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  #21 (permalink)  
Alt 29.11.2015, 14:23
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

Ich hab euch einen "Vorher" Fred im Züchter Bereich eröffnet, vielleicht mögt ihr da reinschreiben was ihr als Tipps für den Hundekauf geben könnt.
Wir werden das dann irgendwann zusammenfassen, ich fände es aber gut wenn jeder da erstmal seinen Senf zugibt.

Was diesen Fred angeht würde ich mir ein BTT wünschen (was wahrscheinlich zu spät ist) und hoffe dass die die Hilfe finden die sie brauchen.
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  #22 (permalink)  
Alt 29.11.2015, 16:11
Benutzerbild von Maren&Bruno
König / Königin
 
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Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

@ Scotti, was heißt BTT ?

OT:
Ich hatte ja auch etwas dazu geschrieben, zum einen zur Frage der TE.

Zum anderen aber auch zum Verlauf des Threads. Letzteres möchte ich bitte nicht als >Mimimi< betrachtet wissen, finde das disqualifizierend.

Aber ist nun auch egal, der Zug ist eh abgefahren.
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  #23 (permalink)  
Alt 29.11.2015, 16:27
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
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Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

Falls das nur vorab im Züchter-Bereich stehen soll, also so lange bis genügend gute Hinweise drin stehen, finde ich es gut. Danach sollte es - meiner Meinung nach - allerdings im öffentlichen Bereich stehen, also sichtbar für alle, auch die, die nicht angemeldet sind.

Ich finde es allerdings auch befremdlich und traurig, dass man sich heutzutage über alles nur erdenklich Mögliche im Internet vorab informieren kann, in vielen Tiersendungen auf dieses Hundeelend hingewiesen wird, und es immer noch Menschen gibt, die solche Praktiken finanziell und moralisch unterstützen.

Aber wo anfangen? Verantwortungsbewusstsein ist anscheinend out.

Die TE hat einen zwölf Wochen jungen Welpen! Das ist ein Baby, der in seinem Leben noch ganz viel lernen muss. Und er fängt jetzt erst damit an.

An die TE: Warum habt ihr euch denn für einen DC entschieden? Wie viele Züchter habt ihr besucht?

Und was mich auch noch interessieren würde, hättest du denn genau so große Sorgen wenn du einen zwölf Wochen alten Labbi hättest der so drauf wäre?

Sorry, aber ich mag gar nicht darüber nachdenken was kommt, wenn der „schwierige zwölf Wochen alte Welpe“ in die Pubertät kommt.
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  #24 (permalink)  
Alt 29.11.2015, 16:30
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
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Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

@ Scotty
Es gibt ja schon ein "Augen auf vor dem Welpenkauf", warum kann man das nicht in den öffentlichen Bereich stellen?
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  #25 (permalink)  
Alt 29.11.2015, 16:41
Benutzerbild von Scotti
Sabberfaden Bändigerin
 
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Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

BTT= Back to Topic=zuück zum Thema.

"Augen auf beim Welpenkauf" ist ja nachher in die gesundheitliche Schiene geglitten, ich dachte bei diesem Thema eher an Sachen auf die man achten soll.
Ich verschiebe es ins Allgemeine, dann sieht es jeder.
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  #26 (permalink)  
Alt 30.11.2015, 21:41
Graf / Gräfin
 
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Beiträge: 162
Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

Zitat:
Zitat von Cira Beitrag anzeigen
Das ist dann ein gutes Argument und auch vollkommen nachvollziehbar, wenn man einen solchen Hund aus dem Tierschutz nimmt, aber sicher nicht, wenn man ihn einem Vermehrer abkauft.

Indem ihr das gemacht habt, seid ihr mit dafür verantwortlich, dass der nächste Wurf mit solchen armen, möglicherweise verhaltensgestörten Hunden produziert wird, wie ihr einen erworben habt.
Und wenn die auch wieder von unbedarften Menschen wie Euch gekauft werden..., eine schöne Endlosschleife voller Leid, die ihr mit am Laufen gehalten habt.

Denn auch mit Billigwelpen lässt sich durchaus Geld verdienen, wenn man an allem spart, was die Hunde brauchen um vernünftig und gesund aufzuwachsen, angefangen bei gesunden, wesensfesten Elternpaaren.

Merkst Du was?

Ich kann schon verstehen, dass Du das nicht gern hier lesen möchtest, mir wäre es sicher auch unangenehm meine Dummheit vorgehalten zu bekommen, aber an dem Satz oben kann man deutlich sehen, dass Du es trotz der Schwierigkeiten mit Eurem Welpen immer noch nicht begriffen hast.

Besser wärs gewesen den Amtsarzt zu informieren und einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen oder zu einem vernünftigen Züchter zu gehen, auch wenn die Welpen dort teurer sind.

Wenn sich noch mehr Verhaltensprobleme bei Eurem Welpen herauskristallisieren sollten, lasst auch mal die Schilddrüse und Blutwerte von einem Fachmann untersuchen, der sich wirklich damit auskennt, kein Wald und Wiesen-Tierarzt.

