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  #41 (permalink)  
Alt 14.09.2010, 19:17
Benutzerbild von Isgo
König / Königin
 
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Standard AW: Kinder und "Kamphunde"

Also ich hätte unsere Kinder nie mit dem Hund alleine gelassen.
Und unsere Enkel auch nicht, ich bin immer dabei und habe ein Auge darauf, auch wenn die Kinder immer sagen "Mutter der macht doch nix, die wachsen doch zusammen auf".Gonzo ist alleine mit uns im Haushalt und er sieht die Enkel immer nur wenn sie zu Besuch kommen.Er macht auch Unterschiede was die Kinder betrifft, bei den Größeren ist er schon etwas rülpiger, bei dem ganz Kleinen, der wird im Nov.2Jahre ist er eigentlich sehr vorsichtig. Luca ist ihm schon so oft vor die Füße gefallen, da läßt Gonzo sich auch immer fallen und schleckt den Kleinen direkt ab. Er macht sich auch manchmal ganz klein damit Luca besser an ihn rankommt aber ich passe schon sehr genau auf.
Gonzo ist eigentlich ganz verrückt auf Kinder, wenn Fremde zu uns aufs Grundstück kommen werden die erst mal verbellt, kommen aber Kinder läuft er sofort hin, freut sich und miept nur.
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Liebe Grüße Isabell mit Nike
Luna und Gonzo im Herzen
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  #42 (permalink)  
Alt 15.09.2010, 18:03
Benutzerbild von Monty
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Kinder und "Kamphunde"

Zitat:
Zitat von blue Beitrag anzeigen
Mal eine Frage an die Eltern hier:
Lässt ihr wirklich Kind und Hund nie allein ?
Wie macht ihr das ?

Bei uns ist die Terassentür immer offen,die Hunde und auch das Kind kommen und gehen wie sie wollen.
Es kommt schon mal vor,das unser Sohn mit allen sechs Hunden im Garten ist,wärend ich oben im Haus bin.
Oder das ich im Haus Wäsche nach oben trage.
Weder muss mein Sohn dann mit hoch,noch sperre ich die Hunde weg....
Bei uns war es mit den eigenen Kindern ebenso - kommen jetzt fremde zu Besuch habe ich ein Auge darauf - nicht wegen der Hunde sondern weil ich den Kindern nicht über den Weg traue.

Die beiden haben jahrelang meine Tochter gehütet, wenn ich zum Nachtdienst musste. Ich war alleinerziehend und so sicher das keiner meinen Kind etwas tut, wenn es abends vom Spielplatz oder Freunden heimkam.
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  #43 (permalink)  
Alt 15.09.2010, 19:24
Gast20102010
Gast
 
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Als das damals mit den Rasselisten los ging wurde ich auf dem Hundeplatz oft gefragt, warum ich mir keinen “ordentlichen” Hund geholt hätte und warum es ein Kampfhund sein musste.. Ich habe die Leute dann immer gefragt, was ein Kampfhund ist. Oder woran sie einen Kampfhund erkennen.. Ob der Schäferhund ein Kampfhund ist, der zum gleichen Zeitpunkt damals in Giessen ein Kind tot gebissen hat, als das mit dem Kind in Hamburg passiert ist. Ob der Goldi bei uns aus dem Dorf ein Kampfhund ist, der sich damals so in sein Frauchen verbissen hat, dass er eingeschläfert werden musste.. Oder die vielen anderen Rassen oder Mischlinge, die Menschen verletzt oder getötet haben, aber auf keiner Liste stehen..

Ich habe immer klar und deutlich gesagt, dass ich eine verantwortungsbewusste Hundehalterin bin und für mich eine gute Erziehung meines Hundes und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und es mir stinkt, mit diesen rücksichtslosen Hundehaltern, egal welche Rasse sie führen, in einen Topf geworfen zu werden.

Früher gab es auch Unfälle mit Hunden und es gab auch früher schon, rücksichtslose Hundehalter, die ihre Hunde nicht erzogen haben. Aber immer wurde das den betreffenden Hundehaltern angelastet und niemals allen Hundebesitzern.

Und deshalb laufe ich nicht mit gesenktem Kopf auf einsamen Feldwegen mit meinen Hunden, nein, mit hocherhobenem Kopf bekenn ich mich zu meinen Hunden, bin stolz auf sie und zeige das auch, weil sie erzogen sind und wir Rücksicht nehmen. Weil wir weder für die Beißvorfälle verantwortlich sind, noch für die Hundeangst von irgendjemanden, weil wir uns absolut nichts haben zu schulden kommen lassen.

