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  #1 (permalink)  
Alt 17.02.2017, 12:51
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 17.02.2017
Beiträge: 15
Standard Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Hallo liebe Community!

Ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Conny, ich bin 27, habe 2 Kinder (6 + 1 1/2), komme aus Sachsen und zu unserem Haushalt gehören bis jetzt nur unsere Reptilien.

Seit letztem Jahr Juli bewohnen wir nun unser eigenen Haus mit sehr großen Garten und nun soll sich endlich mein langersehnter Wunsch nach einem Vierbeiner erfüllen.

Leider sind wir (mein Mann und ich) uns was die Rasse betrifft noch ziemlich uneinig.
Ihm gefällt der Shar Pei. Wir waren 2012 (damals haben wir noch zur Miete gewohnt und aufgrund dessen entschieden, dass ein Hund als Haustier noch warten muss) bereits einen Züchter besuchen. Er hat uns damals allerdings aus verschiedenen Gründen nicht so zugesagt.

Mittlerweile bin ich rassetechnisch die gesamte FCI Gruppe 2 einmal bergauf und bergab. Mir gefällt die Deutsche Dogge. Diese wiederum ist meinem Mann aber zu groß. (Er ist nicht direkt mit Hunden aufgewachsen, seine Eltern haben jetzt - nachdem er ausgezogen ist - einen Langhaardackel) Ich bin mit einem Dobermann Mischling aufgewachsen.

So, letztendlich soll es entweder ein Bullmastiff oder eine Englische Bulldogge werden.

Wer von euch hat denn einen der beiden Rassen und kann mir etwas mehr erzählen?

Was mich betrifft, in meiner Familie gab es immer Boxer und Bordeaux-Doggen (gefallen ebenfalls meinem Mann), letztere sind mir fast einbisschen zu träge. Da es schon ein Molosser sein soll, mit dem man auch mal z.B. einbisschen Fährtenarbeit machen kann und der gern auch mal 1-2 Stunden auf Wald, Feld & Wiesen (bei uns direkt angrenzend) unterwegs ist.

Und Boxer wiederum sind mir dann schon wieder zu aufgedreht und agil.

Wäre der Bullmastiff da ein gutes "Mittelmaß"?
Und wie sieht es mit der Gesundheit beim BM aus?
Ist diese Rasse sehr eigenständig bzw. "stur"? (Die Bordeauxdoggen, die ich kenne, muss man z.B. u.U. auch 2x fragen ob es nun zum Spaziergang losgehen darf.. das sagt mir auch nicht so sonderlich zu)

Und die Englische Bulldogge.. sagt mir optisch einfach zu 100% zu, sie ist klein, kompakt und denke ich mal ein eher "handlicher" Hund?
Meine Angst bei ihr ist, dass ich (!) ihr zu viel abverlangen könnte, da ich schon ein Mensch bin, der gern und viel spazieren geht, auch meine beiden Kinder sind da immer dabei.
Und wenn ich dann in einem Rassebuch über die EB lese, dass sie evtl. Atemprobleme, bei zu weiten Strecken, bekommen könnte,schreckt es mich schon etwas ab.


Ach, mir schießen noch so viele Fragen durch den Kopf.. ich freu mich einfach über eure Antworten und Erfahrungen bzgl. Bullmastiff oder Englische Bulldogge.


