen. Es würde mich zu sehr unter einen bestimmte Zeitablauf setzen. Meine Hunde sind beide nicht dominant und unsere Rangordnung steht auch fest. Somit dürfen sie auch - wenn ich es erlaube - ins Bett. D.h. im Winter zB dürfen sie mal ins Bett, in der Sommer-Zeckenzeit nicht. Beide wissen das und akzeptieren es auch. Sie legen ihren Kopf auf das Bett, sehen mich an und hoffen auf ein "ja, komm zu mir". Kommt kein ja, dann gehen sie in ihr Hundebett. Durch die Tür gehen beide Hunde vor mir, essen bekommen sie getrennt von mir. Mal esse ich vorher, mal nachher, mal gar nicht gleichzeitig. Ich begrüße beide Hunde, wenn ich nach Hause komme, aber es werden auch keine Freudentänze aufgeführt. Ein normales Mittelmaß. Morgens gibt es keine große Verabschiedung, die Hunde kennen meine Zeit und wissen schon, dass ich dann aus dem Haus gehe. Zu einer anderen Zeit verabschiede ich mich schon kurz.

Bei meinem Oso habe ich ein wenig mehr auf solche Dinge geachtet, er war tatsächlich dominant und in seiner Jugendphase hat er auch einiges ausgetestet. Da war ich deutlich konsequenter und er durfte zB nicht auf ein Bett oder Sofa. Ich bin oft vor ihm durch die Tür, aber immer habe ich nicht darauf geachtet...
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LG Simone
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  #8 (permalink)  
Alt 21.07.2006, 23:19
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Zitat:
Zitat von gottfried
es gibt ja auch viele deren hunde schon was vom eigenen essen abkriegen oder auch auf erhöten positionen residieren und mit in den betten schlafen und trotzdem sind es keineswegs problemhunde, die die rangordnung in frage stellen würden
Ich hatte noch nie Probleme obwohl unsere Hunde bei der Essenszubereitung mal nen Stück Fleisch, Gemüse, Obst o.ä. bekommen (lungern mag ich nicht, da wird konsequent auf den Platz verwiesen), sie dürfen aufs Sofa und mit im Bett schlafen, sie gehen vor mir aus der Türe und dennoch rüttelte keiner der Hunde je an der "Weltherrschaft".

Nein, unsere Hunde sind keine lammfrommen Hyperhunde.

Wenn Du Dir Hunde mal im Rudel anschaust stellst Du fest das der Alphahund ein sehr souveräner Hund ist, er muß und wird nicht immer seine Macht durch großes Getöse demonstrieren sondern durch kleine Gesten.
Es ist ein selbstsicheres Tier das ruhig und gelassen mit Situationen umgeht.

Unsere Hunde merken an unserer Reaktion schon ob das Verhalten ok ist oder nicht und orientieren sich an uns.

Wir leben in einem Familienverband mit Regeln die eingehalten werden.
Wir sind einigermaßen konsequent und immer fair im Umgang und haben keine "Dominanzprobleme" (ich hasse das Wort).

Zitat:
Zitat von Simone Dustert
Da fängt es ja schon an - welcher Hund ist wirklich dominant? Oft begründen Leute ein aggressives Verhalten eines Hundes durch starke Dominanz, aber selten ist ein wirklich dominanter Hund aggressiv...
Ein wahrer Alphahund kann sich agressives Verhalten gar nicht leisten, er braucht ein starkes und intaktes Rudel, da kann er nicht für Kleinigkeiten auf "Beschädigung" aussein.

Ein agressiver Hund ist entweder krank (med. Ursache -> Schmerz), größenwahnsinnig weil nicht erzogen oder ängstlich (und hat keine Alternative zu beißen gelernt).
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Liebe Grüße
Caro***

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Alt 22.07.2006, 05:41
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@Anne: ein erstklassiger Beitrag, dem - in Kombination mit den anderen Meinungen zum Thema- absolut nichts hinzuzufügen ist!
Grüßlies, Grazi
... die trotz gelegentlicher *räusper* Inkonsequenzen und dem Gewähren vieler Privilegien noch nie ein "Dominanzproblem" mit ihren Weibsen hatte
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  #10 (permalink)  
Alt 22.07.2006, 11:09
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Zitat:
Zitat von Anne
Im Laufe der Domestikation haben die Caniden gelernt in uns zu lesen,uns zum Teil zu verstehen,im Gegenzug sollten wir endlich anfangen ihre Sprache zu erlernen.
*hihi*

Bei uns wird auch Gegähnt, Geschmatzt und auch mal der Blick abgewendet.
Seitdem wir Calming Signals einsetzen hat unser Hund endlich Spaß an Zerrspielen. Vorher hat er losgelassen sobald wir ihn angeschaut haben, nun wenden wir den Blick (bewußt) etwas ab und schmatzen ihn etwas an und er hängt im Spieltau und fühlt sich ein bißchen größer.
Auch im Zuge von etwas unangenehmeren Behandlungen ist er mit Calming Signals wesentlich ruhiger.

Aber er hat unsere Menschensprache ganz gut gelernt, zumindest hat er wohl "verstanden" das auf den Mund küssen bei uns Menschen ein Zeichen inniger Zuneigung sein muß...er küsst uns gezielt auf den Mund.
Freunde die wir mit Küsschen links und recht begrüßen bekommen von ihm ein kleines "Knutschi" auf die Wange.
Er weiß aber auch genau wer von unseren Freunden das mag und wer das belecken nicht mag.
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Liebe Grüße
Caro***

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