Meine Hunde waren immer mit Kindern zusammen und wurden nicht isoliert oder weggesperrt, wenn Besuch kam. Aber ich hätte meine Hunde mit den Kindern auch nicht alleine im Haus gelassen. Aber sonst ging das bei uns sehr locker zu und wenn sie alle im Garten waren, war ich auch nicht immer dabei, weil am kochen oder putzen.. Aber so sind wir als Kinder auch schon aufgewachsen und wurden nie gebissen, obwohl es immer Hunde in meiner Familie gab..

Ein vernünftiges und verantgwortungsvolles miteinander, anders geht es nicht, wenn man Familienhunde halten will..
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  #44 (permalink)  
Alt 15.09.2010, 20:21
Herzog / Herzogin
 
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Jetzt stellt sich bei mir aber mal ne ganz andere Frage...

Ab welchem Alter kann man denn eigentlich Kinder mit dem Hund allein lassen

Klar kommt das wieder auf den Hund und das Kind an, aber was sind da eure Erfahrungswerte??

Wie gesagt ich lass meine Tochter auch mal kurz allein wenn ich einkaufen geh oder kurz die Pferde füttern aber ganz wohl ist mir dabei eigentlich nicht...

Obwohl es noch nieirgendwelche Anzeichen dafür gab daß Cooper sie in irgendeiner Weise maßregeln wollte..

Wir als Kinder waren oft mit den Hunden allein und daß obwohl einer unserer Hunde ein Angstbeißer aus dem Tierheim war der schon 4 mal sein Zuhause verloren hatte weil er zugebissen hat..

Bei uns ist da nie etwas passiert. Wir wussten wie wir mit Ihm umzugehen hatten und gut war..

Gleichzeitig sagt meine Mutter aber heute daß Sie sich einen Hund wie meinen nicht zutrauen würde..

Ich denke also die Medien haben in dieser Richtung einiges bewirkt (und meiner Meinung nach nicht zum positiven)
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  #45 (permalink)  
Alt 16.09.2010, 05:44
Benutzerbild von Monty
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Ich bin der Meinung generell kann man nicht sagen ab so und so vielen Jahren. Es kommt immer auf Kind und Hund und die ganzen Umstände an.

Bei uns sind damals Kind und Hund gemeinsam groß geworden. Der Husky war vom Welpenalter an bei uns, der APBT hatte eine unbekannte eher sehr schlechte haltung war kaum sozialisiert.

Ich konnte mich aber absolut auf das Verhalten meiner Tochter gegenüber Hunden (und anderen Tieren ) verlassen.

Sie wäre auch niemals auf die Idee gekommen eine der Schlangen aus dem Terrarium zu lassen, wenn ich z.B. gerade mal im Keller oder in der Badewanne lag.

Schlösser vor den Terrarium gab es damals auch nicht und wir haben alle überlebt weil ein verantwortungsvoller Umgang und Erziehung zur Rücksichtnahme, auch auf Tiere noch beigebracht wurde.

Heute habe ich leider oft den Eindruck, das Hunde "übermenschlich" funktionieren müssen und die Kiddies sich alles erlauben dürfen vom groben Spiel mit den Tier bis zum Knuffer vom Kind, alles soll sich Hund ohne zu murren gefallen lassen.

Und ja ich weiß wovon ich rede, ich hatte ca 20 Pflegekinder in 10 Jahren mit Unterstützung des Jugendamtes, welches das heranwachsen der Kinder mit Tieren damals ausnahmslos positiv fand.
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  #46 (permalink)  
Alt 16.09.2010, 07:43
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Als das damals mit den Rasselisten los ging wurde ich auf dem Hundeplatz oft gefragt, warum ich mir keinen “ordentlichen” Hund geholt hätte und warum es ein Kampfhund sein musste.. Ich habe die Leute dann immer gefragt, was ein Kampfhund ist. Oder woran sie einen Kampfhund erkennen.. Ob der Schäferhund ein Kampfhund ist, der zum gleichen Zeitpunkt damals in Giessen ein Kind tot gebissen hat, als das mit dem Kind in Hamburg passiert ist. Ob der Goldi bei uns aus dem Dorf ein Kampfhund ist, der sich damals so in sein Frauchen verbissen hat, dass er eingeschläfert werden musste.. Oder die vielen anderen Rassen oder Mischlinge, die Menschen verletzt oder getötet haben, aber auf keiner Liste stehen..

