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  #11 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 07:13
Benutzerbild von Scotti
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Das stimmt.
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Alt 31.08.2015, 08:16
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ja, gehört ja auch dazu.
Aber ich glaub nicht, dass man damit geboren wird, wenn man die Gesamtheit der Fälle ins Feld führt...
Hmmm.... es gibt Hundeanfänger, die ohne jegliches theoretisches Wissen wunderbar selbst mit nicht ganz unproblematischen Hunden klarkommen und dann wieder Leute, die x Jahre Hundeerfahrung ins Feld führen und dann alles verkehrt machen, was man verkehrt machen kann.

Da "unterstelle" ich ersteren einfach mal ein gutes Gefühl für das Tier und den Umgang mit ihm.

Grüßlies, Grazi
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  #13 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 09:09
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Hmmm.... es gibt Hundeanfänger, die ohne jegliches theoretisches Wissen wunderbar selbst mit nicht ganz unproblematischen Hunden klarkommen und dann wieder Leute, die x Jahre Hundeerfahrung ins Feld führen und dann alles verkehrt machen, was man verkehrt machen kann.

Da "unterstelle" ich ersteren einfach mal ein gutes Gefühl für das Tier und den Umgang mit ihm.

Grüßlies, Grazi
Definiere "theoretisches Wissen".
Für mich ist das das gesamte Thema Hund. Nicht nur Literatur und Spezial-Seminare!

Und wenn ich einen Nachbarn habe, der seit 100 Jahren Hardliner im SV ist, wird das meiner Meinung nach auf das eingene "Gefühl" Einfluss nehmen.

Ich kenne niemanden, der vor dem ersten Hund nicht schon die eine oder andere "Binsenweisheit" aufgeschnappt hat...bewusst, oder unterbewusst...

Hinzu kommen weitreichende "gesellschaftliche Änderungen" in Bezug auf Hundehaltung. Wertschätzung, wirtschaftliche Relevanz, Selektion in der Zucht, die Hundedichte sowohl Stadt als auch Land...

Das sind mir viel zu viele Facetten, dass nicht zweimal zu hinterfragen...
Und "nicht ganz unproblematisch" ist auch ein sehr weiter Begriff.

Bei einem vernünftig sozialisierten Hunde oder Welpen gebe ich Dir Recht. Aber bei einigen Problemen, ist man mit "Gefühl" auch schnell in einer Sackgasse, bzw. ist die Gefahr gross, dass man mehr kaputt macht...
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  #14 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 09:22
Benutzerbild von Emmamama
Kaiser / Kaiserin
 
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Spannendes Thema!

Zu meinem ersten Hund kam ich wie die Jungfrau zum Kind, ohne grosses Vorwissen, nur versorgt mit den Kommentaren meines Umfelds in Richtung: "Bist du wahnsinnig! ? Rottis ticken irgendwann immer aus..."
Ich hab reichlich Bücher gelesen, das liebe Tier nicht und hat entsprechend gar nich so reagiert, wie sie, der Lehrmeinung nach, sollte
Der wertvollste Rat war der einer Hundetrainerin: "Die will besäuselt werden" und der meiner Mutter (!!!) " Du hast ein Kind erzogen, da wirst du das ja auch bei nem Hund schaffen"
Aus dem 5-monatigen Welpen wurde eine souveräne, im besten Sinne selbstbewusste Hündin, die Tag und Nacht (!!!) an meiner Seite und die überall gerne gesehen war: in Restaurants, in Biergärten, Strassenfeste - alles ohne Leine und wenn, dann nur als Alibi
Bestimmt hab ich in der Erziehung 1000 Fehler gemacht (sie unterworfen, auf den Boden gedrückt etc), die ich aufgrund meines jetzigen Wissens nicht mehr machen würde, die sie mir aber verziehen hat - souverän halt...

Bei Emma war dieses ganze Kampfhund-Gedöns schon grosses Thema und ich hab mich intensiver mit Erziehung, Hundeflüsterei etc beschäftigt. Vollkommen unnötig - Emmas Welt war in Ordnung in meiner Nähe, sie hat sozusagen meine Gedanken gelesen und ausgeführt. Lebendes Phlegma, wenn sie wuschig war, kommentierten andere das mit: "Es lebt...!"

Tja, und jetzt bei Olga wünsch ich mir oft, ich hätte nicht soviel theoretisches Wissen und könnte mehr aus dem Bauch raus machen. Ich denke, sie ist sehr reizarm aufgewachsen, recht unsicher, hatte bei mir keinen wirklich guten Start und ich habe kein rechtes Vertrauen in sie.
Mit der Folge, dass ich verdammt verantwortungsvoll mit ihr umgehe, ihr dadurch aber auch die Gelegenheiten nehme, positive Erfahrungen zu machen und selbstbewusster zu werden...

Back to the roots, also zu meiner Anfangszeit mit meiner Rotti-Maus geht aber auch nicht...
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Viele Grüsse, Heike
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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  #15 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 10:00
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Definiere "theoretisches Wissen".
Für mich ist das das gesamte Thema Hund. Nicht nur Literatur und Spezial-Seminare!
Du Erbsenzähler!

