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  #51 (permalink)  
Alt 14.06.2012, 18:50
Benutzerbild von Lee-Anne
König / Königin
 
Registriert seit: 17.10.2009
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

Ich habe hier ja auch so eine Kandidatin und wir haben ja auch schon einiges durch- und mitgemacht.

Als die ersten Probleme angefangen haben, habe ich mich an eine Animal Learn Trainerin gewandt. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, das war mein erster Denkfehler. Ich finde das Prinzip Animal Learn gut und mit diesem Prinzip habe ich meine anderen Hunde auch super hinbekommen. Allerdings völlig ohne Trainer und Hundeschule.

Und da fängt mein Denkfehler an. Lunchen habe ich so nicht hinbekommen, auch nicht mit den AL Trainern. Es hat bei ihr eben „nicht funktioniert“. Im Nachhinein logisch für mich und ein Jahr "verschenkt".

Meine Lebenssituation lässt es aber auch nicht zu, dass ich sie so auslasten kann wie es ihrem Wesen entsprechen würde. Also habe ich eben auch nach „Ersatz“ gesucht. Fährten legen Sonntag morgens und noch einiges andere. Bravo. Mal abgesehen von den vielen anderen gesundheitlichen Baustellen.

Lunchen interessiert sich beim Fährten auch tatsächlich nicht großartig für andere Hunde, sollte aber einer ihre Distanz unterschreiten, würde es auch beim Fährten „knallen“, egal welchen Geschlechts.

Aus heutiger Sicht bin ich der Meinung, dass ich leider zu lange nach den Ursachen gesucht habe und nicht rechtzeitig Grenzen gesetzt bzw. richtig durchgesetzt habe. Zum Glück habe ich ja dann doch noch einen Trainer gefunden, der mir die Ursachen und auch die Möglichkeiten schnell und leider auch gnadenlos deutlich machte.

Mir geht es da wie Pöllchen, ich habe mich damit abgefunden, es akzeptiert und wir haben uns ganz gut arrangiert.
Allerdings kenne ich auch die andere Seite, und die war eindeutig wesentlich entspannter mit meinen Couch-Potatoes.
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  #52 (permalink)  
Alt 14.06.2012, 21:20
Benutzerbild von Grazi
Gremlinfanatischer Mod
 
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

So... ich habe hier jetzt mal aufgeräumt. Insbesondere bei den beiden Streithanseln.

Wenn ihr euch kloppen wollt, dann tut das per PN. Sollte dieser Streit weiter öffentlich ausgetragen werden, hat das für beide User Konsequenzen.
EOD.

Gruß, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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  #53 (permalink)  
Alt 17.06.2012, 08:23
Benutzerbild von heder
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

Hallo Peppi,

ich kann deine Situation nur zu gut nachvollziehen. als ich deine Beiträge gelesen habe, kam in mir das Gefühl eines Déjà-vu auf.
Der Vorgänger von Hutch ist genau so ein "Extrem" gewesen. Und man hatte ab und an Situationen, bei der einem die kontinuierliche Anspannung, z.b. beim Spazierengehen, schon ziehmlich auf die N.... ging.
Auch ich habe versucht, das ganze mit Auslastung, Geduld und Konsequenz etwas zu entschärfen, leider ohne Erfolg. der Bursche ist auch schwer einschätzbar gewesen, da er fast keine Mimik, bzw, körperliche Gesten gezeigt hat.
Wahrscheinlich, oder ziehmlich sicher, habe ich an diesen Situationen den größten Anteil Schuld, wenn man davon sprechen kann, gehabt. Aber wo?

Für mich ergibt sich im Nachhinein so ein bischen das Gefühl, das die Problematik einfach daran liegt, das wir unsere Hunde vielleicht doch nicht so gut verstehen, wie es sich der eine oder andere vielleicht einbildet!