Ich habe immer klar und deutlich gesagt, dass ich eine verantwortungsbewusste Hundehalterin bin und für mich eine gute Erziehung meines Hundes und Rücksichtnahme selbstverständlich sind und es mir stinkt, mit diesen rücksichtslosen Hundehaltern, egal welche Rasse sie führen, in einen Topf geworfen zu werden.

Früher gab es auch Unfälle mit Hunden und es gab auch früher schon, rücksichtslose Hundehalter, die ihre Hunde nicht erzogen haben. Aber immer wurde das den betreffenden Hundehaltern angelastet und niemals allen Hundebesitzern.

Und deshalb laufe ich nicht mit gesenktem Kopf auf einsamen Feldwegen mit meinen Hunden, nein, mit hocherhobenem Kopf bekenn ich mich zu meinen Hunden, bin stolz auf sie und zeige das auch, weil sie erzogen sind und wir Rücksicht nehmen. Weil wir weder für die Beißvorfälle verantwortlich sind, noch für die Hundeangst von irgendjemanden, weil wir uns absolut nichts haben zu schulden kommen lassen.

Meine Hunde waren immer mit Kindern zusammen und wurden nicht isoliert oder weggesperrt, wenn Besuch kam. Aber ich hätte meine Hunde mit den Kindern auch nicht alleine im Haus gelassen. Aber sonst ging das bei uns sehr locker zu und wenn sie alle im Garten waren, war ich auch nicht immer dabei, weil am kochen oder putzen.. Aber so sind wir als Kinder auch schon aufgewachsen und wurden nie gebissen, obwohl es immer Hunde in meiner Familie gab..

Ein vernünftiges und verantgwortungsvolles miteinander, anders geht es nicht, wenn man Familienhunde halten will..
Schöne Worte
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  #47 (permalink)  
Alt 16.09.2010, 07:57
Benutzerbild von Isis78
Vollzeit-Rudeldompteuse
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: Hunsrück
Beiträge: 1.770
Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

@ Caro und Monty : an Eurer Einstellung können sich viele Menschen noch eine Scheibe abschneiden.
__________________
liebe Grüße aus der Casa de Lupo
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  #48 (permalink)  
Alt 16.09.2010, 09:12
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 23.04.2010
Ort: nähe saarburg
Beiträge: 366
Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

in dem haus wo wir vorher lebten, hatten wir kein offenes wohnen. die hunde waren immer bei mir , ich hab sie nie mit den kindern allein in einem zimmer gelassen. wenn ich ne wäsche machte ,oder duschen ging....waren die hunde dabei. ging ich einkaufen, kamen die hunde in dfen keller und die tür wurde abgesperrt.

wo wir jetzt leben, haben wir offenes wohnen. es gibt also nur eine wohnbereich. ich hab alles im blick. meine hausarbeit erledige ich morgens ,wenn die kinder in der schule sind. es gibt für mich dann keinen grund hoch zu gehn, wenn die kinder im haus sind. duschen mach ich abends ,wenn mein man hier ist, oder morgens wenn ich allein im haus bin. fahr ich einkaufen, und die kinder sind im haus, kommt blue in die garage und die wird abgesperrt.

kommt blue zu meinen kindern, wird sie gestreichelt. sie dürfen allerdings nicht mit ihr spielen. sie können ihr leckerlie geben und beim spazieren gehn kann blue auch mit der kleinen übers feld laufen.

obwohl blue die kinder liebt und umgekehrt genauso...ich würd sie nie mit dem hund allein lassen. egal wie lieb ein hund ist und auch ein kind, das eine bleibt immer ein tier so wie das andere immer nur ein kind ist. es können unberrechenbare situationen kommen...uind dann ist schnell ein unglück geschehn.

für mich persönnlich ist es unverantwortlich einen grösseren hund, egal welche rasse, mit einem kleinen kind allein zu lassen....da fordert man sein glück wirklich heraus.

lg blue
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  #49 (permalink)  
Alt 16.09.2010, 09:28
Benutzerbild von Gonzalez
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.04.2009
Ort: Manchmal glaube ich bei den Aliens
Beiträge: 1.163
Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Monty & Caro

Mit "nie alleine lassen" meine ich Kleinkinder von denen man noch kein entsprechendes Verhalten erwarten kann, da sind die Jahreszahlen sicher fließend.

Wächst ein Kind mit einem Hund auf ist es was anderes als wenn mit 8 Jahren auf einmal ein Hund im Haus ist. Da wir alle wissen das unsere Knautschkugel ja keine Masch. sind gibt es bei denen eben auch unterschiede die berücksichtigt werden müssen.