Natürlich ist KEIN Hundehalter eine tabula rasa, die komplett bei null anfängt. Die meisten haben vorher schon Kontakt zu Hunden und deren Haltern gehabt, haben vielleicht sogar mal ein Hundebuch gelesen...

Den meisten Menschen wird es aber wohl eher schwer fallen, einmal Gehörtes oder Gelesenes wirklich präsent zu haben und das dann auch korrekt umzusetzen.

Nun gibt es Menschen, die eher mal selber rumprobieren, (bewusst oder unbewusst) beobachten und ihren Umgang mit ihrer Umwelt, incl. Hund, entsprechend anpassen.... und dann gibt es Menschen, die eher kopflastig sind, alles analysieren und richtig machen wollen, die "verbissen" an wie auch immer an sie herangeführten Lerntheorien und Erziehungsmethoden festhalten.

Um mal in Extremen zu sprechen und die vielen unterschiedlichen Charaktere dazwischen zu vernachlässigen.

Um auf dein Beispiel zurückzukommen:
Zitat:
Und wenn ich einen Nachbarn habe, der seit 100 Jahren Hardliner im SV ist, wird das meiner Meinung nach auf das eingene "Gefühl" Einfluss nehmen.
Sicher beeinfusst so was... den einen eher negativ, den anderen "positiv".

Was ist mit den unbedarften Ersthundhaltern, die auf einem Hardliner-Platz landen? Die einen lassen sich vom bestimmten Auftreten der Leute dort beeindrucken und bewundern die gehorchenden Hunden. Die anderen gucken sich das Ganze mehr oder weniger entsetzt an und lassen sich dort nie wieder blicken.

Nur Ratio? Oder doch nicht auch zu einem großen Teil Gefühl?

Zitat:
Ich kenne niemanden, der vor dem ersten Hund nicht schon die eine oder andere "Binsenweisheit" aufgeschnappt hat...bewusst, oder unterbewusst...
Wie sieht es mit Kindern aus?

Ich habe von Anfang an Hunde geliebt, doch meine Eltern wollten keinen und haben Hunde daher nie thematisiert. Ab meinem 6. Lebensjahr fing ich an, extrem zu nerven. Resultat: an meinem 7. Geburtstag bekam ich meinen ersten Hund geschenkt, für dessen Erziehung und Versorgung ich komplett alleine verantwortlich war (meine Eltern haben lediglich alle Kosten getragen und meine Mutter hat morgens gefüttert, während ich in der Schule war). Ich habe einfach "gemacht". Ohne darüber nachzudenken. Wir waren beste Freundinnen, haben uns wortlos verstanden und waren (nach der Schule) unzertrennlich. Eine Leine kannte meine Lilla nicht.

Oder:

Zwei von Demonas Wurfgeschwistern wurden in eine Familie mit 2 Kindern vermittelt. Die Tochter war 4, der Sohn 10. Die Eltern waren total hundenarrisch und haben den Kindern immer einen positiven und verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren vermittelt. Trotzdem war der Sohn immer etwas reserviert. Die Kleine hingegen war absolut fasziniert und hatte von Anfang an ein Händchen für die Vierbeiner.

Als der Rüde im besten Pubertieralter war, knallte es und er hat den Jungen ernsthaft angegriffen. Mit dem kleinen Mädchen hingegen gab es NIE Probleme.

Das Umfeld war (fast) identisch. Die Kinder waren nur einfach vom Charakter her sehr unterschiedlich...und haben sich daher auch den Hunden gegenüber anders verhalten.

Zitat:
Bei einem vernünftig sozialisierten Hunde oder Welpen gebe ich Dir Recht. Aber bei einigen Problemen, ist man mit "Gefühl" auch schnell in einer Sackgasse, bzw. ist die Gefahr gross, dass man mehr kaputt macht...
Hey... ich plädiere ja nicht dafür, sich ausschließlich auf seine Intuition zu verlassen!

Ich habe nur den Eindruck, dass viele Menschen einfach das Gefühl für ihre gesamte Umwelt verlieren und viel zu "ich-orientiert" sind. Solche Menschen sollten vielleicht mal innehalten und sich bewusst machen, dass sie da mit einem fühlenden und womöglich leidenden Lebewesen umgehen.

Gefühl und Verstand (mit "Weiterbildung" und Erfahrungsaustausch") sollten bestenfalls ineinandergreifen.

Das gilt insbesondere für Second-Hand-Hunde, die nicht immer nur aufgrund äußerer Umstände abgegeben werden. Gerade die Hunde, bei deren Erziehung einiges schief gelaufen ist und deren Besitzer überfordert sind, sehen wir das immer wieder: problematisches Verhalten ist manchmal wie "weggeblasen", ohne dass die neuen Halter überhaupt bewusst was getan haben.