LG aus der Oberlausitz,
"Penny"
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  #2 (permalink)  
Alt 18.02.2017, 14:07
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Ich habe 2 BM, die sind so verschieden wie Tag und Nacht obwohl sie vom gleichen Züchter sind.
Er hat riesige 70 Kilo, ist ein sehr ruhiger entspannter Kerl, und ist mehr der lustige Typ. Sie ist mit 42 Kilo wesentlich kleiner, bei ihr schlägt aber die Bulldogge ziemlich durch, das heißt dass sie schon mal von null auf 100 im Bruchteil 1 Sekunde ist. Macht das Handling nicht immer einfach, auch wenn beide Menschen und anderen Tieren gegenüber unheimlich lieb sind. Einen starken willen und häufig eine Leck mich am… Einstellung können beide an den Tag legen.
Beide eignen sich nicht wirklich für den Hundeplatz, beim Mantrailing hingegen haben beide Spaß.
Begleithundeprüfung könnte ich mit ihnen nicht ablegen. Wenn du Boxer gewohnt bist werden BM dich wahrscheinlich langweilen, ich hatte vorher auch einen Boxer .Wir treffen uns jetzt zwischendurch noch zum spielen mit einem, ich muss sagen das die mir inzwischen zu Hyperaktiv sind.
Lustig finde ich es immer wieder wenn die Leute mit anderen Hunden dann der Meinung sind meine müssten doch spielen, Bällen oder sonstigen Sachen hinterher laufen, oder sogar noch auf das Rufen ihres Namens in irgendeiner Form reagieren.
Anfangs hat mich das wahnsinnig gemacht, inzwischen ist es für mich normal. Ich muss ehrlich sagen, die meisten anderen Hunde sind mir inzwischen viel zu anstrengend weil sie viel fordernder sind.

Gesundheitlich haben wir ziemlich ins Klo gegriffen. Er kann aber meiner Meinung nach die Züchterin nichts für.

Geändert von Scotti (18.02.2017 um 14:09 Uhr)
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  #3 (permalink)  
Alt 18.02.2017, 21:12
Benutzerbild von sina
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 4.391
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Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Wir haben eine BM Hündin, 6 Jahre alt und ca.45 kg schwer.
In ihr stecken zwei Wesen, einmal eine kuschelige Maus der es auch nichts ausmacht wenn
die Katze mit aus ihrem Napf frisst, die liebevoll mit kleinen Kindern ist und am liebsten sich auf dem Sofa beschmusen lässt. Dann aber ist sie wieder ein Kraftpaket, sehr wachsam und vertreibt jeden der nichts am Haus zu suchen hat. Mit anderen Hunden will sie nichts zu tun haben und reagiert auch schon heftig, besonders auf kleine Kläffer.
Gesundheitlich hat sie eigentlich keine großen Beschwerden ausser mal einer kleinen Blasenentzündung oder einem leichten Zwischenzehenekzem.
Dann hatte ich einen EB, meinen Heinrich, er war mein Seelenhund.
Vom 1. Tag an hatte er gesundheitliche Probleme. Das fing mit einem Nickdrüsenvorfall an,
die durch eine fehlerhafte OP 2x operiert werden musste. Dann wurde ihm das Gaumensegel
gekürzt und die Nasenlöcher gelasert. Anschließend hatte er Blasensteine und nach dieser OP wäre er fast innerlich verblutet. Es folgten zwei Notoperationen, also 3 OP innerhalb weniger Tage! Zwischenzeitlich wurden wöchentlich seine schlimmern Zwischenzehenekzeme behandelt. Zum Schluss sollte ihm das Stummelschwänzchen entfernt werden denn es war eingewachsen und das Fleisch faulte im wahrsten Sinne des Wortes ihm weg. Als ob es nicht alles schlimm genug gewesen wäre ist er aus der Narkose
nicht wieder aufgewacht. Mein Heinrich ist nur 4 Jahre alt geworden und hatte in der Zeit
schon 6 Operationen!
Wenn du einen Hund haben möchtest der mit dir viele Stunden wandert würde ich von einer
EB abraten! Es sind wundervolle Hunde, ich hatte mit Heinrich nie Probleme aber er war immer krank und bei der Hitze im Sommer hatte ich immer Angst das er einen kleinen Spurt
nicht überleben würde. Mein TA sagte einmal zu mir das ich im Sommer immer damit rechnen muss das er einfach tot umfällt!
Obwohl Heinrich für mich ein Traumhund war und ich nichts lieber als eine EB hätte so wollte ich mir und auch einen neuen EB dieses Leid nicht noch einmal zu muten.
Jetzt habe ich einen Labrador und kann nur sagen das es auch eine wunderbare Rasse ist...
und der mag rennen bis du nicht mehr kannst!
Soviel von meiner Erfahrung mit BM und EB, überlege es dir genau was du von einem Hund erwartest, es sollen ja der Hund und die Familie zusammen glücklich werden!
__________________
Viele Grüße,
Sina mit Paul
__________________________
Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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  #4 (permalink)  
Alt 20.02.2017, 08:56
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 17.02.2017
Beiträge: 15
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Wir haben uns jetzt doch für einen Bullmastiff entschieden.
Auch was eure Aussagen über das Wesen betrifft, so geht es immer mehr in Richtung BM.