Was währe die Hundewelt so schön oder auch nicht, wenn wir mit Ihnen normal kommunizieren könnten. Und wieviele weniger Hundehalter gäbe es wohl, weil sie schon im Vorfeld einiges hören müßten, was Ihnen vielleicht nicht so gefällig klingt.

Du wirst deinen HUnd nicht mehr umkrempeln, aber du hast immer die Chance, das beste aus den Situatione zu machen, z.b. Ablenkung, Meidung....
Ein Hund ist ein Individuum, welches sich entwickelt, lernt, anpasst, aber wohin der Weg geht, da haben wir nicht komplett einfluss drauf.

Mein Rotti wurde von sich aus, ohne ersichtlichen Grund (älter werden??), von Heute auf Morgen, total relaxt, aber das Anspannungsgefühl beim sapzierengehen habe ich trotzdem nie ganz ablegen können.
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LG

Heinz

Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln.
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  #54 (permalink)  
Alt 22.06.2012, 16:30
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

Hallo Heder,

ich komm klar, sollte eigentlich gar nicht um mein Wattewölkchen im Detail gehen

Aber was ich eigentlich noch ergänzen wollte:

Alle modernen Theorien zu Hundehaltung und Erziehung haben ja irgendwo Ihren Ursprung. Und wenn man sich mit dem Thema Auslastung beschäftigt, landet man irgendwann bei den Hormonen. Und hier hat Udo Gansloßer ganz nette Ergebnisse auf hormoneller Ebene geliefert (ich entschuldige mich vorab für den Verweis auf eine "theoretische Quelle", aber ich selbst habe die aktive Hormonforschung an den Nagel gehängt! )


Jedenfalls wird dieses Phänomen recht simpel erklärt. Der "unausgelastete" Hund "leidet" unter einem bestimmten Hormonpegel.

Und Abhilfe schafft... Serotonin.

Allerdings bedarf es dazu keinen Spezialsportarten und Disziplinen, sondern das Rennen im Wald, das Laufen am Fahrrad, etc. pp. reichen völlig aus.

Das ist exact wie der Büromensch, der zum "Frustabbau" 3 x die Woche joggen geht!

Natürlich gibt's auch Extremsportler - aber auf hormoneller Ebene - gibt es keinen Bedarf dazu. Und die Hormone steuern nun mal die "Gemütslage".

Das soll im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass ich irgendjemandem seine Beschäftigung madig machen möchte!
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  #55 (permalink)  
Alt 29.11.2012, 21:42
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ohne ga 1998-2012
 
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

Sag mal, Peppi, hast du mal das buch duell auf offener Straße von Nadin Matthews gelesen?
Ist so eins, was ich immer mal wieder durchlese, weil es intelligent ist und die Dinge oft aus einer Perspektive darstellt, die mir einleuchtet.
Erziehungstipps oder irgendwelche Methoden enthält es keine, sondern es beschränkt sich auf Beobachtung und Erklärung. Es beleuchtet, wie Hunde ticken, wie Menschen ticken und wie sich das aufs gemeinsame Zusammenleben auswirkt. Differenziert genug, um nicht alle Hunde in eine Schublade zu stecken oder irgendein Muster darüber zu stülpen.
Mir hat es schon manche aha-Erlebnisse beschert, und zwar mehr in Bezug auf den menschlichen als auf den hündischen Part. Außerdem gefällt mir, dass sie Paul watzlawick kennt und schätzt.

Das Buch hat aber jetzt nicht direkt was mit sofakartoffel vs Beschäftigung zu tun, sondern mehr so mit Leinenaggression, aber irgendwie passt das ja auch ins Thema.
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Bei Betrachtung der letzten paar Jahrtausende Menschheitsgeschichte drängt sich sogar die Frage auf, warum ausgerechnet die Hunde in der Öffentlichkeit an der Leine gehen und einen Maulkorb tragen sollen. (Juli Zeh)
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  #56 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 07:53
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

ich greife das Thema auch noch einmal auf

Ich habe im Moment zwei Extremcoucher, da ich noch nicht so weit bin mit den Hunden raus zu gehen. Mir tut der OP- Bereich bei jedem Schritt weh und ich könnte noch nicht einmal den Mops richtig halten...Herrchen hat zur Zeit einen 12h Tag und so gibt es abends nur eine kleine Runde.