Grüßlies, Grazi
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  #16 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 10:12
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Gefühl und Verstand (mit "Weiterbildung" und Erfahrungsaustausch") sollten bestenfalls ineinandergreifen.
Das unterschreib ich. Nicht bekloppt machen lassen, aber auch mal andere Meinungen "hören"
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  #17 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 10:21
Benutzerbild von Louis&Coco
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ja, gehört ja auch dazu.
Aber ich glaub nicht, dass man damit geboren wird, wenn man die Gesamtheit der Fälle ins Feld führt...
Geboren...hm...vielleicht schon, wenn die jeweilige Erziehung und Sozialisation nicht wäre! Wer weiß wieviel Bauchgefühl oder Instinkt noch in uns stecken würde...

Meiner Meinung nach gibt es durchaus Menschen, mit einem "gesunden Bauchgefühl+Menschenverstand" ohne, dass sie dutzende Hundebücher gelesen haben-leider allerdings zu wenige. Und bei denen liegt es maßgeblich an ihrer eigenen Sozialisation, sprich deren Familie und dem Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind. Plus deren Charakter natürlich...

Bei mir ist es denke ich eine Mischung aus dem wie ich aufgewachsen bin, meinem "Hundehalterumfeld" der letzen 17 Jahre, meinem Sturkopf der alles in Frage stellt und guter wie schlechter Hundeliteratur.
Die größte und schwierigste Aufgabe in meinem Leben mit Hunden war und ist wohl die, mich oftmals selbst zu hinterfragen und meine Emotionen in für mein Hundeumfeld annehmbare Bahnen zu lenken. Soll heißen, wenn etwas nicht so läuft wie ich es mir vorstelle, nicht meine Emotionen an meinem Umfeld (Hunde, Freund,...) auszulassen und mit mehr Druck zu arbeiten, sondern erstmal in mich zu gehen und zu überdenken was ich "falsch" gemacht habe. Das gelingt mir immer noch nicht hundertprozentig, aber es wird...
Für mich sehr wichtig ist ebenfalls die Erkenntnis, dass man sehr wohl emotional sein kann und sein sollte, denn das soziale Lebewesen Hund kann uns viel, viel besser und schneller lesen als die meisten Menschen vielleicht denken, und deshalb kann man ihnen sowieso nichts vormachen. Aber eben in fairer Art und Weise. Weder übermäßige Emotionsausbrüche, noch emotionsloses Handeln, wie es manche "Trainer" gerne vorzeigen, sollten meiner Meinung nach Platz in der Hundeerziehung haben.

Hunde wie Louis einer war oder auch Coco ist, sind sehr nachsichtig und ließen sich vielleicht mit Druck in gewünschte Verhaltensweisen drängen, aber nur weil das Ergebnis stimmt muss der Weg dorthin nicht der bestmöglich gewesen sein.
Suzie ist da das komplette Gegenteil und auch einer unserer damaligen Familienhunde "Rocky" war in Bezug auf Druck ähnlich. Bei solchen Hunden erzeugt Druck nicht nur Gegendruck, sondern zwangsweise auch eine gewisse Selbsterkenntnis!
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner

Geändert von Louis&Coco (31.08.2015 um 10:25 Uhr)
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  #18 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 10:43
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Zitat:
Zitat von Louis&Coco Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach gibt es durchaus Menschen, mit einem "gesunden Bauchgefühl+Menschenverstand" ohne, dass sie dutzende Hundebücher gelesen haben-leider allerdings zu wenige.
Stop! Für mich begrenzt sich die "Lerntheorie" nicht auf "Bücher"... Theorie ist für mich alles, was ich nicht selbst "erfahren" habe...
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  #19 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 11:27
Benutzerbild von Louis&Coco
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Hab dich schon verstanden... Zum beseren Verständnis kannst du dir gerne ein "...ohne, dass sie z.B. dutzende..." hindenken. Sorry.

Mir war es hauptsächlich wichtig auf die menschliche Sozialisation durch Familie und Umwelt hinzuweisen plus zusätzlich noch den jeweiligen Charakter, die es meiner Meinung nach durchaus ermöglichen ein "gutes Bauchgefühl" für den Umgang mit Lebewesen zu entwickeln, ohne in die Hundewelt in irgendeiner Art und Weise eintauchen zu müssen...
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner
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  #20 (permalink)  
Alt 31.08.2015, 11:52
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Zitat:
Zitat von Louis&Coco Beitrag anzeigen
Mir war es hauptsächlich wichtig auf die menschliche Sozialisation durch Familie und Umwelt hinzuweisen plus zusätzlich noch den jeweiligen Charakter, die es meiner Meinung nach durchaus ermöglichen ein "gutes Bauchgefühl" für den Umgang mit Lebewesen zu entwickeln, ohne in die Hundewelt in irgendeiner Art und Weise eintauchen zu müssen...
Ich verstehe nicht wie man ohne mit dem Thema Hund in Berührung zu kommen, als Mensch groß werden soll. Hunde finden doch überall statt.



Wie ist mein "Bauchgefühl" zu "Eisbären"...

Ich würde nicht hinrennen und versuchen einen zu streicheln.
Ich hab noch nie ein Eisbären-Buch gelesen.

Ist das jetzt mein "Super-Bauchgefühl"?

Oder mein "Character"?
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