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Alt 18.03.2009, 11:17
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Presa_Kiron Presa_Kiron ist offline
Ritter / Edle
 
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Standard AW: Übernahme von "nicht-Welpe" - Erfahrungen?

Wir haben uns vor Jahren eine ausgewachserne Dogo Argentino Hündin aus dem Tierheim geholt. Mein Freund war damals absolut dagegen, weil er der Hündin nicht vertraut hat, er wollte lieber einen Welpen, den er so erziehen kann wie er sich das wünscht und er auch weiß woran er ist.
Ich habe mich aber sofort in die Dogo Argentino Hündin aus dem Tierheim verliebt und somit stand für mich fest, dass sie mit nachhause kommen kann.
Anfangs war alles toll, nur nach der Zeit merkte man ihre eigenheiten: Das begann bei Fremden Menschen, die sie nur anknurrte und anbellte - ja sogar beim eigernen Herrchen machte sie nicht halt. Sie war ne Hündin die keine Männer leiden konnte und somit wars schwer. Auch mit anderen Hunden - egal ob Hündin oder Rüde - sie verstand sich mit keinem!

Der Vorteil bei einem Welpen ist, dass du selber darauf achten kannst, was du ihm lernst und wie er sich verhält, an was du ihn gewöhnst. Du kannst ihn noch in die Richtigen Bahnen lenken wenn du verstehst.

Und um deine andere Frage zu beantworten: Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Hündin in der Pubertät um einiges einfacher ist als ein Rüde!
Ich hatte bis jetzt nur Hündinnen und seit kurzem einen Rüden, aber ich hab schon mit vielen Leuten gesprochen und gerade bei so großen Rassen kann der Rüde doch schon sehr dominant sein!

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