Das die EB eher nichts für warme Sommertage (wobei wir recht "hoch" wohnen, es bei uns selten über 30 Grad wird und wir für die Abkühlung auch im Garten sorgen können) ist, hatte ich schon befürchtet. Schade eigentlich..

Genau, die heutigen Boxer wären mir auch zu hyperaktiv. In meiner Familie gab es in den 90er/Anfang 2000er Jahren immer Boxer, die allesamt prima Familienhunde waren und keineswegs so aufgedreht wie die heutigen scheinen.. also das wäre mir einfach zu viel.

Habe mich jetzt schon einbisschen im Forum durchgelesen.. hier scheinen ja doch recht viele Bullmastiff Besitzer unterwegs zu sein :-)
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  #5 (permalink)  
Alt 20.02.2017, 16:08
Benutzerbild von Maren&Bruno
König / Königin
 
Registriert seit: 26.07.2014
Beiträge: 680
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Hallo Penny,

wirklich konkret Rat geben kann ich Dir nicht. Wir hatten eine BX- Dame und jetzt lebt ein Mastiff bei uns.
Man sollte vermuten, dass ein Mastiff als Riese träge und lauffaul wäre. Bruno ist jederzeit startklar um eine Runde zu drehen, da muss ich nicht Bitte sagen. Gerade bei kühleren Temperaturen ist er sehr flott unterwegs. Klar Hochsommer mit 35 Grad ist nicht seine Welt. Aber auch nicht meine. Allerdings ist er ein schlanker und leichter Rüde.
Zu Hause kann er aber auch mal die Zeit verpennen und ist ein ruhiger Hausgenosse mit hohem Schmusebedarf. Eigenständig mit dickem Kopf sind die Großen halt alle.

Ich könnte mir also gut einen sportlichen BM vorstellen, der ebenfalls Freude an Bewegung hat und ähnlich wie Bruno mich , Dich künftig gern begleitet.
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  #6 (permalink)  
Alt 20.02.2017, 19:06
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 13.12.2013
Beiträge: 61
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Hallo,
unsere Kinder sind ab dem zweiten Lebensjahr mit Bullmastiffs groß geworden. Wir hatten von Boxer auf Bullmastiff "umgestellt" da mit kleinen Kindern nicht genug Zeit für lange Spaziergänge und Bällchenwerfereien blieb.

Der BM nimmt es nicht krumm wenn er mal 5 Tage nur in den Garten kann weil die Familie Magen Darm oder Grippe hat.

Freunde sagten mal " Der Bullmstiff ist ein Hund für Leute die gar keinen Hund haben wollen". Er passt sich einfach unglaublich an.

Als die Kinder größer wurden hatten sie viel mehr Spaß mit dem ballbekloppten Boxer der Großeltern. Unser BM war dagegen grottenlangweilig. Allerdings wäre auch zu dieser Lebensphase nicht genug Zeit für einen Boxer gewesen.

Heute sind die Kinder aus dem Haus, unser mittlerweile dritter Bullmastiff hält hoffentlich noch sehr sehr lange durch. Auch wenn wir, wie Scotti, gesundheitlich einen Griff ins Klo getan haben. Viel Laufen ist absolut nicht drin.

ABER:
Heute gibt es den Continental Bulldog. Der wäre ein guter Ersatz wenn man nicht so ein Kaliber wie den Bullmastiff haben möchte. Der Bullmastiff wurde in diese Rasse hereingezüchtet. Sportlicher ist er auch.