...
Das ist ein normaler Umgangston? Ich finde das sehr ungewöhnlich und ich habe täglich Gespräche mit mir erstmal fremden Menschen.

Ich hatte heute einen 30 jährigen Familienvater der keinerlei Absicherung für sich getroffen hat, falls er erwerbsunfähig werden sollte. Ist er jetzt natürlich geworden. Soll ich dem auch sagen, dass er dumm ist? Stimmt natürlich zweifellos nur wem ist damit geholfen?

Geändert von Stone (30.11.2015 um 21:45 Uhr)
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  #27 (permalink)  
Alt 01.12.2015, 03:19
Benutzerbild von Cira
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 14.10.2010
Beiträge: 1.883
Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

Zitat:
Zitat von Stone Beitrag anzeigen
Das ist ein normaler Umgangston? Ich finde das sehr ungewöhnlich und ich habe täglich Gespräche mit mir erstmal fremden Menschen.

Ich hatte heute einen 30 jährigen Familienvater der keinerlei Absicherung für sich getroffen hat, falls er erwerbsunfähig werden sollte. Ist er jetzt natürlich geworden. Soll ich dem auch sagen, dass er dumm ist? Stimmt natürlich zweifellos nur wem ist damit geholfen?

Was ich damit bezweckt habe, habe ich bereits mehrmals wiederholt und verdeutlich, dem kannst Du Dich anschließen oder es lassen, wie Du magst.
Aber ich werde mich jetzt hier nicht weiter erklären, denn das führt zu nichts.

Wie Du mit Deinen Kunden/Patienten oder sonstwem verfährst, obliegt allein Dir und denjenigen, denen gegenüber Du Verantwortung dafür ablegen musst.
Weder gehört es zu meinen Aufgaben, noch habe ich zu entscheiden, was im Umgang mit ihnen sinnvoll ist.

Wenn Du weiterhin das Bedürfnis hast das auszudiskutieren, wäre es vllt. hilfreich einen Thread dazu aufzumachen, hier hat Scotty gebeten zum Thema zurückzukehren und dem möchte ich gern nachkommen.


Zitat:
Zitat von bx-junkie Beitrag anzeigen
Naja weg nicht, aber mittlerweile (und eigentlich schon seit Jahren) ist es sehr viel moderater geworden und bei mir ist es vollkommen weg...sie hat gemerkt das ich Sie nicht bedränge und Sie mir gegenüber gar nicht verteidigen brauch, damit war dann alles gut


Oh das kenne ich nur zu gut Naja ich habe natürlich am Anfang auch versucht auf die "alte Tour" nämlich mit Unterwerfung oder wie immer man das auch nennen möchte, Sie davon zu überzeugen das Sie das bei mir tunlichst zu unterlassen hat...jedoch hat das bei ihr eher kontraproduktiv gewirkt...Sie war zutiefst verunsichert (nicht ängstlich) jedoch nicht bereit auch nur einen Millimeter nachzugeben...ich hätte Sie eher umbringen müßen...ich stand dann vor der Entscheidung entweder ich gebe nach und lasse Sie in Ruhe oder ich breche Sie...ich habe mich für ersteres entschieden und bin damit gut gefahren...andere meinten zwar ich wäre ein Versager weil ich vor meinem Hund kapituliert habe, aber ich hab es mit den Ärzten gehalten "lasse reden" ICH weiß das ich instinktiv richtig gehandelt habe und mir ist auch kein Zacken aus der Krone gebrochen...wie gesagt mittlerweile kann ich den dreien gemeinsam Kauknochen geben, Sie macht nichts mehr...ok Sie schnappt aber mehr so meckernder Weise, ist mehr witzig anzusehen und zu hören (nicht bei mir bei den anderen beiden Hunden)...als junger Hund war Sie da wesentlich schärfer und rigoroser in ihrem Verhalten.
Ich denke auch, dass Dein Bauchgefühl Dir das Richtige gesagt hat.
Man muss auch nicht auf Biegen und Brechen beweisen, dass man die größeren Cojones hat, schließlich können auch andere Wege zum Ziel führen.
Wenn sowas nicht auf Anhieb klappt, ist es in meinen Augen auch kontraproduktiv und man verliert nur das Vertrauen seines Hundes, wenn man solche Aktionen wieder und wieder reproduziert.

Jeder Hund ist ja auch anders gestrickt, manche sind dermaßen beeindruckt, vom Überraschungsmoment, dass es für ein Leben lang genügt, andere Charaktäre schließen vllt. ganz anderes aus einer solchen Situation und Handlung.

Unsere Hündin und ich haben in dem Fall einmal die Grenzen klären können und dann war das Thema bei ihr glücklicherweise durch.

Auch im Nachhinein kann ich sagen, in dem Fall war es richtig so.
Ob ich es heute nochmal so handhaben würde, weiß ich allerdings nicht, es käme auf die Gegebenheiten und auf den Hund an, denke ich.