Während Bör es mit seiner typischen Gelassenheit hinnimmt, sucht der Mops sich wieder andere Beschäftigungen. Das heißt bewachen und beschützen von Haus, Garten, Auto und Ressourcen ( mich) Wir hatten schon ganz gute Fortschritte gemacht, aber im Moment ist sie auch Bör gegenüber eklig. Sie versucht ihn zu kontrollieren, besonders wenn er in meine Richtung will. Gestern hat sie ihn in die weiche empfindliche Innenseite vom Schenkel gezwickt. Auch das nimmt er gelassen hin. ( dann gibt es allerdings von mir eine Ansage)
Jetzt frage ich mich liegt es daran, daß sie nicht richtig ausgelastet ist, oder daß sie hier jetzt angekommen ist? Natürlich versuche ich sie hier im Haus zu beschäftigen, aber es fehlt halt die große Runde. Bör gibt schon manchmal nachmittags komische Geräusche von sich, so nach dem Motto, mir ist aber langweilig...kann ich ja auch verstehen.
Ich hätte nie gedacht, daß vier Jahre erlerntes und bestätigtes Verhalten ( Oton ehemalige Besitzerin: sie will mich nur beschützen) so schwer wieder raus zu bekommen ist.
Es ist ja auch etwas komplexer, da es nicht nur um beschützen geht, sondern auch verteidigen und für sich haben wollen
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  #57 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 08:05
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@Knubbel: Was hältst Du von Futter im Haus oder im Garten suchen? Ist es Dir möglich, dies im Garten zu verstecken? Suchspiele sorgen bei uns für Beschäftigung und lockern ein wenig tristen Alltag auf

Ich hoffe, Du hast es bald überstanden

LG Natalie & Co.KG
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  #58 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 08:11
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das mache ich schon und bei Pudding fehlte es ja auch Grundlagen, wie Sitz und Platz ( konnte sie nicht) Impulskontrolle usw. die verfestigen wir jetzt noch mal und Bör macht dann den Vorturner

Heute werden die Fäden gezogen und das ist dann einen Riesenschritt für die Heilung, jedenfalls nach meinen Erfahrungen
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  #59 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 08:55
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Ort: Manchmal glaube ich bei den Aliens
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Standard AW: +++ Sofakartoffel vs. Beschäftigungswahn +++

Also ich maße mir nicht an anderen def. zu raten was gut/schlecht ist da, wie schön öfters angeführt, jeder H auch seinen Charakter/Vorlieben hat.

Aber ich kann erzählen wie es mir ergangen ist bzw. wie ich vorgegangen bin bei Elli.

Es war relativ schnell klar das Elli ( im Welpenalter ) bestimmte "Eigenarten" zeigte, ihre erste Tat war es einen erwachsenen AmStaff abzubügeln der sie bedrängt hat ( hat der allerdings auch mal gebraucht, danach waren's gute Freunde ), ihre zweite Tat war das Stellen und verbellen eines Postboten der den Fehler machte sich meiner Frau im Rücken zu nähern als sie sich in's Auto gebeugt hat.

Alles in allem keine alzu große Überraschung, glaubt man der Rassebeschreibung eine's CC, es galt diese "Eigenarten zu kontrollieren bzw. zu steuern".

Das "Aufpassen" habe ich damit kontrollieren können das ich mit ihr trainiert habe es "richtig" zu tun, eben unter Kontolle. War ich im Garten und hab "Aufpassen" gesagt lag sie auf ihrem Hügel ( dort wo ich sie auch beerdigt habe ) und hat aufgepasst, hochkonzentriert wurde die Umgebung beobachtet. Ich hab ihr nie verboten zum Zaun zu laufen um sich zu zeigen und zu melden, wenn ich aber "aus" gesagt habe war ers auch so. Da hab ich wirklich darauf geachtet das es immer, immer, immer befolgt bzw. durchgesetzt wurde.