Mit einem Bullmastiff holt man sich eine sehr große Verantwortung ins Haus. Man muss ihn mit Besuchskindern händeln!!! Man kann ihn nicht jedem zum Spaziergang in die Hand drücken. Der Garten muss ausbruchsicher sein. Der Bullmastiff kann nämlich auch aus seinem Dornröschenschlaf erwachen

Wir hatten z.B. einen hundeunverträglichen Rüden. Es war ziemlicher Stress zu schauen, dass die Kinder immer das Gartentor gut zu machen.

Heute, nochmals mit kleinen Kindern, würde ich wahrscheinlich eine Continental Bulldogge nehmen, obwohl ich dem Bullastiff total verfallen bin.

Viel Erfolg beim Finden des passenden Hundes. Ein Hund ist auf jeden Fall eine Bereicherung für Kinder.

LG Mola
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  #7 (permalink)  
Alt 21.02.2017, 06:14
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
Registriert seit: 30.08.2009
Beiträge: 6.272
Images: 1
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Und denk bitte auch dran dass du unter Umständen wahnsinnig viel Gewicht an der Leine hast. Wenn der dann irgendwo hin will geht er dorthin. Unsere Hündin kann ich mit ihren etwas über 40 Kilo halten, mein Rüde hat mich neulich überrasch und ist zu dem Hund hingegangen der uns entgegenkam.
Zum Glück ist der wirklich lammfromm und wollte wirklich nur hallo sagen, aber seitdem habe ich ein ziemlich mulmiges Gefühl beim Spaziergang und immer eine Flasche Wasser dabei.

Sommerliche Temperaturen sind für unsere beiden überhaupt nichts. Das ist aber ja beim Boxer nicht anders.
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  #8 (permalink)  
Alt 21.02.2017, 09:26
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 17.02.2017
Beiträge: 15
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Zitat:
Zitat von Maren&Bruno Beitrag anzeigen
Hallo Penny,

wirklich konkret Rat geben kann ich Dir nicht. Wir hatten eine BX- Dame und jetzt lebt ein Mastiff bei uns.
Man sollte vermuten, dass ein Mastiff als Riese träge und lauffaul wäre. Bruno ist jederzeit startklar um eine Runde zu drehen, da muss ich nicht Bitte sagen. Gerade bei kühleren Temperaturen ist er sehr flott unterwegs. Klar Hochsommer mit 35 Grad ist nicht seine Welt. Aber auch nicht meine. Allerdings ist er ein schlanker und leichter Rüde.
Zu Hause kann er aber auch mal die Zeit verpennen und ist ein ruhiger Hausgenosse mit hohem Schmusebedarf. Eigenständig mit dickem Kopf sind die Großen halt alle.

Ich könnte mir also gut einen sportlichen BM vorstellen, der ebenfalls Freude an Bewegung hat und ähnlich wie Bruno mich , Dich künftig gern begleitet.
Den English Mastiff hatte ich auch schon mit im Kopf.. wieviel wiegt euer Bruno jetzt und wie alt ist er?

Zitat:
Heute gibt es den Continental Bulldog. Der wäre ein guter Ersatz wenn man nicht so ein Kaliber wie den Bullmastiff haben möchte. Der Bullmastiff wurde in diese Rasse hereingezüchtet. Sportlicher ist er auch.
Ja.. die Pickwicks.. die verfolge ich schon seit der ersten Verpaarung zwischen EB und OEB. Meine Tante hat eine CB Hündin, sie ist wunderschön, allerdings sagt sie mir nicht so recht zu. Kann aber auch daran liegen, dass es einfach eine Hündin ist. Wenn es Probleme und Zickigkeit gab, dann grundsätzlich bei Hündinnen.. egal ob Husky, Langhaardackel, Boxer oder Bordeaux Dogge. Die schwierigen waren grundsätzlich die Hündinnen. Daher würde ich auch definitiv zum Rüden tendieren.