...
__________________
Linda

Empfehlenswerte Hundeliteratur:
http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2
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  #28 (permalink)  
Alt 01.12.2015, 04:48
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: 12 Wochen alter Welpe beißt und knurrt, wenn man in die Nähe seiner "Beute" kommt

Zitat:
Zitat von Stone Beitrag anzeigen
nur wem ist damit geholfen?
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  #29 (permalink)  
Alt 01.12.2015, 12:19
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Standard AW: Diskussion um Vermehrerwelpen (aus Erziehungsthema entstanden)

Anmerkung als Mod: Sollten hier weiterhin persönliche Beleidigungen und Abqualifizierungen erfolgen (und dazu gehört auch, jemanden als "dumm" zu bezeichnen), folgen moderative Maßnahmen.

Ich bitte also darum, sich im Ton zu mäßigen und sich gerade bei Neu-Fories zusammenzureissen, die sich hilfesuchend an erfahrene Molosserhalter wenden.


Liebe Leute,

ich ärgere mich auch immer wieder über Leute, die bei Vermehrern kaufen und nicht darüber nachdenken, was das für die Hündinnen und die Nachzuchten bedeutet. Aber darüber kann man gerne in einem separaten Thema (wie hier) diskutieren.... es steht jedem frei, aus bestehenden Themen neue Themen zu eröffnen!

Wenn aber das Kind in den Brunnen gefallen ist, nutzt es nichts, wenn "alle Leute" (Achtung: Übertreibung ) auf einen einkloppen.

Und noch eins:

Ich wundere mich immer wieder über Fories, die sonst nichts (mehr) schreiben, dann aber auftauchen, um über das Forum schimpfen. Wenn euch die "Qualität", die Stimmung, der Tonfall etc. pp. nicht mehr passen, dann tut doch was FÜR das Forum, beteiligt euch, geht mit gutem Beispiel voran!

Wenn man nur schweigt und sich ärgert, ändert sich nichts. Weder im echten Leben, noch im Netz.

Und Leute (insbesondere die "Facebook-Abwanderer)... mal ganz ehrlich: glaubt ihr, bei FB geht es besser und netter zu? Und vor allem: Bekommt ihr dort all die Infos, die ihr in einem Forum (ob hier oder woanders) erhaltet? Klar gegliedert und über eine ordentliche Suchfunktion gut zu recherchieren? Ohne lauter Volldeppen, die sich nur ereifern, mit Beleidigungen um sich werfen und teilweise TOTALEN Unfug schreiben?

In Foren gibt es zumindest noch eine gewisse Form der Kontrolle... über die Netiquette, über aufmerksame und überlegte Mitfories, über Mods und Admins.

Ich für meinen Teil möchte dieses Forum nicht missen. Und auch die manchmal etwas "härteren" Diskussionen. Denn was hier im Laufe der Jahre an Wissen und Erfahrungen zusammengetragen wurde, ist wirklich beachtlich.

Grüßlies, Grazi
__________________


Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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  #30 (permalink)  
Alt 01.12.2015, 13:03
bx-junkie
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Diskussion um Vermehrerwelpen (aus Erziehungsthema entstanden)

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Und noch eins:

Ich wundere mich immer wieder über Fories, die sonst nichts (mehr) schreiben, dann aber auftauchen, um über das Forum schimpfen. Wenn euch die "Qualität", die Stimmung, der Tonfall etc. pp. nicht mehr passen, dann tut doch was FÜR das Forum, beteiligt euch, geht mit gutem Beispiel voran!

Wenn man nur schweigt und sich ärgert, ändert sich nichts. Weder im echten Leben, noch im Netz.

Und Leute (insbesondere die "Facebook-Abwanderer)... mal ganz ehrlich: glaubt ihr, bei FB geht es besser und netter zu? Und vor allem: Bekommt ihr dort all die Infos, die ihr in einem Forum (ob hier oder woanders) erhaltet? Klar gegliedert und über eine ordentliche Suchfunktion gut zu recherchieren? Ohne lauter Volldeppen, die sich nur ereifern, mit Beleidigungen um sich werfen und teilweise TOTALEN Unfug schreiben?

In Foren gibt es zumindest noch eine gewisse Form der Kontrolle... über die Netiquette, über aufmerksame und überlegte Mitfories, über Mods und Admins.



Ich für meinen Teil möchte dieses Forum nicht missen. Und auch die manchmal etwas "härteren" Diskussionen. Denn was hier im Laufe der Jahre an Wissen und Erfahrungen zusammengetragen wurde, ist wirklich beachtlich.

Grüßlies, Grazi


Ich bin auch auf Facebook und da sogar recht oft, dennoch halte ich Foren für eine ganz andere und bessere Qualität der Informationsbeschaffung und auch mein Forum hat unter FB zu leiden und es enttäuscht mich das viele User den Weg nicht mehr finden, aber aufgeben werde ich nicht auch wenn mir manchmal danach ist...denn es stimmt was du sagst Grazi...Facebook kann Foren im Leben nicht ersetzen...aber sorry BTT
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