Der "Gegenbefehl" war "Easy Elli", dann war sie aus "der Verantwortung" entlassen, dass hat wirklich gut funktioniert weil ich sie mit dem "Aufpassen" in einen Konzentrierten Zustand bekommen hab, dadurch wurde das "Easy" dann auch befolgt, es war Erholung, entspannung von der "Arbeit". Das funktionierte im Gaststätten, auf Veranstaltungen, etc.

Das habe ich gemacht weil ich "gelesen habe" das es die beste Art war sie auszulasten. Spazierengehen ja wurde gemacht aber nicht bei regen, Suchspiele, na ja, warum eigentlich wenn ich meine Fressen auch so bekomm.

Ich habe nicht versucht sie in Bahnen zu lenken an denen sie keine Interesse hatte nur weil mir andere HH oder ein Buch erzählt das ein H min. 4 Stunden bewegt werden muß, sondern die zu erkennen die sie wollte und diese dann zu steuern.

Warum schreib ich das, ein Fremder könnte zum Schluß kommen das mein H nicht ausgelastet ist, wurde nicht 4 Stunden am Tag bewegt, lag oft nur im Garten rum, konnte keine Kunststücke und hat sogar noch Besucher gestellt bzw. gemeldet was ja eindeutig ein Zeichen von mangelnder Auslastung ist ;-)

Ich allerdings bin der Meinung das Elli ausgelastet war, wenn ich 2 Stunden im Garten war und sie aufgepasst hat ist sie danach in einen Tiefschlaf gefallen.

Also war sie ein Sofahund auf den ersten Blick, auf den zweiten vielleicht nicht mehr.

Es gibt keine absolut richtige Theorie zur Hundeerziehung ( meine Meinung ), wichtig ist den H zu verstehen ( so gut es eben geht ) und sich auf ihn einzulassen ohne Theoriebelastet etwas zu verlangen was eventuell nicht seinem Charakter entspricht. Das erzeugt Frust auf der Menschenseite und dieser führt bestimmt nicht zu beidseitigem Vertrauen.

Am Ende gab es nix schöneres als am Samstag morgen mit ihr Spazieren zu gehen und 2 Stunden nicht zu sprechen, nur ein Pfiff, eine Körperhaltung/Bewegung und wir haben uns verstanden.

Wenn Elli kein Interesse am Aufpassen gehabt hätte, sondern lieber 3 Stunden Ball spielen wollte hätte ich dem folgen müssen, dass meine ich mit verstehen.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt -
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  #60 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 09:20
Kaiser / Kaiserin
 
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@Dega: War bisher von den Amazon Bewertungen abgeschreckt... irgendjemand hier hatte auch die DVD dazu... die hätte mich noch mehr interessiert.

@Knubbel: Ich GLAUBE nicht, dass die mangelnde Auslastung der DIREKTE Auslöse ist.

Vielmehr glaub ich, dass es schon sowas wie "Langeweile" sein kann. ABER auch ein gelangweilter Hund sollte sich in seine Position fügen - zum Frieden aller.

Beim der die Wolke sind das zumindest zwei paar Schuh. Wenn mal zu kurz kommt, spackt der eher wild rum. Das Gezicke kommt meist, wenn man die Zügel schleifen lässt...

Mein gefühlter Eindruck...

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen
Am Ende gab es nix schöneres als am Samstag morgen mit ihr Spazieren zu gehen und 2 Stunden nicht zu sprechen, nur ein Pfiff, eine Körperhaltung/Bewegung und wir haben uns verstanden.
Das unterschreibe ich!
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Geändert von Peppi (30.11.2012 um 09:32 Uhr)
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