Aber nochmal zwecks Continental Bulldog. Ehrlich Meinung: Mir würde eine "echte" Englische Bulldogge mehr zu sagen da, wie ich finde, der Conti charakterlich so ziemlich null der EB gleicht. Ich kenne allerdings auch nicht viele Contis!! Aber ich möchte schon entweder eine süße Knutschkugel, wie die EB.. oder eben ein richtiges Kaliber.. wie den Bullmastiff.. solch "Mitteldinger" sind nicht so mein Fall.

Zitat:
Und denk bitte auch dran dass du unter Umständen wahnsinnig viel Gewicht an der Leine hast. Wenn der dann irgendwo hin will geht er dorthin. Unsere Hündin kann ich mit ihren etwas über 40 Kilo halten, mein Rüde hat mich neulich überrasch und ist zu dem Hund hingegangen der uns entgegenkam.
Zum Glück ist der wirklich lammfromm und wollte wirklich nur hallo sagen, aber seitdem habe ich ein ziemlich mulmiges Gefühl beim Spaziergang und immer eine Flasche Wasser dabei.
Ja, das ist mir bewusst. Wir wohnen auf einem Dorf direkt an Feld, Wald und Wiesen (man kann sehr weit schauen) und dementsprechend würde ich wohl einfach ausweichen wenn uns einer entgegen kommt, wo ich weiss, die zwei verstehen sich nicht. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es zusätzlich fast nur Rüden (unsere direkten Nachbarn haben 7 Bernhardiner *hust* 4 von denen sind allerdings Hündinnen). Also ich hoffe dass sich da vielleicht die ein oder anderen Hundekumpel finden werden, da es ja auch immer die selben sind, die man antrifft.

Wie schaut es beim BM eigentlich mit Treppen steigen aus?
Bei uns ist es so, dass wir Wohnzimmer & Küche (dort wo er seinen Schlafplatz bekommen soll) im Obergeschoss haben und er dann mindestens 2x die Treppe rauf und runter müsste. Könnte das zum Problem werden? Wir könnten u.U. eine Art "Hühnerleiter" auf der Treppe festmachen, sodass er nicht Steigen, sondern hintergehen muss. Und oben an der Treppe ist ohnehin, auch wegen unseres kleinen Sohnes, ein Gitter angebracht. Also einfach so allein kommt der Hund nicht runter.
Unten haben wir dann nur Badezimmer, Waschhaus, Schuppen etc. ehrlich gesagt möchte ich nicht dass er dort abseits schläft.

Habe übrigends auch schon einen Züchter im Auge.. den Herrn Kirschstein, ich werde demnächst mal mit ihm in Kontakt treten. "Leider" muss der Hundewelpe noch bis mindestens August warten, da wir im Juli erstmal verreisen und ich dieses Hin-und-Her dem Neuankömmling ersparen möchte.
Aber Schauen darf man ja schonmal.
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  #9 (permalink)  
Alt 21.02.2017, 10:30
Benutzerbild von Maren&Bruno
König / Königin
 
Registriert seit: 26.07.2014
Beiträge: 680
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Bruno ist inzwischen 3,5 Jahre alt und wiegt zwischen 75 und 78 kg, mit 82 cm Schulterhöhe ist er eher klein. Und im Vergleich zu vielen Rüden ein Hering, allerdings ein gut bemuskelter.

Klar, er hat , wenn er das will genug Kraft mich über den Rasen zu zerren. da hat Scotti recht. Obgleich ich nicht weniger als er wiege, kann ich da nicht mithalten. Wir kommen aber weitgehend gut durchs Leben. Er hat mich aber auch schon durch die Gegend flattern lassen.

Der haken am Brunotier ist halt, er ist nicht platzsparend, er sabbert ohne Ende, er braucht Schmuseeinheiten für 10 und er frisst mir die Haare vom Kopf
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  #10 (permalink)  
Alt 21.02.2017, 14:49
Benutzerbild von Maiva
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 03.07.2009
Beiträge: 394
Standard AW: Bullmastiff oder Englische Bulldogge

Nicht immer ist der Züchter, der um die Ecke zu finden ist, auch der Beste. Würde mir immer mehrere Zuchtstätten ansehen.
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