Zum Schutz der Kinder, aber auch der Hunde.

Wenn man hört, ja ich wusste das mein Hund sehr Spielzeugbezogen ist, es verteidigt und es nur mir wieder gibt aber ich bin halt mal für 10-15 Minuten weg und mein 6 Jahre altes Kind war alleine mit ihm kann man nur Antworten - Glück gehabt wenn nix passiert, aber wenn was passiert bist eigentlich Du schuld und nicht der Hund -

Bez. größe etc. folgendes Erlebnis:

Ein Freund kam mit seiner Tochter vorbei ( <1 Jahr ) und er hatte sehr großen Respekt vor Elli, weil sie ja soo groß & kräftig ist.

Wir haben Elli "schnüffeln" lassen und am Ende gab's ein "Schleck" für die Kleine.

Danach sind wir zu unseren Nachbarn die unseren Freund ebenfalls kennen zwecks "Babyshow", dort wohnt ein JRT der sehr "unerzogen ist" ( allerdings nicht in den Augen der Nachbarn ).

Als die Nachbarin die Kleine nehmen wollte sprang der JRT hoch und hat versucht das Kind zu beissen ( Eifersucht ). Ich hab mir sowas schon fast gedacht und konnte den Terrier in der Luft abfangen ( geht bei der größe ja noch ).

Der Freund war absolut entsetzt und sagte was in der Art " aber der sit doch so klein".

Daraufhin hab ich nur geantwortet - was zählt ist nicht klein/groß, was zählt ist erzogen/unterzogen -, die Nachbarin war ebenfalls absolut entsetzt, ich hatte allerdings kein Verständnis mehr dafür und sagte ihr das sie jetzt das Ergebnis sieht vom ständigen auf dem Arm heben, immer verteidigen, den Hund immer in Schutz nehmen ( der spielt nur, der würde nie was machen ).

Der kleine Drecksack hat bis heute 2 Menschen gebissen und 1 Hund, heute hat er Leinenpflicht.

Was mich zur Weißglut bringt ist folgender Umstand - Wenn unsere 100%ig das gleiche Verhalten an den Tag legen würde wäre sie wohl bereits eingeschläfert, bei so einem kleinen ist das für's Ordungsamt nicht so schlimm, aber wehe eine Kampfhundbestie knurrt mal zu lang einen Passanten am Zaun und er zeigt uns an, dann wird der "gefährliche Hund" sofort zum Wesenstest überführt mit allem Drum und Dran.

Mit verlaub, das Kotzt mich an
Ich wusste das
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt -
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  #50 (permalink)  
Alt 16.09.2010, 09:56
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Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 27.02.2010
Ort: unteres mühl4tel...www.pferdereich.at...in dieser region bin ich daheim
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen

Was mich zur Weißglut bringt ist folgender Umstand - Wenn unsere 100%ig das gleiche Verhalten an den Tag legen würde wäre sie wohl bereits eingeschläfert, bei so einem kleinen ist das für's Ordungsamt nicht so schlimm, aber wehe eine Kampfhundbestie knurrt mal zu lang einen Passanten am Zaun und er zeigt uns an, dann wird der "gefährliche Hund" sofort zum Wesenstest überführt mit allem
ich werde auch immer narrisch bei sowas..bekannte von mir haben einen spitz und noch irgendetwas...ein richtiges miststück,er hat schon ein paarmal gebissen..bei kindern sieht er rot,betteln ist standard bei ihm und meine bekannten sind so rücksichtslos und bringen das miststück zu jeder feier mit..ärger vorprammiert und gut aufpassen ist angesagt...na der tut doch nix und es wird drüber gelacht...lustig ist das garnicht,wenn meine BX das machen würde...gäbe es mächtig ärger..ich habe null verständnis für sowas..auch ein kleiner hund hat sich zu benehmen

meine 3 kinder sind alle mit 2 hunden aufgewachsen,wie sie noch babies waren durften die hunde unter aufsicht immer dabei sein..sie haben das neue familienmitglied immer akzeptiert..alleine gelassen habe ich sie nie..später erst ab und zu,aber ich war immer in der nähe..kinder,die mit tieren aufwachsen haben eine ganz andere beziehung zu tieren,wie meine tochter noch klein gewesen ist war der boxerrüde ihr ständiger begleiter sehr zum leidwesen der nachbarn er hat niemanden an sie ran gelassen,obwohl die nachbarn es garnicht böse meinten..
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Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken,
denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
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